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Thema: Pro-Linux: Mandrake 9.0 Testbericht

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andreas am Mo, 20. Januar 2003 um 09:50 #
Also bei mir faehrt der Rechner schon runter, aber beispielsweise mit der Firewall wird man als Nichtexperte schon etwas im Regen stehen gelassen. Nach der Aktivierung der Firewall im Mandrake-Kontrollzentrum, die mit der Installation von Shorewall einhergeht - geht nix mehr mit Internet.
Habe schon eine Zeitlang gebraucht, bis ich realisierte, dass die Shorewall Dateien auch noch konfiguriert werden muessen.
Ein kleiner Hinweis fuer Anfaenger waere nicht schlecht.
Andreas
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    Von Maciej am Mo, 20. Januar 2003 um 10:51 #
    Danke für den Hinweis! Ich konnte mit meiner PPP-Verbindung nicht mehr raus, nachdem ich die Shorewall aktiviert hatte, und in den mitgelieferten Dokus fand ich keine Informationen darüber, wie und wo man diese Firewall konfiguriert. Vielleicht hättest Du noch ein paar Tipps dazu?
    mfg
    Maciej
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      Von Karsten am Mo, 20. Januar 2003 um 12:32 #
      Wenn man was an Mandrake ausetzen muß, dann ist es dieses Firewall-Konfig-Geraffel. Nehmt lieber einen Editor und schreibt Euch die FW-Skripte per Hand. Tutorials gibts dafür genug. Denn so erfahrt ich *was* machbar ist und *wie* es funktioniert.
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    Von Linux-phased am Mo, 20. Januar 2003 um 12:56 #
    Ja der Firewall Wizard patzt teilweise beim erkennen der Verbindung und stellt die falschen Interfaces ein, das kann man aber sehr leicht beheben, einfach im Verzeichnis /etc/shorewall/ die rules und die interfaces kontrollieren.

    Shorewall ist ach sehr leicht zu konfigurieren, einfach auf die Webseite von shorewall gehen, da gibts genügend Beispiele für erweiterte Konfigurationen, selbst für einen Anfänger kein Problem.

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Von rue linux am Mo, 20. Januar 2003 um 10:17 #
mandrake ist bankrott, was passiert wenn die den laden dann doch zu machen? keiner kauft sich eine distro wo er vermuten könnte das es nie support oder updates usw. geben wird.
gerade zum jetzigen zeitpunkt sollte man das schon mit erwähnen wie das ganze weiter geht, wenn mandrake doch die türen zu machen muss.
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    Von Bob Gomorrha am Mo, 20. Januar 2003 um 10:32 #
    Schon mal was davon gehört, daß Linux eigentlich von einer Firma und einer Distribution unabhängig ist?

    Sollte Mandrake wirklich dichtmachen, kann ich mir eigentlich alle Programme noch "from Source" installieren. Zudem kann ich wahrscheinlich 99% aller Redhat-Pakete installieren.

    Wenn ich Support brauche, lese ich im Netz oder in Büchern nach.

    Warum sich jemand die Distribution trotzdem kaufen soll(te)? Naja - wenn etwas prinzipiell gut ist, spricht ja nix dagegen. Hab mir erst vor ca.4 Wochen noch eine OS/2 Warp (prinzipiell auch gut) gekauft, da das ja in Zukunft immer rarer werden wird.

    Man kann natürlich auch den anderen Weg gehen, und gleich bsp. Debian oder LFS installieren. Beide werden wahrscheinlich nie pleite gehen, da keine Company dahintersteht. Ist mühsamer, aber ebenfalls ein guter Weg.

    Also merke: Linux != Firma, die dahinter steht.

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    Von Timmy am Mo, 20. Januar 2003 um 11:31 #
    Das Ende des Distributors (soweit isses wohl doch noch nicht), ist nicht zwangsläufig das Ende der Distribution.
    Das ist der Vorteil von Open Source.
    Gerade im Falle Mandrake könnte ich mir vorstellen, das es Leute gibt die die Distri weiterführen.
    Dafür müßte man nicht mal Lizenzen zahlen, das einzigste was Mandrake gehört ist der Markenname.

