Das ist ich voll und ganz bestätigen. Gestern war es wirlich voll und aufgrund der Zahlen weiss ich,dass Linux immer bekannter wird. Schade nur, dass manche Sprecher der Verträge keine Lust hatten ihren Vortrag vorzubereiten. Waren viele Vorstellungen sehr gut, sind aber auch viele eher lau gewesen.
Mein Fazit: Ich werde auf jeden Fall auch nächstes Jahr nach Karlsruhe fahren. Selten habe ich so gute Gespräche auf einer Messe führen dürfen. Auch das geschäftliche hat gestimmt.
Ich habe mir in den letzten 3 Tagen einige Vorträge "angetan". Die meisten waren sehr gut und haben mich wirklich begeistert. Aber es gab auch Negativbeispiele. Da lag es aber selten an schlechter Vorbereitung, sondern an kl. technischen Problemen, die in den paar Minuten zwischen 2 Vorträgen nicht zu lösen waren und vor allem an schlechtem Vortragsstil. Da fällt mir der bedauernswerte PHP-PEAR-Entwickler ein, der bestimmt fachlich sehr kompetent ist, den man aber häufig wegen seinen starken sächsischen Dialekts schlecht verstehen konnte. Pech für ihn war dann auch noch, daß sein WinXP-Notebook 3mal während des Vortrags abstürzte (zur allgemeinen Belustigung des Publikums) und er wahrscheinlich dadurch ein bißchen den Faden verlor.
Kommt darauf an. Nicht jeder hat ein eigenes Notebook auf dem er Linux installieren kann (ok, Knoppix dürfte wohl trotzdem gehen). Auf dem Linuxtag wurden auch Vorträge gehalten, die nicht ausschließlich mit Linux zu tun haben, z.B besagter PHP-PEAR-Vortrag. Oder auch der ziemlich gute SVG/Flash-Vortrag. Die haben aber extra erklärt, warum sie Windows verwenden müssen (Flash MX Live Demo). Aber Unix dominierte bei dern Vorträgen trotzdem
Knapp 20.000 Besucher für 3 Tage klingt ziemlich wenig. Ist das ganze nicht interessant genug aufgezogen das sich auch mehr Nicht-Linuxer dafür interessieren könnten? Man kennt das ja von den anderen Messen wo haufen Zeugs für die ganze Familie geboten wird, von Imbisszeugs bis zu irgendwelchen anderen unterhaltsamen Einlagen.
Von Thomas Mitzkat am Mo, 14. Juli 2003 um 10:08 #
Ich war in Kaiserslautern auf dem Linuxtag und jetzt zum 2. Mal in Karlsruhe. War damals noch ein gewisser Pioniergeist und Aufbruchsstimmung im Vordergrund, so sah man den diesjährigen Linuxtag professionell und etabliert. Echt geil, was sich da getan hat. Aber für meine Partnerin war das trotz meiner Begeisterung überhaupt nicht interessant. Insofern kann man wohl daraus kein Familienevent machen, das würde wiederum Leute verschrecken, die ernsthaft am Thema interessiert sind und dort die Köpfe zusammenstecken wollen. Kinderhüten ist da nicht.
Kann Thomas nur rechtgeben, letztes Jahr war ich auch mit Frau dort und für sie war auch nur wenig interessant. Ausser beim SAP-Stand hatte sie als ABAP-Programmiererin mit den Leuten ein bisschen gefachsimpelt, aber das wars dann schon.
Den GNOME-Vortrag hatte sie noch leidlich mit angehört, bei KDE hatte sie sich schon in den Park nach draussen verzogen und für den Hurd-Vortrag konnte sie sich dann gar nimmer begeistern.
Als wir danach durch die Zoogehege und anschliessend durch die Karlsruher Innenstadt schlenderten, wars für sie wieder ok.
Ich fand es extrem schade, dass es so viele Aussteller gibt, die überhaupt nicht hineinpassen. So musste man sich bei Samsung (gegenüber SuSE) ständig Windows-XP mit IE6 anschauen nur um deren Web-Applikationen bedienen zu dürfen. Für den LinuxTag hätten die wenigstens eine Knoppix nehmen können. So etwas finde ich extrem unpassend.
Als ich auf dem Fujitsu-Siemens-Stand nach Laptop-Unterstützung gefragt wurde, wurde ich erst gefragt, welche Linux-Version ich verwende, Version 8.2? Ich habe es nicht mehr über's Herz gebracht, "2.4.22-pre3-ac1" zu antworten. :) Ein Berater von Toshiba wollte mir allen ernstes weismachen dass er zwar selbst Linux verwendet, aber noch nie eine mittlere Maustaste vermisst hat. Sehr glaubwürdig...
