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Thema: Slackware 9.1

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Subby am So, 28. September 2003 um 17:14 #
Ich überlege Slackware mal zu testen. Kann mir jemand was zum Paketmanagement sagen?

thx
Subby

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    Von pab am So, 28. September 2003 um 17:22 #
    Das packetformat ist super.. es macht was es soll.

    Anders als bei rpm und deb kannst du die schuld bei slack definitiv nie auf das packetmanagement schieben, weil immer du schuld bist :)

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      Von ingolf am So, 28. September 2003 um 17:39 #
      es soll ja zwei neue tools zur packetverwaltung geben 'slackpkg und swaret' ... was hat es damit genau auf sich - kann jemand schon berichten (vielleicht teste ich die slack ja auch mal :-) --ingolf
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        Von userXYZ am So, 28. September 2003 um 18:02 #
        Was ich so gelesen habe, kann man mit swaret z.B. die Distro updaten. Das ganze Paket-Management soll damit sehr einfach sein. Ansonsten müsste man immer alles von Hand auf die HDD laden und dann im entsprechenden Programm ("pkgtool" oder so ähnlich) das Verzeichnis mit den Paketen angeben. Ich kann darüber leider nicht viel berichten, hatte nur mal ein bisschen mit Slackware 9.0 rumprobiert, bin dann aber zu Debian gewechselt. Aber mit swaret soll's auch bei Slackware sehr angenehm sein.

        Auf http://www.osnwews.com ist eine News mit einem Review.

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          Von Andi am Mo, 29. September 2003 um 14:08 #
          Swaret kannst du mit dem apt-get von Debian vergleichen.

          http://www.swaret.org/index.php

          Läuft super und das System ist immer aktuell :)

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    Von Ralf am So, 28. September 2003 um 21:54 #
    Das Paketmanagement kennt keine Abhängigkeiten. Du kannst alles installieren oder deinstallieren; die Paketverwaltungswerkzeuge meckern nicht rum, aber Deine Programme laufen evtl. nicht mehr. Dafür kriegste aber auch nicht irgendeinen überflüssigen Kram installiert wie z.B. bei SuSE.

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Von egal am So, 28. September 2003 um 17:42 #
Weiterhin ungeschlagen ist das einfache aber geniale RC System, das ganz BSD-like einfach seinen Dienst tut und nicht durch ueberfluesigen Schnack nervt.
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    Von iggel am So, 28. September 2003 um 19:35 #
    genau das ist der grosse Nachteil!
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      Von klaro am So, 28. September 2003 um 21:23 #
      Das ist nur für Unwissende ein Nachteil, ich kann nur jedem
      anraten, wenn er müde ist der übrigen Klicki-Distris mal Slacki
      zu probieren.
      Wenn ihr das gepackt habt, wollt ihr vielleicht ein BSD, weil die
      so schön klar struktuiert sind, aber auf keinen Fall wollt ihr mehr
      diesen restlichen Murks (Da schliesse ich auch Debian mit ein, warum
      wollten die nur nen BSD-Kernel verbauen, warum nur *ggg*).
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        Von 0xdeadbeef am Mo, 29. September 2003 um 11:07 #
        Ich mag schon das BSD-Init nicht sonderlich gerne, aber was Slackware sich da zusammengebastelt hat, ist geradezu grausam. Die benutzen ein SysV-Init, und basteln sich dann so ein merkwürdiges BSD-artiges Mischding zusammen, in dem zwischen runleveln 0, 4, 6 und "Rest" unterschieden wird (und das auch mehr so halbherzig), und das sich einen Dreck um die LSB und den FHS kümmert (wer braucht schon Standards?). Diese fehlende saubere Trennung der Runlevel führt dann zum Beispiel dazu, dass man init garnicht mehr sinnvoll verwenden kann - wenn man den Runlevel wechselt, werden nur Programme gestartet, keine beendet, das heißt, du musst jede Menge Kram von Hand abschießen. Und beim Runterfahren wird einfach allem ein SIGTERM geschickt.

        Also, Slackwares init-Konzept entspricht nicht meiner Vorstellung von "klar strukturiert". Eigentlich entspricht es nicht mal meiner Auffassung von "funktional".

