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Thema: Remote X mit NX

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anonymous am Do, 10. Juli 2003 um 01:31 #
35 Kb beim start von KDE????
was ist mit den ganzen pixmaps? auch kompremiert werden die mehr als 35 kb fressen....
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    Von at am Do, 10. Juli 2003 um 02:27 #
    Selbst dann würde der KDE-Start über normales GSM noch "ewig" lange dauern.
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    Von Kurt Pfeifle am Sa, 12. Juli 2003 um 14:12 #
    die genauere Formulierung ist: "35 kByte beim 2. und jedem nachfolgenden
    Start von KDE". Die 3 Geheimnisse der NX-Technologie sind Kompression,
    Caching der X-Grafik-Primitive und Minimierung der X-Roundtrips. Die
    Reduzierung auf 35 kByte liegt hauptsaechlich am Caching...
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Von Bixel am Do, 10. Juli 2003 um 01:57 #
Der Schreibstil der News errinert mich an die 3. Klasse der Grundschule..
Vom Satzaufbau...
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    Von at am Do, 10. Juli 2003 um 02:23 #
    Der Stil ist mir auch aufgefallen, bevor ich Dein Posting sah. Die gleiche Satzstruktur zu Beginn stört mich noch nicht einmal; Jedoch sind die Formulierungen, wie allzuoft bei Prolinux, irgendwie kurios und umständlich/unpassend. Irgendwie wird oft versucht, eine Meldung "aufzublasen", was gründlich misslingt.

    Bei der Gelegenheit: Die beliebten Zusammenfassungen im ersten Absatz finde ich auch sehr ungeschickt, weil sich das Geschriebene im nächsten Absatz allzu oft einfach nur (mit geringfügiger Umformulierung) wiederholt.

    Bei dem hier vorliegenden Artikel kommt zudem noch die offenkundige Unwissenheit des Schreibenden zu Tage, was ich jedoch als verzeihbar erachte.

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      Von Lin am Do, 10. Juli 2003 um 02:41 #
      Wenn ihr inhaltlich nichts konkretes auszusetzen habt, ist doch alles in Ordnung!
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        Von at am Do, 10. Juli 2003 um 02:43 #
        Naja, man könnte das als konstruktive Kritik werten. Die PL-Jungs haben sicher nichts gegen Weiterentwicklung. ;-)
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          Von Harald Huthmann am Do, 10. Juli 2003 um 12:14 #
          >Naja, man könnte das als konstruktive Kritik werten. Die PL-Jungs haben sicher nichts gegen Weiterentwicklung

          Du kannst es auch als "konstruktive Kritik" sehen,
          wenn ich sage das Du ein blöder Troll bist!

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      Von Andreas am Do, 10. Juli 2003 um 02:47 #
      "Die beliebten Zusammenfassungen" sind keine Zusammenfassungen, sondern der Newslettertext, der auch in der News eingeblendet wird.

      Auch ich bin der Meinung, dass der Satzbau ein wenig verbesserungswürdig ist. Betrachtet man aber die Tatsache, dass diese Nachricht um 1:26 erschienen ist und Pro-Linux auf dem LinuxTag zu sehen ist, dann ist es schon bemerkenswert. Bemerkenswert weil die Messe um 9Uhr anfängt und der Schreiber wohl in wenigen Stunden wieder aufstehen muss und sich den Besuchern in "voller Frische" stellen muß. Ich weiss nicht, ob das die Mehrheit der Besucher in ihrer Freizeit machen würde und anbetracht der Tatsache, dass die Nachrichten immer von den selben Personen kommen, wage ich es zu bezweifeln. Ich würde es nicht machen und deshalb kann ich ohne Probleme über einen schlechteren Beitrag (wobei der immer noch besser ist aus die Vielzahl der Nachrichten auf anderen Tickern ist) hinwegsehen und ich blicke mit Respekt auf die Macher von Pro-Linux. Ich kenne auf jeden Fall keine Seite, die so viele journalistisch aufbereitete Sachen als Hobby-Projekt den Besucher ohne Werbung und ohne Bezahlung zugänglich macht.

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        Von at am Do, 10. Juli 2003 um 03:03 #
        Naja, die Macher "opfern" sich ja nicht, es ist schliesslich ihr Hobby.