Alles in allem fand ich den LinuxTag sehr gut, die Vorträge waren wohl wirklich sehr unterschiedliches Niveau, aber die kommerziellen Aussteller sollten sich wirklich überlegen ob sie sich nicht ein kleines bisschen auf den Stil der Messe einstellen könnten und wenigstens das Motto der "Windows Free Zone" nicht so vorsätzlich zerstören wie o.g. Samsung-Stand. Auch dass Intel zwar da war, aber keine Fragen zum seit 2 Monate angekünigten aber noch zurückbehaltenen W-LAN-Treiber für den Centrino beantworten konnte fand ich schwach.
Von Christian Ries am So, 13. Juli 2003 um 18:51 #
mhmmmm wenn du mit mittlerer Taste bei einer Maus wirklich nur eine Taste meinst, anstatt ein Scroll-Rad, dann habe ich auch noch nie eine mittlere Taste vermisst. ;)
Naja ich war nicht auf dem LinuxTag, da ich diesen Monat schon genug ausgegeben habe, so dass ich mir leider keine 400 Kilometer leisten konnte um hin zu kommen, zurück noch dazu, wäre echt zu viel gewesen. Mal sehen ob ich das nächste Jahr hin gehe...
Ich habe auch seit 3 Wochen das Samsung X10 mit Centrino und warte auch auf die Treiber von Intel.....
Sieht leider nicht so aus, als ob Intel WLAN Treiber für Centrino für GNU/Linux anbieten wird:
Antwort auf Anfrage 1:
Hello Thomas,
Thank you for contacting Intel(R) Technical Support.
Please note that Linux will run on any IA based PC. Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology-based systems include integrated 802.11b wireless LAN capability, requiring particular drivers, which currently do not run on Linux. Intel has no plans at this time to write Linux drivers for the Intel(R) PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapters.
For a list of drivers currently available for components of Intel Centrino mobile technology (i.e. Intel® Extreme Graphics Drivers) refer to the following link:
Please do not hesitate to contact us again if you need further assistance.
Sincerely,
Rudy B. Intel(R) Technical Support http://support.intel.com
->Name: Thomas ->Customer_type: End-user ->Product: Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology ->Product_id: 955 ->OS: Linux* ->Survey_opt_in: No ->Manufacturer: IBM TP40 ->OEM: Yes ->Processor_speed: ->RAM: ->Device_driver_version: ->ProSet: ->Wireless_network: Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter ->application: ->Phone: ->Issue: Issue: I run GNU/Linux and FreeBSD on my Centrino Laptop. It works well with one exception: the Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter. The FAQ says that it is "requiring particular drivers which currently do not run on Linux". What does "currently" exactly mean? Are you developing GNU/Linux drivers and just didn't release them until now?
Antwort auf Anfrage 2:
Hello Thomas,
Thank you for contacting Intel(R) Technical Support.
Please note that Linux has been installed and tested on our Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology development platforms. This is part of our compatibility testing that we do on new mobile PC platforms. We have not tested wireless LAN on Linux. The Linux drivers referred to in the article were not related to the Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter.
Also note that Intel has developed and tested specific mobile technologies for Linux running on our products. For example ACPI drivers, which control the power states of the platform on a mobile PC and processor power management enhancements for the Linux kernel. We also have Linux drivers for the integrated graphics versions of the Intel(R) 855 chipset family.
Please do not hesitate to contact us again if you need further assistance.
Sincerely,
Rudy B. Intel(R) Technical Support http://support.intel.com
->Hello Rudy, -> ->Thank you for your answer. -> ->Is there a specific reason why Intel doesn't develop a driver for the ->PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI adapter? -> ->As Intel is not planning to write/release - I read on the Linux kernel ->mailinglist the rumour that Intel already has an internal driver - ->drivers for the PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI adapter is there a chance ->that Intel will release some more specifications so that free software ->developers might write a driver?
Es gibt also nur eines: Mail an centrino.support@mailbox.cps.intel.com!
Bei Samsung bin ich auch nur kopfschüttelnd weitergegangen... schon dieses Teletubbie-Theme.
Bei den großen Herstellern prahlte man sowieso nur mit Business-Lösungen, da hatte ich gar keine Lust, die auf Heimanwender anzusprechen. Was mir fehlt, sind Hersteller, die Produkte für jedermann zeigen, die man vorher nicht kannte. Naja, vielleicht nächstes Jahr.
nun, Samsung zeigte auch einen Exchange Ersatz ... Da gibt es nunmal Firmen, die lieber zuerst die Server tauschen und später die Clients. Und in Firmen, wo Exchange eingestzt wird, ist nunmal MS Outlook Stand der Dinge, ob du es willst oder nicht.
Zeig mir bitte einen OpenSource-Client, der sich problemlos an einen Exchange Server connecten kann (bitte nicht mit Evolution kommen, das ist für Firmen definitiv zu instabil!)
Hier zieht wohl die Aussage 'zuerst die Server, dann die Clients'
Und das Samsung parallel deren Groupware vorführen wollte, sei denen zu gute gestellt.
