Wenn hier mit Werbung Produktwerbung gemeint ist, dann halte ich die Situation schon fast für gemäßigt. Ich weiß nicht genau, ob es aktuell noch gilt, jedoch Bspw. ist oder war vergleichende Werbung oder auch Werbung mit superlativen in Deutschland zumindest verboten. Zwar ist Lügen demnach nicht generell Verboten, jedoch die dreistesten Arten der Lüge zumindest schon mal eingeschränkt.
Trotzdem stimmt was Du sagst, und der Grat oder auch Balken zwischen Meinung,Auslegung und Unwahrheit wird gerade in der Produktwerbung oftmals sehr gebogen. Dabei ist das biegen in der Regel darauf angelegt, daß der Adressat gar nicht in der Lage ist, zwischen Unwahrheit und Wahrheit zu unterscheiden, da Ihm das spezielle Wissen zur Beurteilung fehlt, oder bewußt unterdrückt wird. Beispielsweise ein superdolles Waschmittel, wenn Kleidung live im Fernsehen verschmutzt wird und dann sofort gereinigt wird ... das hätte Kernseife auch noch geschafft .
Viel schlimmer empfinde ich die Unwahrheiten von SCO. Hier ist der Adressat noch nicht mal ein "Unwissender", den interessiert das ganze gar nicht soo sehr, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Sondern Spezialisten, bzw. Interessierte, die die Situation eigentlich beurteilen könnten, jedoch bewußt nicht in die Lage versetzt werden dies zu tun, indem Ihnen wichtige Informationen absichtlich vorenthalten werden. Gelangen die Informationen doch an die Öffentlichkeit, wirkt es zwar fast lächerlich, siehe die Meldung vor ein paar Tagen,( http://www.pro-linux.de/news/2003/5865.html ) wird aber sofort durch neue Wissenslücken überdeckt, wie z.B. die Sache, warum die SCO-Server stehen.
Wenn man die SCO-Kampagne mal unter der Betrachtungsweise der Produktwerbung sieht, sei es für SCO-Lizenzen oder die SCO-Aktie oder auch als Image-Kampagne für das Produkt SCO, ist es eigentlich nicht schlecht gemacht. Woran es allerdings scheitert, ist die hohe Rate an Aufgeklärtheit bei Spezialisten und Interessierten, was die Hintergründe angeht. Könnte man diese Aufklärung auch auf Andere übertragen wäre das Thema SCO wahrscheinlich aus den Schlagzeilen und die SCO-Aktie aus den Indices (?Indizes).
Trotzdem stimmt was Du sagst, und der Grat oder auch Balken zwischen Meinung,Auslegung und Unwahrheit wird gerade in der Produktwerbung oftmals sehr gebogen. Dabei ist das biegen in der Regel darauf angelegt, daß der Adressat gar nicht in der Lage ist, zwischen Unwahrheit und Wahrheit zu unterscheiden, da Ihm das spezielle Wissen zur Beurteilung fehlt, oder bewußt unterdrückt wird. Beispielsweise ein superdolles Waschmittel, wenn Kleidung live im Fernsehen verschmutzt wird und dann sofort gereinigt wird ... das hätte Kernseife auch noch geschafft
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Viel schlimmer empfinde ich die Unwahrheiten von SCO. Hier ist der Adressat noch nicht mal ein "Unwissender", den interessiert das ganze gar nicht soo sehr, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Sondern Spezialisten, bzw. Interessierte, die die Situation eigentlich beurteilen könnten, jedoch bewußt nicht in die Lage versetzt werden dies zu tun, indem Ihnen wichtige Informationen absichtlich vorenthalten werden. Gelangen die Informationen doch an die Öffentlichkeit, wirkt es zwar fast lächerlich, siehe die Meldung vor ein paar Tagen,( http://www.pro-linux.de/news/2003/5865.html ) wird aber sofort durch neue Wissenslücken überdeckt, wie z.B. die Sache, warum die SCO-Server stehen.
Wenn man die SCO-Kampagne mal unter der Betrachtungsweise der Produktwerbung sieht, sei es für SCO-Lizenzen oder die SCO-Aktie oder auch als Image-Kampagne für das Produkt SCO, ist es eigentlich nicht schlecht gemacht. Woran es allerdings scheitert, ist die hohe Rate an Aufgeklärtheit bei Spezialisten und Interessierten, was die Hintergründe angeht. Könnte man diese Aufklärung auch auf Andere übertragen wäre das Thema SCO wahrscheinlich aus den Schlagzeilen und die SCO-Aktie aus den Indices (?Indizes).
Versuchen laufen ...
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Bernd II