        Passend dazu eine Anekdote... auf dem Linuxtag vor drei oder vier Jahren kam ich an einem Stand vorbei, der von Mittelstufenschuelern bevölkert war. Die Jungs hatten gerade nicht viel zu tun, so dass wir zufällig ins Gespräch kamen. Der Name ihres Standes sagte mir nichts... was eine mittelschwere Betroffenheit hervorrief. ;-)

        Damals hätte ich nicht unbedingt gedacht, dass Pro Linux zu den von mir regelmässig frequentierten Seiten gehören würde. Heute glaube ich das oft auch noch nicht immer so recht. Aber scheinbar sind doch genug Anreize da. ;-)

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          Von Exmachina am Do, 10. Juli 2003 um 03:22 #
          Ohne dass ich die Leute persönlich kenne, kann ich sagen, dass sie sich "opfern". Hobby betreibt man, wenn man Zeit und Lust hat. Du kannst mir nicht klar machen, dass jemand 4 Jahre lang Tag für Tag Lust hat etwas ohne Ermüdungserscheinungen zu betreiben. Ich kann fast wetten, dass die zwei Leute, die überwiegend für Pro-Linux Nachrichten schreiben Phasen hatten, wo sie entweder keine Lust hatten und sich zwangen Nachrichten zu schreiben (wie dieser Text als Beispiel), oder gar sagten, dass sie aufhören werden mit Pro-Linux. Im Grunde ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihr "Hobby" satt haben, Pro-Linux nicht mehr aktualisieren und die Seite stirbt, denn die Grenze haben sie definitiv überschritten und ich will nicht wissen, wie lange sie pro Tag an Pro-Linux sitzen, obwohl sie keine Lust haben.

          Deine Anekdote ist schon lustig, nur hat sie einen kleinen Fehler: Die Haupt-Leute die Pro-Linux damals und jetzt machen sind erheblich älter und waren schon damals nicht in Alter der Mittelstufenschuelern: demon (Baujahr 1973-76) und HJB (Baujahr 1965)

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          Von Andreas am Do, 10. Juli 2003 um 03:35 #
          Oh, das würde ich nicht unterschreiben mit dem "opfern". Will nicht wissen, wie oft sie schon etwas geschrieben haben, obwohl der Bock-Pegel auf Null stand. In diesem Fall ist es kein Hobby mehr, sondern eher eine Qual, die mit Hobby nichts mehr gemeinsam hat.
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            Von at am Do, 10. Juli 2003 um 04:03 #
            Selbst wenn sie nicht immer Lust hätten, bliebe es zunächst ein Hobby.
            Zudem ist es nicht unwahrscheinlich, dass die "Macher" aus der Tätigkeit ausser Lustgewinn auch einen anderen Nutzen ziehen (z.B. Anerkennung). Ganz so selbstlos(1) ist es also höchstwahrscheinlich nicht.

            (1) Wer ist das schon wirklich? Selbst "barmherzige Samariter" erwarten doch wahrscheinlich, dass ihnen im Zweifel von Mitmenschen ebensolche Untersützung entgegengebracht wird -> nichts mehr mit Selbstlosigkeit.

            Und bitte nicht falsch verstehen, ich schätze die Arbeit der PL-"Jungs". Es ist nur eine Frage der Betrachtung, ich empfinde nicht, dacss ich von ihnen etwas in Anspruch nehmen würde.

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              Von Anon am Do, 10. Juli 2003 um 04:15 #
              Ja, Anerkennung, wie Du sie zu Tage trägst: "ich empfinde nicht, dacss ich von ihnen etwas in Anspruch nehmen würde". Im Klartext: "Ist mir doch egal und ich kann es sowieso besser" -> siehe deinen Ersten Beitrag.
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              Von LH am Do, 10. Juli 2003 um 09:17 #
              "(z.B. Anerkennung)."

              Du zeigst das ja sehr deutlich :)

              Ne, also die bekommen sie von vielen (auch dir hier) leider garnicht. Es ist wirklich eher unbezahlte Arbeit aus glauben das richtige zu tun. Das ist zumindest mein Eindruck nachdem ich vorletztes Jahr auf dem LinuxTag mit ihnen die Messe verbracht habe. Hat ihr Ansehen bei mir auch sehr gestärkt ;)

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        Von HardTux am Do, 10. Juli 2003 um 09:19 #
        Da ist man sicherlich größtenteils selber dran schuld.

        Ich habe schon einige male eine News an PL geschickt, noch kein einziges mal ist sie aufgenommen worden, obwohl sie mit Sicherheit veröffentlichungswürdig war. Man konnte es daran sehen, daß die News dann einige Tage später von jemanden anderen geschrieben stand.

        Also von daher braucht sich niemand zu beklagen, daß zuwenige Leute irgendwelche News melden und sie deshalb alles "selbst" machen müssen.