Man sollte sich auch mal mit den Firmen unterhalten, statt nur über sie herziehen. Seit doch mal froh, das sich auch Größen der Branche mit MS-freien Applikationen blicken lassen!
Ich unterhalte mich aber nicht mit Firmen, die auf dem LinuxTag (Das Ding heisst nicht "Anti-MS-Tag") eine Web-Applikation vorstellen wollen, die scheinbar nur mit Windows und IE6 bedienbar ist. Wenn das Teil gut gemacht ist (und wenn man es öffentlich präsentiert sollte es das sein), dann wird es wohl auch mit Mozilla funktionieren.
Ich finde es peinlich eine Web-Applikation auf IE6 vorzustellen, wenn man auf dem LinuxTag Kunden gewinnen will. Gleiches gilt übrigens für die Jolt-Cola, die damit wirbt dass sogar Bill Gates deren Cola trinkt. Toll, oder?
> Ich unterhalte mich aber nicht mit Firmen, die auf dem LinuxTag (Das Ding heisst nicht "Anti-MS-Tag") > eine Web-Applikation vorstellen wollen ...
Ich unterstelle dir jetzt mal pauschal, das du nicht weist, WAS 'Samsung Contact' ist. Es ist nunmal KEINE Web-Applikation, sondern ein Groupware-Server, mit welchem mal auch via Webinterface darauf zugreifen kann. Das der Server unter Linux läuft ist in dem Fall wohl klarer. Nur einen Server in die Ecke stellen, wo man nur als eingeweihter sieht, was darauf läuft bringt auch keine Kunden ...
Aber ich gebe zu, einen Linuxrechner hinzustellen, mit dem man auf dem Webinterface rumtoben könnte, wäre schöner gewesen.
Aber die Tatsache dass man auf dem LinuxTag ein Plattformübergreifendes Webinterface mit Windows und Internet Explorer präsentiert macht es für mich indikutabel mich näher mit der Software zu beschäftigen. Das sagt mir als Besucher doch nur "Wir wissen nicht was Linux ist, wir können es nicht bedienen, einer unserer Programmierer-Gurus hat aber gesagt, wir sollen hier seine neue Liux-Web-Software zeigen."
Wenn es denn wenigstens ein Mozilla gewesen wäre...
Ich versuch grad mal ein wenig für die Samsung Leute zu sprechen ... sorry ;)
Samsung Contact ist ein Groupware Server (wie sie es selber nennen: 'ein potentieller Exchange"Killer"'), der komplett unter Linux läuft. Auf diesen Groupware Server kann man (als Thin-Client Lösung) über ein Webinterface zugreifen, oder (parallel via MAPI) mit einer Fat-Client Lösung. Aber letztere gibt es (noch) nicht für Linux!
Für potentielle Kunden ist im Moment nur der Ersatz des Exchange wichtig, also werden - parallel zum Server - eben die verfügbaren Clients vorgeführt. (Im Firmenumfeld ist das nunmal ausschließlich MS Outlook!)
Um nicht ständig zwischen verschiedenen Rechnern hinunherzuspringen und evtl. Kunden noch mehr zu verwirren, wird eben eine Plattform eingesetzt, auf der alle Clients funktioneren -> Windows.
Biete dich als Entwickler bei Samsung an und schreibe einen MAPI-fähigen native Fat-Client für Linux und ich verspreche dir, das bei der Präsentation auch ein Linux-Client bei denen laufen wird.
Letztendlich läuft es immer wieder darauf hinaus, daß es zu wenige native clients für den Linux Desktop gibt um der Windowsbasis den Kampf anzusagen.
Ja, ich habe mich mit den Samsung-Leuten ausführlich darüber unterhalten. Vielleicht hilft das ein wenig weiter ... ich bin hier in der Firma der Entscheider über Groupwarelösungen. Ich habe zur Not das Hintergrundwissen, was Kunden wollen & was Kunden bekommen können. Ich rede hier also nicht wegen der Polemik wegen, geschweige denn, weil ich ProWindows eingestellt bin. (Ich entwickle selber OSS) Ich habe mir auf dem LinuxTag alle verfügbaren Groupwarelösungen angesehen und wenn es ging von allen eine Demoversoin mitgenommen (den SLOX setzen wir selber ein und Samsung verwies mich als einzige auf deren Homepage)
Biete dich als Entwickler bei Samsung an und schreibe einen MAPI-fähigen native Fat-Client für Linux und ich verspreche dir, das bei der Präsentation auch ein Linux-Client bei denen laufen wird. btw. Evolution hat den Exchange Connector, der also auch mit Samsung laufen sollte, wenn die die MAPI unterstützen. Als OSS wird es den Exchange Connector wohl nicht geben, sofern nicht jemand das risiko eingeht und die MAPI ausseinandernimmt und alles neu implementiert.
