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Thema: Butler Group empfiehlt Open Source

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mind am Do, 28. November 2002 um 23:10 #
Wenn ich bedenke das mich am Anfang meines Studiums alle ausgelacht haben, das ich mich möglichst weigerte mich mit Windows zu beschäfigen, und sie jetzt für Linux-Support angekrochen kommen. Weis eigendlich einer wie weit die Linux-Know-How-Zertifizierung von IBM ist?


Und zu einem freien Betriebsystem gehört natürlich ein freies Wirtschaftssystem. Siehe den Freiwirtschaftsversuch in Argentinien:

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/audios/prosum.htm

Mehr zur Freiwirtschaft unter:
www.systemfehler.de
www.geldreform.de

Alles wird gut (Hoffendlich)!
Mind

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    Von Matt am Do, 28. November 2002 um 23:12 #
    Ich befinde mich noch am Anfang des Studiums und über mich wird auch noch gelacht... NOCH... ;)
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      Von Mind am Do, 28. November 2002 um 23:22 #
      Dabei gehört es doch zu einem guten IT'ler das er Trends vorhersieht. Aber wir leben halt in einem Land voller Merkbefreiter.
      Ob es wohl gut war mich schon früh auf Netzwerksicherheit zu stürzen und mich demnächst ein wenig mit IPv6 zu beschäftigen? In ein paar Jahre suchen die bestimmt wie doof Leute die sich mit IPv6 auskennen.
      Danke Windows das du mich zu einem Netzwerkbetriebssystem getrieben hast.

      "Everythink over IP" rules.
      Mind

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        Von Klaus am Do, 28. November 2002 um 23:34 #
        Was hat IPv6 mit Netzwerksicherheit zu tun? IPv6 wird keinen JOB-Hunter interessieren; Netzwerksicherheit dagegen schon eher. Windows wird immer dasein und viele Leute beschäftigen. Linux wird aber hoffentlich einmal mehr als eine Alternative.
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          Von Mind am Fr, 29. November 2002 um 00:03 #
          IPv6 hat mit Netzwerken zu tun, also auch mit Sicherheit derselben. Aber es dreht sich eigenlich darum das ich mich gerne mit Sachen beschäftige die komplex genug sind um mich zu fordern und dabei Spaß machen. Zur Zeit bereite ich grade ein Projekt zu Intrusion Detection (Snort) vor, im Sommer fange ich meine Diplomarbeit an (virtual Honeynet), und immer wenn ich grad keine Lust habe Sachen zu machen die ich machen muß, kümmer ich mich um Sachen von denen ich glaube das sie in Zukunft gebraucht werden und auch noch spannend sind.

          Das liegt hauptsächlich daran das ich nur schlecht mich mit Sachen beschäftigen kann, auf die ich grad kein Bock habe. Also fächer ich mein Know-How, bleibe dabei aber im Linux+Netzwerkbereich, damit ich mir meine Jobs nach Interesse aussuchen kann.

          Und glaubst du wirklich das IPv6 in >3Jahren keinen Head-Hunter interessiert? Die Provider mit denen ich im Kontakt bin sind der Meinung das in den nächsten zwei Jahren ihre IPv4-Addressen "alle" sind. Ich könnte wetten das mit der Zeit ziemlich viele Firmen das Know-How brauchen und kaum einer es hat. Das UMTS eine Totgeburt ist, wird das wahrscheinlich nur verzögern.

          Mind

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            Von Joerg Mertin am Fr, 29. November 2002 um 09:22 #
            hehe ... KOmmt mir irgendwie bekannt vor - nur dass es bei mir auch dazu gefuehrt hat dass ich mein Studium vermassselt hab. trotzdem kann ich mich nicht beschweeren.
            Zu IpV6 kann ich nur sagen - dass wir in ca. 2 Jahren das Wissen haben sollten damit um zu gehen. Wir werden einfach keine Wahl mehr haben. Im moment geht's sogar noch bei uns Amerikanischer ISP in Europa - aber die IP-Addressen knappheit wir langsam sichtbar. Ausserdem sind viele Sachen auf protokoll-Ebene Implementiert die man im internet einfach braucht.
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            Von Fabian Wolf am Fr, 29. November 2002 um 14:19 #
            > Und glaubst du wirklich das IPv6 in
            > 3Jahren keinen Head-Hunter interessiert?
            > Die Provider mit denen ich im Kontakt bin
            > sind der Meinung das in den nächsten zwei
            > Jahren ihre IPv4-Addressen "alle" sind.
            > Ich könnte wetten das mit der Zeit
            > ziemlich viele Firmen das Know-How
            > brauchen und kaum einer es hat."

