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Thema: IBM mit neuer Unternehmens-Software für Linux

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von GNU/Troll am Fr, 21. Februar 2003 um 08:28 #
ich gehe mal kurz pinkeln während der Werbepause :)
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    Von ax am Fr, 21. Februar 2003 um 10:25 #
    Linux ist klasse um Geld zu verdienen!

    IBM=Microsoft=*=TCPA

    Aber wenns um die informationelle Selbstbestimmung geht ........

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Von Bernhard Rietzl am Fr, 21. Februar 2003 um 09:55 #
>> die mit zahlreichen Standards konform sein sollen.

Wischiwaschiger gehts ja wohl nicht.

>> mit Einstiegspreisen unter 1000 USD

1. zahlen wir zum Glück mit EUR
2. Es gibt freie Alternativen mit Einstiegspreisen ab 0 EUR

>> sollen, sollen, sollen, ...

Ich HABE lieber ;-)

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    Von Stefan am Fr, 21. Februar 2003 um 11:22 #
    Stell dir vor, es soll auch noch Leute geben, die muessen wirklich Geld verdienen. Und dann besitzen die
    Teilweise auch noch die Frechheit, dies mit (selbsterstellter) Software zu versuchen.
    Also unerhoert, ich bin erschuettert...
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      Von Stephan am Fr, 21. Februar 2003 um 12:48 #
      richtig. Ich kann dieses realtitaetsfremde gequassel auch nicht mehr hoeren!
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        Von NOVE am Fr, 21. Februar 2003 um 17:40 #
        was soll das, Geld verdienen? Ein richtiger GNU Freak
        lutscht die Hautreste von der Tastatur als Nahrung.

        Manchen scheint nicht bewusst zu sein das man
        ohne Geld in unserer Gesellschaft irgendwie der letzte A.... ist.

        Erst will jeder das Firmen Linux unterstützen und es sich verbreitet und wenns
        dann soweit ist kehrt jeder den Kommunisten raus.!!!

        Es ist zum Kotzen? Ich versuche meinen Kunden Open-Source und Linux nahe
        zu bringen und einen Service (d. h. Installation und Administration) zu bieten und dann darf ich nicht einmalwas verdienen, geschweige denn kommerzielle Software einsetzen.
        Schande über mich und mein Tun!

        Eines kann ich euch sagen

        Mit solchen verkappten Meinungen wird Linux noch lange
        brauchen um den Desktop zu erobern.

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          Von BufferOverflow am Fr, 21. Februar 2003 um 18:02 #
          Immer dieses Geschwafel von irgendwas "erobern". Jeder der nur so denkt, dass er Windows abloesen will, macht sich sein Leben ziehmlich schwer. Vieleicht mal hin und wieder an die frische Luft gehen und mal in die Birne kriegen, dass man mit pragmatischem Denken weiter kommt, als mit diesem daemlichen Religions-Hokuspokus.

          Windows ersetzen? Auf dem Markt? Vieleicht in 10 Jahren hat Linux dort einen Marktanteil in 2 stelliger Hoehe und vieleicht sogar eine 3 ganz vorne, aber hoert mit dem dummen Getraeume auf, sondern habt Spass damit, was JETZT ist, was Linux JETZT kann.

          So sehr ich Linux mag und auch selber gerne einsetze, die Leute, die das Missionieren nicht sein lassen koennen, gehen mir ziehmlich auf die Nuesse.

          PS: Ihr seht das auch immer aus dem falschen Winkel. Nicht Linux muss fuer den Markt bereit sein, sondern der Markt fuer was anderes als Windows. Wenn das nicht so ist, kann Linux ruhig in 2 Min von einem SuperDAU installierbar sein. Das aendert nix an seiner kleinen Basis im Mainstream-Markt.

          Wie gesagt: Spass haben und die anderen machen lassen - gibt bewiesenermassen weniger Falten.


          Gruss

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            Von NOVE am Sa, 22. Februar 2003 um 08:24 #
            Erobern ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es geht nur
            darum sobald jemand Linux ernsthaft nutzen will oder Programme
            für Geld auf den Markt bringt fühlen sich einige wirre Geister
            dazu berufen hier immer wieder den kahlrasierten abstinenten
            robetragenden Inquisitor rauszuhängen. Das nervt.
            Solche kontraproduktive Diskussionen helfen niemanden und
            führen nur zur Uneinigkeit und Missstimmung.
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          Von Bernhard Rietzl am Sa, 22. Februar 2003 um 19:12 #
          >> Wir setzen MySQL in nahezu allen von uns entwickelten Anwendungen ein. Wir haben hierdurch einen extremen Technik- und Kostenvorteil gegenüber Herstellern gleichartiger Software die auf MS-SQL Server oder die Borland Database Engine setzen.