Letztendlich läuft es immer wieder darauf hinaus, daß es zu wenige native clients für den Linux Desktop gibt um der Windowsbasis den Kampf anzusagen. Nunja, das stimmt so nicht ganz. Was gibt es denn unter Windows? Outlook Unter GNU/Linux mindestens mal Evolution als ausgereiftes Produkt. Über andere z.B. vom kde projekt usw. kann ich keine aussage treffen, da noch nicht getestet.
Von Rainer Duffner am Di, 15. Juli 2003 um 11:45 #
Samsung Contact ist ein Groupware Server (wie sie es selber nennen: 'ein potentieller Exchange"Killer"'), der komplett unter Linux läuft.
Auf diesen Groupware Server kann man (als Thin-Client Lösung) über ein Webinterface zugreifen, oder (parallel via MAPI) mit einer Fat-Client Lösung.
Aber letztere gibt es (noch) nicht für Linux!
Ich dachte, es gäbe schon einen Linux-Client. Aber vorführen konnten sie ihn auf der Cebit auch nicht, weil sie sich scheinbar weigern, das auf Messen mitzunehmen...
Samsung verwies mich als einzige auf deren Homepage)
Du kannst 2 ISOs runterziehen, 1 mit der Server-Software, 1 mit der Client-Software/MAPI
Dabei ist eine Lizenz für 5 User ohne Support.
Samsung Contact ist IMHO schon OK, immerhin können die Clustering/HA etc - was ich zu diesem Thema von SuSE gehört habe war nicht wirklich lustig.
Auf dem LinuxTag hatte ich aber keine Lust, den Stand genauer anzuschauen, weil man ja wie gesagt jederzeit die neueste Version runterladen und ausprobieren kann.
Vorallem die Keynote von John "maddog" Hall war genial. Er redete mir aus der Seele. Endlich mal ein Linux-"Guru" der sagt, das die Leute Linux als DESKTOP-System sehen sollen und ncht als Kommandozeilen-Krampf. Er hat es gewagt, und dafür bin ich dankbar. Das T-Shirt mit einem KDE-Bild OHNE Terminal werde ich mir demnächst drucken lassen.
Linux ist einfach...man kann es sich aber schwer machen wenn mal will !
Du sagst es!!! Das war der erste Vortrag den ich geniessen dufte und auch einer der besten. Aber eine kleine Frage: Irre ich mich oder schreibt man seinen Vornamen nicht "Jon"?
Die Möglichkeit der Konsole besteht ja trotzdem weiter. Wer also ein System ohne Desktop Environment möchte (für Server o.ä) kann dies trotzdem machen und mit vi oder anderen Editoren arbeiten. Der Desktop ist lediglich eine Erweiterung, die jedoch eine wichtige Rolle spielt, wenn Linux Erfolg haben soll.
Hab mir am GNOME Stand den Mund fusslig geredet heute... hehe...
War wirklich sehr lustig und vielen Dank an KDE bzw. denjenigen von eurem Team der das Massenbefräässniss beim Griechen organisiert hat, war ein Heidenspaß (Und wir GNOMEler haben DOCH keine Angst im dunkeln *ätsch*)
In diesem Sinne "keep keeping keeper"(nonsensing) hehehe.. ein etwas schlaftrunkener Waldgeist
PS: Nur sehr schade das der GNOME Booth kurz vorher in nen kleineren Booth verlegt wurde, was man vielleicht gesehen hat da bei uns zwischen jeder Tastatur noch nen Laptop stand :o)... wir hatten irgendwie mit mehr Platz kalkuliert.. (Und die Säule mitten im Booth war auch nich aufm Plan :o|.... ) Naja das nächste mal wirds besser hehe...
Ich hab mit dem Wirt gesprochen (wir waren am Sonntag Abend nach der Messe nochmal da zum Abschlussessen mit denen die noch was Zeit hatten) und er hat DSL im Haus :-)
"ich hätte gerne sachlich über die Vorteile von MS Produkten diskutiert."
Ehrlich gesagt auch jemand anderes hat sowas vorgeschlagen: ;-)
Ein Vortrag: "Die Migration von Linux auf Windows":
1. Wir sind pleite und mußten Insolvenz anmelden, aber sie können uns gerne am Ende des Vortrags spenden, damit wir eine Chance haben wieder Linux zu installieren.
2. Nun, bei der migration liefen folgende dinge nicht und ...
[ hier werden jetzt die auftretenden Probleme diskutiert und wie es daraufhin, dass alles schief lief zur Insolvenz kam ]
Ich denke, dass ist vielleicht kein sehr sinnvoller Vortrag, aber in jedem Fall sehr spaßig ...
Ansonsten muß das wer machen, der das erlebt hat ...
Der Vortrag von Fabian war nach Knoppers Vortrag und kurz vor Messe Schluss zu Ende und alles schon am einpacken.Und es wäre falsch wenn man nur ganz kurz darüber berichten würde.Das war eine Top Leistung. Soweit ich das gesehen habe geht das nicht bei jeder X Box. Meine Meinung, da verplempern wirklich gute Leute Ihre Zeit an dem falschen Objekt.