            Du tust grad so als ob IPv6 eine neue, unglaubliche und was-weiß-ich wie komplizierte Technologie sei - Jeder der sich mal mit IPv4 auseinandergesetzt hat wird auch IPv6 sofort verstehen. Da muß man doch nichts großartig neues lernen. Das ist kein Know-How das jetzt unheimlich gefragt ist/sein wird bzw. speziell vorrausgesetzt sein wird, weil's einfach nix neues ist für Leute die sich mit der Materie allgemein ein wenig auskennen (und es deswegen genügend von denen gibt!)
            Und genau aus diesem Grund wird dir _deswegen_ keiner hinterherrennen!

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              Von Mind am Fr, 29. November 2002 um 15:12 #
              [x] Du glaubst das Netzwerkadministratoren sich normalerweise mit Protokollen auskennen, und nicht nur Häckchen in der Netzwerkumgebung machen.
              [x] Du glaubst das sich >10% der Netzwerkadministatoren mit Technologien wie IPSec auskennen.

              Mag sein das du recht hast, aber mir kommt es nicht so vor. Seit meinen Praxissemester mache ich regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen in Firmen, und in ziemlich vielen wurde scheinbar ausgelost wer sich um das Netz zu kümmern hat. Jedenfalls ist mehr als das Bereitstellen des Produktivbetriebes bei vielen nicht drin.

              Ein Härte war ein Betrieb mit 20Servern, >500Clients die per dynamischer Wählleitung ans Internet angeschloßen waren. Die wollten das wir ihre Externe Sicherheit vom Internet aus überprüft haben. Das sie keine Standleitung hatten haben sie nicht erwähnt und die gelieferten IP-Addressen liesen das auch nicht sofort erkennen. War erst begeistert weil mal ein (minimaler) Netzwerkplan vorhanden war. Dort waren neben Privaten Addresen auch öffentliche vermerkt die ich gleich mal abscheckte. Nach ner Zeit kam ich dahinter das die Addressen gar nicht der Firma gehörten, und rief dort an.
              Dort wollte ich kaum glauben was ich hörte.
              Die Leute haben sich einen 0190-Dialer eingefangen hatten und daraufhin wollten sie sich mal überprüfen lassen wie die Sicherheit ihres Netzes eigendlich aussieht. Dem Obermokel war nicht bewußt das man keine öffendliche IP-Addressen die einem nicht zugewiesen wurden im privaten Bereichen benutzt sollte. Zusätzlich mußte ich ihm erklären das die Überprüfung die er wollte nicht die war die er bestellt hat, und das sie mindestens Eingewählt sein müssen damit ich mittels dann gültiger IP-Addresse bei ihnen mal anklopfen kann.

              Wie der seinen Job bekommen hat weis ich bis heute nicht...und irgendwie hat er es bis heute geschaft ihn zu behalten. Kann mir irgendwie nicht vorstellen wie der überhaupt in der Lage ist den Produktivbetrieb zu sichern. Wahrscheinlich haben die irgend einen fähigen der den Kahn vor dem Untergehen bewahrt.

              Zusätzlich solltest du mal ein wenig die IPv6-Mailingliste von Debian lesen. Dort ist das Problem das Maintainer Patche für IPv6 zugesannt bekommen, die aber nicht einbauen weil sie keine IPv6-Test-Umgebung haben und die also nicht testen können. Da beist sich die Katze in den Schwanz. Kaum IPv6-Programme ....keiner stellt um....kaum IPv6-Programmen. Und glaubst du wirklich das die Migration von IPv6 in eine Poduktiv-IPv4-Umgebung trivial ist?

              Mind

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                Von anno am So, 1. Dezember 2002 um 11:42 #
                Hat Dein Frisör heute zu?
                Ist PL jetzt die Couch für IT-Nachwuchs?

                [X] Du bist länger als 2 Stunden täglich im Usenet
                {X} Dein Konditionierungshebel klemmt1

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                Von Fabian Wolf am Mo, 2. Dezember 2002 um 18:30 #
                ... ist trivial... hab ich vor langer Zeit gemacht - und ich kann mich nicht daran erinnern Probleme gehabt zu haben, so lang man zu Kompatibilitätszwecken eine Translation IPv6/IPv4 und vice versa nicht vergessen hat mit einzubauen.