        Gruß
        HardTux

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          Von LH am Do, 10. Juli 2003 um 10:07 #
          War deine News denn komplett geschrieben inklusive Angabe aller Quellen oder war es nur ein Tipp wo sich etwas findet? bei letzterem fehlt den Pro-Linuxern eben sehr oft die Zeit daraus eine zu machen.
          Wenn es eine fertige News war, die im selben Stil wie die hier gezeigten geschrieben war kann ich dir auch nicht sagen woran es lag
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    Von Mike am Do, 10. Juli 2003 um 08:05 #
    Ich finde den Stil OK, Hauptsache man weis was gemeint ist.
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    Von cocaxx am Fr, 11. Juli 2003 um 19:18 #
    Hi!

    Der Satzbau ist nicht komisch, die Sätze sind einfach nur etwas kürzer.
    Und wenn unsere Kleinen in der 3. Klasse so schreiben würden, wären wir mit weiterm Abstand PISA Sieger ;)

    Abschließend will ich den Prolinux Leuten für ihre Klasse Arbeit danken: Der Aufwand eine solch stark frequentierte Seite zu betreiben ist nicht unerheblich und PL ist ziemlich aktuell. Die News haben genau die richtige Länge: In 5min alles Wichtige lesen ist doch schön ;)
    Man kann den Aufwand gar nicht hoch genug schätzen, zumal die Seite nicht brach liegt sondern immer wieder sinnvol erweitert wird!

    Trolle können sich die wertvollen News ja auf anderen Seiten zusammenklauben ^^

    grüße
    cocaxx

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Von Christian Nobis am Do, 10. Juli 2003 um 03:09 #
Hey wirklich klasse, es läuft!

Bin gerade als testxxxx eingeloggt, mit mir noch weitere 5 testxxxx + root. Die Geschwindigkeit ist angenehm, bei einem 800x600 Desktop seh ich keine Geschwindigkeitseinbrüche.

Das ist hier quasi gerade aus dem RemoteWindow geschrieben.

Bis denne denn

Christian

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    Von at am Do, 10. Juli 2003 um 03:13 #
    Wie jetzt, über GSM? ;)
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      Von Christian Nobis am Do, 10. Juli 2003 um 03:18 #
      Nein über DSL,

      aber, wenn man den Ausführungen auf der Webseite glauben darf ist das System selber an 512 kbps upstream angebunden und ich hatte noch 1 Download am laufen, der nicht merklich langsamer wurde...

      Nun bin ich wieder runter...

      Bis denne denn

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        Von Jörg Hoh am Do, 10. Juli 2003 um 22:58 #
        desktop.linuxtag.org ist mit 2mb up/down angebunden. Der Server steht auf dem Stand von Office-Productivity auf dem Linuxtag :-)

        Es ist übrigens sehr interessant, die NX-Clients gibt es auch für Playstation, Zaurus und IPAQ.

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      Von Exmachina am Do, 10. Juli 2003 um 03:25 #
      Hör bitte auf hier zu protzen, denn Du hast offensichtlich absolut keine Ahnung zu was der GSM-Standard mit modernen Protokollen und HW heute fähig ist und welche Raten damit zu erziehlen sind.
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        Von at am Do, 10. Juli 2003 um 03:49 #
        Du verwechselst den Begriff GSM (daran sind imho die bekannten, lahmen Datenraten gebunden) mit darauf aufsetzenden Erweiterungen zur schnelleren Datenübertragung. Im übrigen ging es hier nicht um GSM, sondern darum, dass beim Vorposter ("es funktioniert!") nicht erkennbar war, was nun das besondere sein sollte.
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          Von Anon am Do, 10. Juli 2003 um 04:11 #
          Es tut mir wirlich Leid, aber leider muss ich Dir jegliche Kompetenz im Punkto GSM absprechen. Nicht nur, dass Du nicht weisst, was GSM wirklich ist (es ist ein Standard, das bekanntlich immer in neuen Versionen erweitert wird), sondern Du wirfst alles in einen Topf. So ist es ohne Probleme mit GSM (V2+) möglich mit Kanalbündelung Übertragungsraten von bis zu 115 200 Bit/s zu realisieren.

          Das was Du hier jedem versuchst aufzuzwingen sind Haldweisheiten und vermeintliche Informationen. Du Propagierst eine These, wonach alle Benzin-Autos lahm sind nur weil ein Auto aus dem Jahr 1940 nicht schneller als xx fuhr. Das ist absurdal und aus einer technischen Sicht gesehen falsch.

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            Von xxx am Do, 10. Juli 2003 um 10:32 #
            Es tut schon immer mehr und mehr weh, hier rein zuschauen. Dies wird immer mehr zum "neuen" Heise Forum.