Nein, das ist nicht nicht die richtige Nachricht. Da geht es ja um den altbekannten Umbau, um einen Linux-Bootloader in das BootROM flashen zu koennen.
Was das XBox-Linux-Team aber auf dem Workshop am Sonntag Mittag vorgeführt hat, war ein erst wenige Stunden alter Exploit, der es ermöglicht, Linux auf der XBox zu installieren, ohne etwas anderes als die DVD-Schublade zu öffnen.
Die vielen internationalen Gäste, z.B. John 'Maddog' Hall aus den USA und Yutaka Niibe von der Free Software Initiative Japan, sorgten für volle Vortragssäle.
Gibt es die Vorträge eventuell auch als OGG Vorbis, bzw. MP3? Ich hatte von der GNU Seite ( http://www.gnu.org/philosophy/audio/#LinuxTag2000 ) mal ein RMS Vortrag vom Linuxtag 2000 heruntergeladen. Ich würde mich für unter anderem für den Maddog Vortrag interessieren. Weiss jemand, ob diese aufgezeichnet wurden, bzw. irgendwo zum Download bereit stehen?
Nein, wir haben in diesem Jahr niemanden gefunden, der das machen wollte. Wenn sich genügend Freiwillige finden, die das ganze sowohl vor- wie nachbereiten, dann wird es das wohl im kommenden Jahr geben. Wer mithelfen will, kann sich unter info@linuxtag.org melden.
Zusätzliche Materialien der Speaker, auch die von Maddog finden sich jetzt unter
Mein Fazit: Ich werde auf jeden Fall auch nächstes Jahr nach Karlsruhe fahren. Selten habe ich so gute Gespräche auf einer Messe führen dürfen. Auch das geschäftliche hat gestimmt.
Hat jemand mitbekommen, was Gerald Himmelein benutzt hat?
Weil auf letzen Seite seines Vortrags stand
"Dieser Vortrag wurde komplett ohne Open Source erstellt! Skandal!" oder so ähnlich
Man kennt das ja von den anderen Messen wo haufen Zeugs für die ganze Familie geboten wird, von Imbisszeugs bis zu irgendwelchen anderen unterhaltsamen Einlagen.
Und wer informiert im Zoo über Linux? Die Gorillas?
Den GNOME-Vortrag hatte sie noch leidlich mit angehört, bei KDE hatte sie sich schon in den Park nach draussen verzogen und für den Hurd-Vortrag konnte sie sich dann gar nimmer begeistern.
Als wir danach durch die Zoogehege und anschliessend durch die Karlsruher Innenstadt schlenderten, wars für sie wieder ok.
Bye
Thomas
Ich fand es extrem schade, dass es so viele Aussteller gibt, die überhaupt nicht hineinpassen. So musste man sich bei Samsung (gegenüber SuSE) ständig Windows-XP mit IE6 anschauen nur um deren Web-Applikationen bedienen zu dürfen. Für den LinuxTag hätten die wenigstens eine Knoppix nehmen können. So etwas finde ich extrem unpassend.
Als ich auf dem Fujitsu-Siemens-Stand nach Laptop-Unterstützung gefragt wurde, wurde ich erst gefragt, welche Linux-Version ich verwende, Version 8.2? Ich habe es nicht mehr über's Herz gebracht, "2.4.22-pre3-ac1" zu antworten. :)
Ein Berater von Toshiba wollte mir allen ernstes weismachen dass er zwar selbst Linux verwendet, aber noch nie eine mittlere Maustaste vermisst hat. Sehr glaubwürdig...
Alles in allem fand ich den LinuxTag sehr gut, die Vorträge waren wohl wirklich sehr unterschiedliches Niveau, aber die kommerziellen Aussteller sollten sich wirklich überlegen ob sie sich nicht ein kleines bisschen auf den Stil der Messe einstellen könnten und wenigstens das Motto der "Windows Free Zone" nicht so vorsätzlich zerstören wie o.g. Samsung-Stand. Auch dass Intel zwar da war, aber keine Fragen zum seit 2 Monate angekünigten aber noch zurückbehaltenen W-LAN-Treiber für den Centrino beantworten konnte fand ich schwach.
Naja ich war nicht auf dem LinuxTag, da ich diesen Monat schon genug ausgegeben habe, so dass ich mir leider keine 400 Kilometer leisten konnte um hin zu kommen, zurück noch dazu, wäre echt zu viel gewesen. Mal sehen ob ich das nächste Jahr hin gehe...
Ich habe auch seit 3 Wochen das Samsung X10 mit Centrino und warte auch auf die Treiber von Intel.....
Antwort auf Anfrage 1:
Hello Thomas,
Thank you for contacting Intel(R) Technical Support.
