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Thema: Neue Version von TextMaker für Linux

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DerSucher am Mo, 1. September 2003 um 12:23 #
Die von euch angegeben Preise stimmen nicht. Bis zum 10. September gibt es eine Sonderaktion von Softmaker wo man 15 Euro für die Linux-Version sowie das Linux-Windows-Bundle sparen kann.

Ich warte lieber bis die anderen Anwendungen für Linux fertig sind. Dann hole ich mir das Komplettpaket. Die Einzelanwendungen sind mir(zusammengerechnet) zu teuer ;-). Oder Softmaker macht ein vernünftiges Updgrade-Angebot von Textmaker zu Office anywhere. Dann lasse ich gerne mit mir reden. *g*

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Von Willi Wutzke am Mo, 1. September 2003 um 12:51 #
Also so ein Sch***!!! :((

(Nicht das Programm.)

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mehr B.W
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Von B.W. am Mo, 1. September 2003 um 13:40 #
Klingt ja nicht schlecht. Dann brauchen wir nur noch das Komplette Officepaket, und alles passt. Leiuder fehlt mir von denen nämlich noch die Portierung der Tabellenkalkulation auf Linux. Ich mach mehr Kalkulation als reinen Text.
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    Von INgo am Mo, 1. September 2003 um 14:53 #
    Softmaker ist dabei auch die Tabellenkalkulation und DB Anwendung zu portieren. :)
    Ich benutze TextMaker mittlerweile lieber als OO oder StarOffice 6, das Ding ist einfach einfache zu bedienen und verdammt ultara turbo fix. :)
    Für die verbilligten 35 Euro bekommt man eine Menge geboten.
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Von xranz am Mo, 1. September 2003 um 15:10 #
AbiWord, KWord, Textmakter, OOWriter...
Die Auswahl ist recht gross und mittlerweile verliert man schon etwas den Überblick.
Aus Faulheit nehme ich einfach OpenOffice/Writer. Eine Übersicht wo die Stärken Schwächen der einzelnen Programme liegen wäre sicherlich mal nicht schlecht.
Prinzipiell spricht ja nichts dagegen sich Textmaker zu kaufen, aber warum/weshalb?
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    Von Ralph Miguel am Mo, 1. September 2003 um 15:41 #
    AbiWord : für einfach formatierte Texte geeignet, schnelle Startzeit. Habe nicht allzuviel Erfahrung damit, ist aber nicht unsympathisch vom Handling her.

    KWord : gute Ansätze für Desktop-Publishing und gute Einbindung von Grafiken, ist mir aber das letzte mal mit viel Text abgesemmelt. Hat allerdings Filter für Applixware-Dokumente. Kann brauchbare PDF's erstellen. Wird bestimmt mal große Klasse.

    OOWriter ist fett, lahm, kann aber fast alles. Erledige auf OO und SO die gesamte Büroarbeit.

    Ein Auge auf LyX zu werfen wäre übrigens nicht verkehrt.

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      Von jupp am Mo, 1. September 2003 um 16:19 #
      Abiword steht kurz vor der 2.0

      Es gibt einige schmerzlich vermisste funktionen, aber ist immer noch buggy (wie seine stable)

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      Von Benno am Mo, 1. September 2003 um 17:53 #
      > Ein Auge auf LyX zu werfen wäre übrigens nicht verkehrt.

      Ein weiteres auf TeXmacs (www.texmacs.org) wäre auch nicht verkehrt: Das ist praktisch LaTeX mit echtem WYSIWYG in Echtzeit!

      Leider etwas schlecht dokumentiert, aber äußerst vielversprechend. Ich habe gerade erfolgreich meine Diplomarbeit damit geschrieben. Ich kenne kein Programm, mit dem man mathematische Formeln so effizient in Top-Qualität schreiben kann.