            1) Die Redakteure werden wegen ihres Satzbaues kritisiert.
            2) Und der deutschen Sprache mächtige Leute, müssen immer agressiver ihre Meinung äussern - auch wenn diese in keinem Zusammenhang mit dem Vorposter ist.

            wo soll das noch hinführen.

            PS: Ich bin für Rede und Meinungsfreiheit - aber nicht um jeden Preis !

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            Von Hanswurscht am Do, 10. Juli 2003 um 10:51 #
            Hallo Anon Besserwisser,

            nenn uns doch mal eben ein bis zwei GSM Handys, mit denen ich derzeit bei unseren Netzbetreibern 115200 bit/s übertragen kann. Ich leih mir dann gerne das Handy aus und versuche deine angebliche Übertragungsrate z.B. mit FTP hinzubekommen.

            Wir warten gespannt, welche Handymodelle der anonyme Herr Dampfplauderer und GSM Experte denn nennt.

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            Von CE am Do, 10. Juli 2003 um 10:55 #
            Das Wort "absurdal" gibt es nicht.
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            Von stevemitchell am Mi, 25. Juni 2003 um 07:22 #
            warum macht ihr es euch so schwer? wofür gibt es denn wiki?
            ein link hätte genügt um aufklärung zu schaffen.

            http://de.wikipedia.org/wiki/GSM

            wobei ich dein 115 200 Bit/s anzweifeln müsste, weil physikalisch eigentlich gar nicht soviel drin ist.

            "[...]Bei einer Bruttodatenübertragungsrate von 271 kbit/s stehen einem Nutzer also 33,9 kbit/s (brutto) zur Verfügung. Abzüglich Signalisierungs- und Synchronisierungsinformationen bleiben 24,7 kbit/s (netto) übrig.[...]"

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Von cosmo am Do, 10. Juli 2003 um 08:19 #
offtopic:
hhmm schon komisch da gibt es hier eine Nachricht und die Kommentare drehen sich hier entweder um den Schreibstil oder aber mann versucht sich hier mit vermeitlicher Kompetenz zu profilieren....sorry, aber Ihr tut mir Leid.

zum Thema:
Ich finde es nur mal wieder erstaunlich das auf GPL Grundlagen entwickelte Software kommerziell vertrieben wird und die Krönung ist doch das dieses Produkt dann aber nur unter Linux läuft....irgendwo ja auch ein wiederspruch in sich, oder?

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Von GNU/Troll am Do, 10. Juli 2003 um 09:07 #
früher machte ich alles per Telnet und heute per SSH. Wozu ein böses GUI? ich sehe denn Sinn hinter KDE nicht ein? könnt ihr mich aufklären?
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    Von Rikyu am Do, 10. Juli 2003 um 09:49 #
    Weil eventuell ein Openoffice oder Gimp ohne GUI etwas schwierig gibt, es soll neben Codern auch noch sowas wie den normalen User geben.
    Wenn du mit Telnet oder SSH auskommst ist das schön, wenn du aber einem Kunden statt einer Citrix-Lösung SSH anbietest weil eine Shell reicht doch aus wirst du glaube ich nicht sehr erfolgreich sein.

    Gruß Rikyu

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    Von Trollbuster am Do, 10. Juli 2003 um 11:40 #
    *knuddel*

    Du kleiner Schnuckel!

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    Von slow am Do, 10. Juli 2003 um 13:44 #
    Telnet und ssh sind nur was für Weicheier!
    Ich habe einen Treiber geschrieben der sämtliche Eingaben im Morsecode von der Leertaste nimmt und sämtliche Ausgaben ebenfalls per Morsecode über die LED's schickt!
    Im Moment arbeite ich gerade daran, auf diesem Weg direkt Assembler-Befehle absetzen zu können, weil dieses schrottige Shell-Zeug ist mir einfach viel zu unflexibel!
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      Von astacx am Sa, 21. Juni 2003 um 17:48 #
      *cool*
      will ich auch haben. aber sach mal, ist nicht assembler schon viel zu abstakt? die arbeiten doch mit symbolischen sprungadressen uns so nen krams. ich fände _reinen_ maschinencode viiieeel besser. sonst kann noch womöglich ein 68k'ler auf meiner 386-shell kommandos absetzen. dat geht doch nicht :-)

      cya, jens:wq

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Von DerSucher am Do, 10. Juli 2003 um 09:43 #
Funktioniert das auch mit einem Browser? Sprich, kann ich einen Browser als Client einsetzern wie bei Tarantulla? Oder gibt es nur native Clients? Hab diese Info auf der NX-Webseite nicht gefunden.
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    Von stoph am Do, 10. Juli 2003 um 10:22 #
    Nur native Clients. Die fahren ein eigenes Protokoll.