Please note that Linux will run on any IA based PC. Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology-based systems include integrated 802.11b wireless LAN capability, requiring particular drivers, which currently do not run on Linux. Intel has no plans at this time to write Linux drivers for the Intel(R) PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapters.
For a list of drivers currently available for components of Intel Centrino mobile technology (i.e. Intel® Extreme Graphics Drivers) refer to the following link:
http://downloadfinder2.intel.com/scripts-df/filter_results.asp?
strOSs=39&strTypes=DRV&ProductID=955&OSFullName=Linux*&submit=Go%21
Please check the following site for Operating system support requirements:
http://support.intel.com/support/notebook/centrino/os.htm
Please do not hesitate to contact us again if you need further assistance.
Sincerely,
Rudy B.
Intel(R) Technical Support
http://support.intel.com
->Name: Thomas
->Customer_type: End-user
->Product: Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology
->Product_id: 955
->OS: Linux*
->Survey_opt_in: No
->Manufacturer: IBM TP40
->OEM: Yes
->Processor_speed:
->RAM:
->Device_driver_version:
->ProSet:
->Wireless_network: Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter
->application:
->Phone:
->Issue: Issue: I run GNU/Linux and FreeBSD on my Centrino Laptop. It works well with one exception: the Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter. The FAQ says that it is "requiring particular drivers which currently do not run on Linux". What does "currently" exactly mean? Are you developing GNU/Linux drivers and just didn't release them until now?
Antwort auf Anfrage 2:
Hello Thomas,
Thank you for contacting Intel(R) Technical Support.
Please note that Linux has been installed and tested on our Intel(R) Centrino(TM) Mobile Technology development platforms. This is part of our compatibility testing that we do on new mobile PC platforms. We have not tested wireless LAN on Linux. The Linux drivers referred to in the article were not related to the Intel PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI Adapter.
Also note that Intel has developed and tested specific mobile technologies for Linux running on our products. For example ACPI drivers, which control the power states of the platform on a mobile PC and processor power management enhancements for the Linux kernel. We also have Linux drivers for the integrated graphics versions of the Intel(R) 855 chipset family.
Please do not hesitate to contact us again if you need further assistance.
Sincerely,
Rudy B.
Intel(R) Technical Support
http://support.intel.com
->Hello Rudy,
->
->Thank you for your answer.
->
->Is there a specific reason why Intel doesn't develop a driver for the
->PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI adapter?
->
->As Intel is not planning to write/release - I read on the Linux kernel
->mailinglist the rumour that Intel already has an internal driver -
->drivers for the PRO/Wireless 2100 LAN MiniPCI adapter is there a chance
->that Intel will release some more specifications so that free software
->developers might write a driver?
Es gibt also nur eines: Mail an centrino.support@mailbox.cps.intel.com!
Bei den großen Herstellern prahlte man sowieso nur mit Business-Lösungen, da hatte ich gar keine Lust, die auf Heimanwender anzusprechen. Was mir fehlt, sind Hersteller, die Produkte für jedermann zeigen, die man vorher nicht kannte. Naja, vielleicht nächstes Jahr.
Da gibt es nunmal Firmen, die lieber zuerst die Server tauschen und später die Clients.
Und in Firmen, wo Exchange eingestzt wird, ist nunmal MS Outlook Stand der Dinge, ob du es willst oder nicht.
Zeig mir bitte einen OpenSource-Client, der sich problemlos an einen Exchange Server connecten kann (bitte nicht mit Evolution kommen, das ist für Firmen definitiv zu instabil!)
Hier zieht wohl die Aussage 'zuerst die Server, dann die Clients'
Und das Samsung parallel deren Groupware vorführen wollte, sei denen zu gute gestellt.
Man sollte sich auch mal mit den Firmen unterhalten, statt nur über sie herziehen.
Seit doch mal froh, das sich auch Größen der Branche mit MS-freien Applikationen blicken lassen!
Schaut einfach mal ÜBER den Tellerrand!
Ich finde es peinlich eine Web-Applikation auf IE6 vorzustellen, wenn man auf dem LinuxTag Kunden gewinnen will.
Gleiches gilt übrigens für die Jolt-Cola, die damit wirbt dass sogar Bill Gates deren Cola trinkt. Toll, oder?
> eine Web-Applikation vorstellen wollen ...
Ich unterstelle dir jetzt mal pauschal, das du nicht weist, WAS 'Samsung Contact' ist.
Es ist nunmal KEINE Web-Applikation, sondern ein Groupware-Server, mit welchem mal auch via Webinterface darauf zugreifen kann.
Das der Server unter Linux läuft ist in dem Fall wohl klarer.
Nur einen Server in die Ecke stellen, wo man nur als eingeweihter sieht, was darauf läuft bringt auch keine Kunden ...