                > [x] Du glaubst das Netzwerkadministratoren sich
                > normalerweise mit Protokollen auskennen, und
                > nicht nur Häckchen in der Netzwerkumgebung
                > machen.

                Nein, aber sie sollten!

                > [x] Du glaubst das sich >10% der
                > Netzwerkadministatoren mit Technologien wie
                > IPSec auskennen.

                Nein, aber sie sollten!

                Zu dem Unternehmen das sich per Wahlleitung anbindet: gibt's was sichereres? ;) (Vorsicht: Sarkasmus)

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          Von panos am Fr, 29. November 2002 um 01:35 #
          > Was hat IPv6 mit Netzwerksicherheit zu tun?

          zum beispiel, dass IPSEC essentieller bestandteil von IPv6 ist?

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      Von Georg am Fr, 29. November 2002 um 00:42 #
      Also bei uns wird über die gelacht, die nur Windows nutzen. *ggg*
      Ich bin 3. Semester (Informatik) und da nutzen sehr viele Linux.
      Also in meinem näheren Kommilitonen-Kreis hat eigentlich keiner kein Linux installiert und es gibt mehrere, die dieses Jahr komplett auf Linux umgestellt haben (ausser halt Spielen).
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        Von Martin am Fr, 29. November 2002 um 11:32 #
        Doll. Und? Willst du jetzt hören was für ein toller Hecht du doch bist? Sind die anderen jetzt doof oder was, nur weil sie mit einem MS-System arbeiten??? Nur aufgrund der Tatsache das du/ihr Linux benutzt ist noch lang nichts entschieden. Ein klick-bunt-SuSe-Linux ist schnell von jedermann/-frau installiert. Hier wird eigentlich nur über die gelacht die damit protzen ein Linux auf der Platte zu haben! Das sind echt die schlimmsten...

        mANIAc

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          Von mad am Fr, 29. November 2002 um 12:50 #
          Vor allem wird hier ueber jene gelacht, die so komische Begriffe wie "klick-bunt-SuSe-Linux" verwenden, die es nicht schaffen eine SuSE zu administrieren weil man bei einer SuSE ja "nix selber machen kann"

          mad

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            Von Martin am Fr, 29. November 2002 um 13:07 #
            Das sagt einer der es wissen muß. Reden wir beim "Otto.." lieber vom konfigurieren, statt administrieren.
            >>nix selber machen kann<< Deine Erfahrung...
            SuSe ist klick-bunt!, oder nicht? Und gerade deswegen schafft es jeder binnen kurzer Zeit so ein System aufzusetzen. Aber deswegen hier rumzumotzen "ich Linux, du Windows... mein Auto etc." ist einfach nur ...sagen wir blöd.
            Aber du bist auch einen Lacher wert. :o)

            mANIAc

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          Von Mind am Fr, 29. November 2002 um 14:27 #
          Nein Martin. Ich kann Normalbürger schon verstehen die sich nur mit MS beschäfigen, aber es geht eigendlich darum das in meinem Informatikstudiengang Leute rumlaufen die sich schlapp lachen weil jemand lieber ein Betriebsystem benutzt bei dem die Lernkurve wesendlich höher liegt als bei Windows. Langsam vergeht ihnen das Lachen :-)

          Mein Gund mich mit Linux zu beschäfigen liegt aber auch daran das mir die Philosopie hinter MS nicht gefällt und ich ne Arbeit haben möchte in der ich mich ausleben kann, ohne das ich mein Gehalt als Schmerzensgeld betrachten muß. Und das tolle an Linux ist das du mit den Konzepten die du dort erlernst, auch wesendlich besser abraffst wie Windows funktioniert und somit Vorteile in beiden Welten hast die nur Windows-User missen müssen. Zusätzlich merke ich das nur Windows-User auch Probleme auf Cisco-Routern haben die ich als Shellbenutzer nicht verstehen kann, was aber durchaus an ihrer Merkbefreiung liegen kann.