    Kennt jemand eine Möglichkeit, ein einzelnes Remote-
    Fenster von einem Windows-Desktop auf einem Linux-
    Desktop anzuzeigen?

    z.B.: Eine Schule möchte gern Kosten sparen, können
    sie aber nicht, weil Windows noch gebraucht wird.
    Sie könnten vom Client-Windows weg, wenn man dort
    von einem Server aus z.B. ein einzelnes Wordfenster
    hätte, das sich in die Umgebung eingliedert.
    NX kann das ja umgekehrt. Ich habe mir vorhin auf
    meinem Windows-Desktop ein KMailfenster geholt.
    Hat prima funktioniert. Umgekehrt kommt immer nur
    der komplette Windows-(TS)-Desktop.

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Von Hanswurscht am Do, 10. Juli 2003 um 10:54 #
Wer VNC um ein vielfaches gegenüber dem Standard VNC beschleunigen will, nimmt TightVNC.

http://www.tightvnc.com/

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mehr VNC
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Von Axel am Do, 10. Juli 2003 um 11:31 #
Gehört nicht ganz hier rein aber vielleicht weiss ja trotzdem zufällig
jemand was:
Mache viel mit VNC über ISDN. Gibt es eine Möglichkeit, die Übertragungs-
geschwindigkeit zu erhöhen ohne die Stabilität (supergut!) zu beeinträchtigen?

tnx!

Axel

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    Von flow am Do, 10. Juli 2003 um 12:38 #
    hi axel,

    zur geschwindigkeit (mehrere moeglichkeiten- einfach mal als und-oder kombo testen):
    -isdn-kompression
    -ssh-forwarding-mit kompression
    -tightvnc mit -depth 8 und versch. kodierungen testen
    -desktop-size natuerlich

    gruss,
    flow

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    Von Hanswurscht am Do, 10. Juli 2003 um 15:27 #
    So, jetzt schau man ganz genau das Posting über deinem an.
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      Von Axel am Sa, 12. Juli 2003 um 10:54 #
      Danke an flow!
      Hanswurscht: ist ja gut...
      Ich kann leider nicht "mal eben" 5 Remotenetzwerke mit 30 Clients auf TightVNC umstellen. Ich habe das schon gelesen.
      Vielleicht ist TightVNC langfristig eine Alternative. Kurzfristig gilt nach wie vor

      NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM

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Von M3 am Do, 10. Juli 2003 um 11:53 #
"Beim Start von KDE werden angeblich nur 35 KB Daten übertragen, während es beim unkomprimierten X-Protokoll das Tausendfache ist."

35000 KB? 35 MB beim start von KDE? das hört sich doch etwas viel an, nur für das Display...

M3

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    Von M4 Gewinde am Do, 10. Juli 2003 um 12:16 #
    Wo steht da was von 35000KB ?
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      Von Dimitri am Do, 10. Juli 2003 um 12:25 #
      Wo steht da was von 35000KB ?
      Na da:
      Beim Start von KDE werden angeblich nur 35 KB Daten übertragen, während es beim unkomprimierten X-Protokoll das Tausendfache ist.
      So und nun... hmmm 35 mal tausendfach ~ 35000KB oder ist jemand anderer Meinung? :-D

      Dim

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    Von sputnik1969 am Do, 10. Juli 2003 um 12:22 #
    Finde ich nicht wirklich...
    Bei einem "Normalen" Desktop von 1280x1024x32bit sind die Rohdaten ca. 5MB
    KDE hat einen animierten Login-Screen und Overdraw gibt es auch noch (schätze ich mal, kenne das X-Protokoll nicht so genau) da sind 35MB nicht viel...
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      Von CE am Do, 10. Juli 2003 um 13:32 #
      Und wie ich mich erinnere, schickt X immer alle Daten, nicht nur die Geänderten.
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        Von Anonymous am Do, 10. Juli 2003 um 18:45 #
        Kann man so nicht sagen. X11 benutzt bei Pixmaps zwar keine Differenzen, aber ein einmal uebertragenes Bild kann mehrfach verwendet werden, und das Programm kann (wenn man es richtig macht) sich auf die sichtbaren Bildschirmbereiche beschraenken.
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    Von Kurt Pfeifle am Sa, 12. Juli 2003 um 19:12 #
    100mal schneller waere richtig. Es sind absolut 35 kB vs. 4,1 MB...
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