Aber ich gebe zu, einen Linuxrechner hinzustellen, mit dem man auf dem Webinterface rumtoben könnte, wäre schöner gewesen.
Aber die Tatsache dass man auf dem LinuxTag ein Plattformübergreifendes Webinterface mit Windows und Internet Explorer präsentiert macht es für mich indikutabel mich näher mit der Software zu beschäftigen. Das sagt mir als Besucher doch nur "Wir wissen nicht was Linux ist, wir können es nicht bedienen, einer unserer Programmierer-Gurus hat aber gesagt, wir sollen hier seine neue Liux-Web-Software zeigen."
Wenn es denn wenigstens ein Mozilla gewesen wäre...
Samsung Contact ist ein Groupware Server (wie sie es selber nennen: 'ein potentieller Exchange"Killer"'), der komplett unter Linux läuft.
Auf diesen Groupware Server kann man (als Thin-Client Lösung) über ein Webinterface zugreifen, oder (parallel via MAPI) mit einer Fat-Client Lösung.
Aber letztere gibt es (noch) nicht für Linux!
Für potentielle Kunden ist im Moment nur der Ersatz des Exchange wichtig, also werden - parallel zum Server - eben die
verfügbaren Clients vorgeführt. (Im Firmenumfeld ist das nunmal ausschließlich MS Outlook!)
Um nicht ständig zwischen verschiedenen Rechnern hinunherzuspringen und evtl. Kunden noch mehr zu verwirren, wird eben eine Plattform eingesetzt, auf der alle Clients funktioneren -> Windows.
Biete dich als Entwickler bei Samsung an und schreibe einen MAPI-fähigen native Fat-Client für Linux und ich verspreche dir, das bei der Präsentation auch ein Linux-Client bei denen laufen wird.
Letztendlich läuft es immer wieder darauf hinaus, daß es zu wenige native clients für den Linux Desktop gibt um der Windowsbasis den Kampf anzusagen.
Ja, ich habe mich mit den Samsung-Leuten ausführlich darüber unterhalten.
Vielleicht hilft das ein wenig weiter ... ich bin hier in der Firma der Entscheider über Groupwarelösungen.
Ich habe zur Not das Hintergrundwissen, was Kunden wollen & was Kunden bekommen können.
Ich rede hier also nicht wegen der Polemik wegen, geschweige denn, weil ich ProWindows eingestellt bin. (Ich entwickle selber OSS)
Ich habe mir auf dem LinuxTag alle verfügbaren Groupwarelösungen angesehen und wenn es ging von allen eine Demoversoin mitgenommen (den SLOX setzen wir selber ein und Samsung verwies mich als einzige auf deren Homepage)
btw. Evolution hat den Exchange Connector, der also auch mit Samsung laufen sollte, wenn die die MAPI unterstützen. Als OSS wird es den Exchange Connector wohl nicht geben, sofern nicht jemand das risiko eingeht und die MAPI ausseinandernimmt und alles neu implementiert.
Letztendlich läuft es immer wieder darauf hinaus, daß es zu wenige native clients für den Linux Desktop gibt um der Windowsbasis den Kampf anzusagen.
Nunja, das stimmt so nicht ganz. Was gibt es denn unter Windows? Outlook
Unter GNU/Linux mindestens mal Evolution als ausgereiftes Produkt. Über andere z.B. vom kde projekt usw. kann ich keine aussage treffen, da noch nicht getestet.
Auf diesen Groupware Server kann man (als Thin-Client Lösung) über ein Webinterface zugreifen, oder (parallel via MAPI) mit einer Fat-Client Lösung.
Aber letztere gibt es (noch) nicht für Linux!
Ich dachte, es gäbe schon einen Linux-Client. Aber vorführen konnten sie ihn auf der Cebit auch nicht, weil sie sich scheinbar weigern, das auf Messen mitzunehmen...
Samsung verwies mich als einzige auf deren Homepage)
Du kannst 2 ISOs runterziehen, 1 mit der Server-Software, 1 mit der Client-Software/MAPI
Dabei ist eine Lizenz für 5 User ohne Support.
Samsung Contact ist IMHO schon OK, immerhin können die Clustering/HA etc - was ich zu diesem Thema von SuSE gehört habe war nicht wirklich lustig.
Auf dem LinuxTag hatte ich aber keine Lust, den Stand genauer anzuschauen, weil man ja wie gesagt jederzeit die neueste Version runterladen und ausprobieren kann.
Wirst du auf einer Microsoft Messe Linux sehen? Also ist deine Aussage irgendwie ziemlicher unsinn.
Wenn man damit Werbung macht, dass man Office zu 100% integrieren kann sollte man es auch zeigen etc.
Gab schlimmeres (WIN32 API Bücher zum kaufen :p)
Er redete mir aus der Seele.
Endlich mal ein Linux-"Guru" der sagt, das die Leute Linux als DESKTOP-System sehen sollen und ncht als Kommandozeilen-Krampf.