          Jedem das seine, aber mir mein Linux.
          Mind

          Benutze übrigens:
          Debian,Gentoo
          Win98,Win2000,WinXP

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            Von Martin am Fr, 29. November 2002 um 16:11 #
            Das ist schon eine ganz andere Argumentation. Ich behaupte ja auch nicht das jeder Windowsanwender gleich ein Freak sein muß. Es gibt solche und solche. (gerade bei Informatikstudenten) Die einen sind mit Spaß und Motivation bei der Sache, andere nur weil ein Informatikstudium gerade "cool und hip" ist. Jedoch kann ich solche Linux-User nicht verstehen, die, einmal ein Linux installiert und evtl. noch ein paar Kleinigkeiten selbst konfiguriert, rumlaufen und jeden Windows-User mit Steinen bewerfen. Es gibt bei weitem mehr Windows-User, die mehr von IT verstehen, als jende IT-Studenten, die nach dem 2 Semester das Studium abbrechen... aber eben "Linux statt Windows" nutzen. Ich bin "auch" ein überzeugter Linux-User, allerdings kann ich mich mit der Klassifizierung von Personen aufgrund des eingestzen OS's nicht anfreunden. Wie gesagt, es gibt solche und solche...

            Gruß
            mANIAc

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              Von nufap am Sa, 30. November 2002 um 20:14 #
              Die einen sind mit Spaß und Motivation bei der Sache, andere nur weil ein Informatikstudium gerade "cool und hip" ist.

              Ignoriere zweitere. :o)

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              Von thoand am So, 1. Dezember 2002 um 23:39 #
              Ich behaupte, daß jeder (vorallem als in den Anfängen der eigenen Linuxzeit) schon mal bewusst damit geprahlt hat.

              Ich behaupte aber auch, daß jeder Linuxer ungwollt prahlt. Und das liegt ganz einfach an Linux, allein das Wort Linux wird noch sehr häufig als der ultimative boah ey Faktor gesehen. Also ist allein die Information, welches System man einsetzt als prahlen zu verstehen.

              Und mal ehrlich, das prahln kommt daher, daß man mit Dingen prahlen kann, die sich hervorheben. Und wo bitte schön hebt sich ein Windows hervor?

              Ich jedenfalls habe noch nie jemanden mit Windows (abgesehen von unveröffentlichten Betas [derzeit Longhorn 3638]) prahlen sehn!

              Gruß thoand

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                Von rattengift am Mo, 2. Dezember 2002 um 08:31 #
                > Und mal ehrlich, das prahln kommt daher, daß man mit Dingen prahlen kann, die sich hervorheben. Und wo bitte schön hebt sich ein Windows hervor?

                also in meiner studienzeit war das so, dass einfach alle linux benutzten. wenn ich da irgendwie rumprahlen wollen hätte, dann wäre das mit linux einfach nicht möglich gewesen. um mich "hervorzuheben" (wie du sagst) hätte ich dann schon sowas wie windows benutzen müssen... ich wollte aber gar nicht prahlen und bin also bei linux geblieben...

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      Von Mario Schmidt am Fr, 29. November 2002 um 12:03 #
      Hi,
      also ich finde das gut, das sich viele angehende Admins mit Windows beschaeftigen. Die sind dann in ein paar Jahren Arbeitslos, waehrend ich in Arbeit ertrinken kann. :-)

      Mario

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    Von jo am Do, 28. November 2002 um 23:26 #
    Das ist doch nicht etwa der Gesell-Freigeld-blödsinn?
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      Von Mind am Do, 28. November 2002 um 23:46 #
      Auf jedenfall ist das nicht der exponentiell ansteigende Zinsblödsinn.
      Exponentialfunktionen streben in endlicher Zeit gegen Unendlich. Das funktioniert also nicht wirklich.

      Party on.
      Mind

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        Von rattengift am Fr, 29. November 2002 um 15:47 #
        > Exponentialfunktionen streben in endlicher Zeit gegen Unendlich.

        exponentielle wachstumskurven streben gegen unendlich, richtig. aber sie gehen nicht in endlicher zeit dorthin.

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      Von Günter Hannich am Fr, 29. November 2002 um 13:25 #
      Der Crash muß und wird kommen!
      Siehe dazu auch www.geldcrash.de
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    Von user1 am Fr, 29. November 2002 um 11:53 #
    Ich bin in einer technischen Richtung tätig und wir haben auch in der Schule viel mit PC zu tun.

    Ich würde es jetzt nicht auslachen nennen, aber ein hämisches Schmunzeln sehe ich des öfteren, wenn ich von der Schule aus über ssh am PC zu Hause etwas mache.

    Gruss user1

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    Von HanfDampf am Di, 3. Dezember 2002 um 23:44 #
    ... ein begeistertes danke für die Links.
    wieso wird sowas nicht in der Schule gelehrt?

    verwundert

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Von Sturmkind am Fr, 29. November 2002 um 08:43 #
... ist das offenbar wie so oft in solchen Studien die drei freien BSD Varianten außen vor gelassen wurden. Sie bieten mehr Stabilität und Sicherheit als Linux und sind ein richtiges Unix ;-)

Nun das soll kein Aufruf zum Flamewar sein!