    Es wäre auch nicht das erste mal das ein kommerziell vertriebenes Produkt von der Community weitergeführt wird.
    Wurde da nicht letztlich sogar ein Projekt freigekauft?

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      Von Eremit am Mo, 20. Januar 2003 um 11:47 #
      du meinst wohl blender, oder?
      das kostete 100.000 euro.

      http://www.blender3d.org/CompanyAndPress/history.php
      (ziemlich weit unten)

      Eremit

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        Von Timmy am Mo, 20. Januar 2003 um 18:28 #
        Ja genau das meinte ich.
        Wenn sich das Geld auftreiben lies, ganz zu schweigen von der weiteren Entwicklung.
        Dann sollte es bei einer Distri die auf OS basiert kein Problem sein die Leute zusammen zu bekommen.
        Ganz davon abgesehen das Mandrake einen Fan Club hat, der treu ist.

        Aber hoffen wir das es gar nicht erst so weit kommt.

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Von Raymond Laia am Mo, 20. Januar 2003 um 10:24 #
Ich arbeite auschließlich mit MDK 9.0 auf meinem Laptop (Inspiron 8000) und habe keinerlei Probleme mit Runterfahren. Alles klappt wunderbar.
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Von fujiwara am Mo, 20. Januar 2003 um 11:47 #
Bin mit MDK 9 im grossen Ganzen auch zufrieden, einige Punkte an diesem Testbericht sind jedoch IMHO falsch: Mandrake Kontrollzentrum: Ich krieg NFS Filesharing alleine damit nicht hin. Softwarequellen verwalten und Updates: Arschlangsam....
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    Von Armin am Mo, 20. Januar 2003 um 12:50 #
    Langsam? dann musste mal deine DB rebuilden :-) dann lüppts wieder....
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    Von Ixi am Mo, 20. Januar 2003 um 12:58 #
    Zu NFS kann ich nichts sagen, dafür funktioniert die Sambakonfiguration recht gut. Auch kann ich nicht sagen das rpmdrake/urpmi langsam ist.

    Zu dem Artikel: Das nachfragen ist nicht auf mangelndes Selbstbewusstsein zurückzuführen. Dieser Weg ist der bessere, da keine Hardwareerkennung perfekt sein kann. Auch das nicht abschalten ist wohl eher sehr spezifisch für den Testrechner, zumindest ist das kein geläufiges Problem.

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Von Bodo am Mo, 20. Januar 2003 um 15:02 #
Nur für die , die es interressiert :

Bei M-9.0 klappt das erste mal, nicht nur das Schreiben, sondern auch das Drucken mit nicht-lateinischen Buchstaben.

Ich glaube für Studenten ist sowas schon wichtig.
Vor allemm klappte das bei MS schon mit W-95 einwandfrei.
Unter Linux geht das erst seit StarOffice-6.0 einfach.
Aber jeder weiß ja was für ein Klotz SO ist.
Also es wäre schade, wenn Mandrake jetzt nicht weitermachen könnte

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Von Joachim Peter am Mo, 20. Januar 2003 um 15:56 #
Hallöchen,

vielleicht kann mir von euch jemand helfen?
Irgendwie bringt meine Distro (Mdk90) das schreiben von Umlauten in Dateien und Dateinamen auf meiner Festplatte durcheinander (teilweise steht dahinter: UNICODE UNGÜLTIG). Weiß jemand zufällig, woran das liegen könnte?

Ich verwende:
- 8GB / & 20GB /home [muss bei den Größen leicht lügen]
- beide reiserFS
- Mandrake 9.0, Download-ISOs
- Gnome2.0

Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte :-)
Ciao Joachim

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Von Thomas am Di, 21. Januar 2003 um 18:10 #
..ich hatte dieses Problem auch - habe keine Lösung gefunden. Schade

http://forum.winner.de/showthread.php?
s=f444f760f73e7faa4bd91502af8ef817&threadid=12541

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