Er hat es gewagt, und dafür bin ich dankbar.
Das T-Shirt mit einem KDE-Bild OHNE Terminal werde ich mir demnächst drucken lassen.
Linux ist einfach...man kann es sich aber schwer machen wenn mal will !
Gibt's das irgendwo zum angucken/downloaden?
Die Sache mit dem Tshirt und das mit dem Bier waren wohl das beste des ganzen Linuxtags :p
Gruss wyver
Mike
Reden kann er wirklich!
Hab mir am GNOME Stand den Mund fusslig geredet heute... hehe...
War wirklich sehr lustig und vielen Dank an KDE bzw. denjenigen von eurem Team der das Massenbefräässniss beim Griechen organisiert hat, war ein Heidenspaß (Und wir GNOMEler haben DOCH keine Angst im dunkeln *ätsch*)
In diesem Sinne "keep keeping keeper"(nonsensing)
hehehe.. ein etwas schlaftrunkener
Waldgeist
PS: Nur sehr schade das der GNOME Booth kurz vorher in nen kleineren Booth verlegt wurde, was man vielleicht gesehen hat da bei uns zwischen jeder Tastatur noch nen Laptop stand :o)... wir hatten irgendwie mit mehr Platz kalkuliert.. (Und die Säule mitten im Booth war auch nich aufm Plan :o|.... ) Naja das nächste mal wirds besser hehe...
D.h. nächstes Jahr gibts
a) Internet
b) ein Fussballturnier :-)
Gruss,
Ralf
Juchee.. dann freu ich mir jetzt schon ein Loch in den Bauch auf den nächsten LT...
Mh... Fussball.. :o).. das wird was..
DSL... mh.. d.h. das das nächste Jahr noch mehr Leute mit Laptops beim essen hocken.... oh man alles nur kranke (natürlich gehöre ich dazu) :)
Gruß
Waldgeist
(Maschinenbau ist auch nicht mehr so rosig wie früher, überall wird bei uns gespart bzw. entlassen. Naja, nur noch 35 Jahre bis zur Rente.)
Optimist
Die DVD-Editition ist schon echt cool und Klaus weiß sein Produkt wirklich zu präsentieren ...
Echt ne schöne Sache!
Wie ich finde auch ein sehr gut gelungener Vortrag!
Musste meinen Zug noch bekommen
Ehrlich gesagt auch jemand anderes hat sowas vorgeschlagen: ;-)
Ein Vortrag: "Die Migration von Linux auf Windows":
1. Wir sind pleite und mußten Insolvenz anmelden, aber sie können uns gerne am Ende des Vortrags spenden, damit wir eine Chance haben wieder Linux zu installieren.
2. Nun, bei der migration liefen folgende dinge nicht und ...
[ hier werden jetzt die auftretenden Probleme diskutiert und wie es daraufhin, dass alles schief lief zur Insolvenz kam ]
Ich denke, dass ist vielleicht kein sehr sinnvoller Vortrag, aber in jedem Fall sehr spaßig ...
Ansonsten muß das wer machen, der das erlebt hat ...
es wundert mich, dass die beiden Weltpremieren, die am Sonntag noch stattfanden, in dem Artikel gar nicht erwaehnt sind:
Das XBox-Linux-Projekt zeigte die weltweit erstmalige Installation von Linux auf einer XBox ohne Hardware-Modifikation.
Und Fabian Franz demonstrierte einen über Nacht zusammengehackten Prototyp von Knoppix für PowerPC.
jwm
Ueber die zwei Premieren haben wir bereits in Form einer News berichtet.
Gruss
demon (der mindestens noch 20 Stunden Schlaf nachzuholen hat)
Ich finde keine News über diese Premieren ... *wunder*
Soweit ich das gesehen habe geht das nicht bei jeder X Box. Meine Meinung, da verplempern wirklich gute Leute Ihre Zeit an dem falschen Objekt.
Was das XBox-Linux-Team aber auf dem Workshop am Sonntag Mittag vorgeführt hat, war ein erst wenige Stunden alter Exploit, der es ermöglicht, Linux auf der XBox zu installieren, ohne etwas anderes als die DVD-Schublade zu öffnen.
jwm
Egal, cool wars auf jedenfall. Keynote mit Maddog war richtig supi :)
Gibt es die Vorträge eventuell auch als OGG Vorbis, bzw. MP3? Ich hatte von der GNU Seite ( http://www.gnu.org/philosophy/audio/#LinuxTag2000 ) mal ein RMS Vortrag vom Linuxtag 2000 heruntergeladen. Ich würde mich für unter anderem für den Maddog Vortrag interessieren. Weiss jemand, ob diese aufgezeichnet wurden, bzw. irgendwo zum Download bereit stehen?
Zusätzliche Materialien der Speaker, auch die von Maddog finden sich jetzt unter
http://www.linuxtag.org/2003/de/conferences/material.html