Grüße
Sturmkind

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    Von Shoggoth am Fr, 29. November 2002 um 09:38 #
    Was mich traurig stimmt, ist die geringe kritische Kompetenz der Poster hier, die Analystenprognosen regelmäßig in den Orkus verbannen, wenn sie Windows vorne sehen, aber ihre Prognosen plötzlich für seriös halten, wenn sie Linux in ihren Voraussagen "begünstigen".

    Und solange hier niemand eine zertifizierte Glaskugel besitzt, ist alles aufmunternde Schulterklopfen bezüglich vielversprechender, karriereorientierter Betriebssystemwahl nicht mehr als das Pfeifen im Dunkeln.

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    Von Solarix am Fr, 29. November 2002 um 21:38 #
    Ein richtiges UNIX darf sich auch so schimpfen weil es zertifiziert ist. Meines WIssens sind die offenen BSD Varianten das nicht. Also sind sie eigentlich auch kein Unix! :-)


    Bitte auch nicht falsch verstehen!

    Gruss

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    Von bsdrules am So, 1. Dezember 2002 um 01:24 #
    was bitte schön ist ein richtiges unix?

    welches bsd ist ein unix: obsd, nbsd, fbsd ?

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Von Shoggoth am Fr, 29. November 2002 um 09:33 #
Analysten halt...
Wieso sollte da auch was Kompetentes bei denen hinten rauskommen?!

Ach, halt, dieses Mal prophezeien sie Linux eine goldene Zukunft!
Na, dann müssen sie ja recht haben, heißen ja schließlich nicht umsonst Analysten.

So, jetzt könnt Ihr mich zerreißen.

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    Von Michael Flaig am Fr, 29. November 2002 um 10:47 #
    du hast nicht unrecht ...

    Wenn sich alle bemühen würden offene Standards zu definieren, dann wäre das bla bla rund um Windows vs. MacOS vs. Linux vs. BSD vs. den Rest der Welt schon bald weg.

    Glaubt man Analysten, dann müsste man jedes Mal, wenn eine neue Analyse raus kommt auf ein anderes OS umstellen. Es müssen ja alle Entscheider mal ne Analyse lesen, die Ihnen recht gibt *G*

    Gruß,

    Michael

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    Von M G Berberich am Fr, 29. November 2002 um 10:49 #
    Es gibt Analysen, bei denen man ansieht, daß der/die Verfasser sich mit der Problematik nicht befaßt haben und -- gelinde gesagt -- keinen blassen Schimmer von der Materie haben, und dann gibt es Analysen bei denen man das Gefühl hat, daß eine gewisse Kompetenz vorhanden war.

    Wenn zum Bsp. irgendjemand die Fehleranzahl in Windows (und da noch nichtmal von allen Komponenten) mit der Fehleranzahl in den knapp 10000 Debian-Paketen vergleicht um zu beweisen, daß Linux unsicher ist (Balmer und Aberdeen Group), dann ist schon klar, daß diese Analyse das Papier nicht wert ist auf dem sie gedruckt wurde.

    Allein die Tatsache, daß hier auch OS/400 berücksichtigt wurde läßt auf Sachverstand schließen, aber auch sonst scheinen mir die Aussagen einigermaßen fundiert.

    Die Prognose für 2009 halte ich allerdings für ziemlich gewagt, bis dahin kann noch eine Menge passieren.

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      Von Hubert Krause am Fr, 29. November 2002 um 12:17 #
      Du schließt auf Sachverstand weil sie OS/400 berücksichtigen? Etwas mager für meinen Geschmack. Sie haben in ihrer Analyse zB Netware vergessen, obwohl diese System ebenfalls einen nennenswerten Marktanteil besitzt. Sie hätten zumindest etwas darüber sagen müssen, warum Netware für ihre Zukunftsanalyse keine rolle spielt.

      Tja, trau keiner Statistik/Analyse die du nicht selbst gefälscht hast.

      n' Gruß,

      Hubert

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Von schnuffi am Fr, 29. November 2002 um 16:00 #
sehr schön das butler open source empfielt, hoffentlich kommt das auch bei den 90% der welt die windows und closed source nutzen an. ist so wie die aussage "es geht auch ohne geld", derweilen die leute alle wie die wahnsinnigen der kohle hinterherennen...
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