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        Von Ralph Miguel am Mo, 1. September 2003 um 18:28 #
        Schande ueber mich.... TeXmacs habe ich glatt vergessen. So bin ich, mit LyX seit 4 Jahren recht zufrieden und schon blind fuer alles Neue. LyX/TeXmacs etc. sind übrigens eine prima Ergänzung zu jeder Textverarbeitung, egal welche man sich denn nun installiert.
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      Von n am Mo, 1. September 2003 um 20:41 #

      Ted ist auch nicht schlecht. Funktionsumfang etwa wie WordPad unter Windows,
      d.h. man kann Text schreiben und ihn formatieren und Ausdrucken. Reicht aber fuer vieles
      (schnell einen Brief dahingetippt etc.) voellig aus. Ich benutze ihn auch als RTF
      Viewer.

      Die neue Version kann auch Tabellen

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        Von Ralph Miguel am Mo, 1. September 2003 um 21:58 #
        Ted kenne ich nicht. Hört sich an wie ein RTF-Editor ohne Kokolores drumrum. Das waere mir etwas zu mager, aber wenn Du damit klarkommst, umso besser. Ich muss zwar nur kaufmaennischen Scheiss schreiben, aber Fuss- und Kopfzeilen haette ich schon gern. Ich hege ja die Hoffnung, dass aus KOffice mal so eine Art Luxus-Works wird. Der Funktionsumfang der einzelnen Applikationen lässt ja hoffen. Scheint ja auch irgendwie die Lücke zu sein, in die Textmaker passt. Ich bin zwar jetzt mit SO/OO gut bedient, habe früher aber selber viel mit Applixware gearbeitet. Die paar Mark waren gut angelegtes Geld. Würde ich nach einer passenden Textverarbeitung suchen, käme Textmaker wohl auch in die Anwärterliste.
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      Von Thomas am Mi, 3. September 2003 um 09:50 #
      Hallo,
      Ein Auge auf LyX zu werfen wäre übrigens nicht verkehrt.

      Das kann ich nur bestätigen. Ich habe damit bereits große Arbeiten bis zu 250 Seiten, mit über 10 Seiten reichende Tabellen geschrieben, funktionierte alles wunderbar!
      Die Installation ist etwas "wiggelig", aber der Aufwand lohnt! Stabil und wirklich handlich! Benutze es für (fast) alle Schreibarbeiten!
      Gruß
      Thomas

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Von Morfio am Mo, 1. September 2003 um 21:29 #
Hi,

etwas OT, aber kennt jemand vielleicht eine Textverarbeitung, die ohne X auskommt, also vollständig in einer Shell laufen kann? Ich meine jetzt nicht solche Dinge wie TeX oder LaTeX.

Gruss,

Morfio ...

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Von Willi Wutzke am Di, 2. September 2003 um 00:27 #
Bevor nicht Plan Maker und vor allem Data Maker für Linux fertig sind, werd ich mit nichts kaufen.

Das sind die 3 Komponenten, die ich unter Linux so schmerzlich vermisse, vor allem ein einfaches DB-Frontend.

Ich vermute, das die 3 Sachen im Packet dann auf alle Fälle preiswerter sind.Ich weiß auch, dass sehr viele genauso wie ich denken und warten - Es wäre überhaupt schöner gewesen, dass Linux Packet wenigstens mit dieses 3 Grundanwendungen fertig zu haben, dann hätte es in der Kasse nämlich auch gleich geklingelt.

Und da ich die Testversion prima finde, dann auch mit Recht.

Vermute mal, es sind sehr viele wie ich dabei, die pragmatisch sind und (Open Source hin oder her) auch für ein Office-Packet bezahlen würden (trotz der riesigen kostenlosen Konkurrenz) - wenn es denn nur wirklich gut, schnell,stabil, einfach, intuitiv zu bedienen und alltagstauglich ist.

Und das ist Textmaker, nach allem was ich bis jetzt mal schnell durchgetestet habe.

Aber es muss eben auch erstmal da sein.

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Von ich am Di, 2. September 2003 um 10:06 #
Wäre schon gut wenn sich das durchsetzen würde das gute Software auchmal was kosten darf! Würde sicherlich auch für viele andere den Weg ebnen und auch Software von grossem Kaliber zu Linux holen.
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