          Raten Sie mal, von wessen Internetseiten dieses Zitat stammt! Viel Spass beim Tastaturlutschen ;-)!Meine Rede! Natürlich dürfen Sie Ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Mach ich ja auch! Aber das mach ich auch über den Service und nicht über Lizenzgebühren ab unter 1000 USD.

          Man erobert in diesem Bereich übrigens nicht, sondern überzeugt. Eroberte neigen nämlich zu Aufständen.

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            Von NOVE am So, 23. Februar 2003 um 00:11 #
            zum "erobern" kann ich nur auf meinen anderen Beitrag hinweisen.

            Hab ich gesagt das ich nicht gerne Hin und wieder an der Tastatur lutsche?


            Nja es geht doch schlicht und ergreifend immer wieder um diese blödsinnigen beiträge von so in der Art " Was Geld verdienen mit Linux, solche Schweine ans Kreuz mit denen(Nagel, Hämmer)".
            Es nervt eben manchmal ein wenig, vor allem nach einer arbeitsreichen Woche mehreren Stromausfällen und ein paar PC-Super-DAU-Ichweisehallesbesser-Usern.

            GRUß

            genervter NOVE (in anderen Foren auch Klugscheisser genannt)

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    Von NOVE am Fr, 21. Februar 2003 um 18:21 #
    schlag mir mal ne Alternative für folgendes vor:

    Eine Firma, nehmen wir an einbekannter Klamotten und Parfümhersteller benutzt DB2 als Datenbanksystem
    Diese Firma muss natürlich technisch auf dem neusten Stand bleiben. Nehmen wir
    weiter an die Admins wollen Linux. Die Fragen der Geschäftleitung sind dann folgende:
    Wie schnell geht der Umstieg (Zeit ist Geld)
    Geht der Umstieg ohne Probleme vor sich (Schwierigkeiten kosten Geld)
    Ist die bisherige Clientsoftware weiterhin einsetztbar(Warenwirtschaftsysteme kosten Geld)

    Was willst du antworten:
    "Tja also wir setzen ab jetzt PostgreSQL ein, öh natürlich muss dazu ein
    neues Warenwirtschaftsystem her, die Migration wird wahrscheinlich bis Abschluss
    6 Monate gehen (die Testphase verschweig ich lieber mal)((Schwitz).
    Aber Chef Abgesehen von den Hunderten von Stunden an Arbeitszeit und der neuen
    Clientsoftware kostet uns der Server fast gar nichts). Achso Chef da wäre
    noch ne kleinigkeit wir müssten die Administratoren und Anwender neu
    Schulen." und hier wäre spätestens der Zeitpunkt an dem dir der
    Chef dieser Firma einen A...tritt verpasst hätte und Linux als
    ein Betriebsystem für Wahnsinnige mit zuviel Geld erklärt.

    Soviel zu deinen freien Alternativen.

    Gruss NOVE

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      Von Bernhard Rietzl am Sa, 22. Februar 2003 um 18:52 #
      Es geht hier um den Einstieg in ein ganz neues Marktsegment, nämlich KMU.
      IBM konnte dort wegen Ihrer Preispolitik wohl vorher keinen Stich machen.
      Deshalb IN 2004 jetzt die preislich entschlackte Express-Variante.

      Das sind übrigens noch mind. 10 Monate!!! Die Produktankündigung ist schon fast so früh wie bei MS.

      Natürlich sieht das bei schon bestehenden Anwendungen mit DB/2 anders aus.
      Aber wenn man was Neues einführt, kann man ja auchmal an die freien Alternativen denken.

      Und wenn das WWS evtl. selbsterstellt ist und man bei der Programmierung darauf geachtet hat, dass DB/2-spezifische Dinge nicht benutzt werden, dann könnte eine Migration ( wenns sein muss auch auf Oracle ;-)) relativ schnell stattfinden, schliesslich sprechen ja alle Datenbanken SQL. Dann müssten höchstens die Admins neu geschult werden , weil die Anwender nämlich dann dieselbe Anwendung nutzen.

      Soviel zu "DB-neutraler" Datenbankprogrammierung.

      Gruss Bernhard


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