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    Von Wolfram am So, 28. September 2003 um 22:01 #
    Na ja, so ganz ist es ja nicht bsd-like. Slackware benötigt auch eine inittab. Der Bsd-style wird über "die Brust ins Auge" oder wie die Redewendung heißt konstruiert. Das ist jetzt kein flame, ich selber benutze ein Slackware-System und ein FreeBSD.
    Slackware muß aber auch so handeln, da mittlerweile das init, das vom Kernel aufgerufen wird, eine inittab erwartet. Soweit unterscheidet sich die Systeminitialisierung beträchtlich von den BSD-Derivaten. Außerdem fehlt mir die rc.conf, mit der man ganz bequem das Startup-Verhalten einstellen kann. Eigentlich fantastisch, wenn man überlegt, daß die rc.conf wohl schon ca. 20 alt - so alt wie das BSD - ist. Aus Sicht der rc.conf war die Konfiguration eines DOS-Rechners hoch kompliziert.

    Übrigens kann man mit Slackware die Startupsysteme wunderbar mischen. So benutze ich für die grundlegenden Sachen (Netzwerk, Module etc) das BSD init. Für die Serverapplikationen (bspw.squid) den sysV Stil. Die ermöglicht ja das sysvinit-Skript. Auf diese Idee bin ich durch FreeBSD gekommen. FreeBSD machts genauso, allerdings über /usr/local/etc/rc.d.

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      Von Daniel am So, 28. September 2003 um 22:09 #
      zur Info:
      "Durch die Brust an die Nase"

      Ich werde mir auf alle Fälle Slachware 9.1 holen, weil es definitiv die Nummer 1 ist.

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      Von Ehrlichkeit am Mo, 29. September 2003 um 02:08 #
      O.K, das soll nun auch kein Flame werden, aber sag mal
      ganz ehrlich Wolfram, möchtest du jemals was anderes
      haben? ;)
      Ich hab mir vor vier Tagen mal NetBSD gesaugt, innerhalb
      von 30 Minuten unter ISDN im Netz und ich hab echt kaum
      Ahnung.
      Mit Red, oder SuSe brauchst Du da schon länger....
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Von Catonga am So, 28. September 2003 um 17:48 #
"Vor über einem Jahr stellte das Team mit der Veröffentlichung von Slackware 9.0 den Grundstein für die kommende Generation der bekannten und geschätzten Distribution."

Vor ca. 6 Monaten wäre wohl richtiger.
Slackware 9.0 erschien am 13.3.2003.

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    Von bluescream? am So, 28. September 2003 um 18:44 #
    und wie oben unter verwandte Nachrichten zu finden, hat demon darüber am 20.03.2003 berichtet ... ;-)

    Was soll's? Zeit ist sowieso relativ ...

    screaming blue,
    bluescream?

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    Von Demon am So, 28. September 2003 um 21:21 #
    Huh? Wie komme ich auf das Datum? Kommt davon, wenn man News schreibt ohne komplett bei Sinnen zu sein ;) Sorry!

    Gruss

    demon

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Von Stefan am So, 28. September 2003 um 18:44 #
Slackware war meine erste Distri, und nach 3 Jahren Slack-Abstinenz ist sie es wieder.
Ich wollte einfach ein "Linux" und kein Convinience-Product wie SuSE oder RH.
Ich bin set 9.0 echt zufrieden.
P.S.: Ich kauf auch die CD's.
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Von Hayabuzza am So, 28. September 2003 um 21:29 #
Gibts ein GUI oder ist die Installation so umstädlich wie bei Gentoo ?
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Von Arschkartenzieher am Mo, 29. September 2003 um 11:10 #
Praktisch kein Mirror hat die ISOs weil die Mirrorbesitzer in der Regel was anderes zu tun haben als mit BitTorrent zu leechen und dann hochzuladen. Andere haben anscheinen ein korruptes Image über BitTorrent gekriegt (sunet.se). Mirroring bedeutet ein ftp oder http-Verzeichnis zu spiegeln. Aber wenn der Master nichts anbietet!

Die bessere Lösung wäre die ISOs per FTP den mirrors zur Verfügung zu stellen und den Rest an der Firewall blocken. Der Rest könnte dann von den Mirrors saugen. Aber so eben nicht.

Arschkartenzieher!

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    Von Stefan am Mo, 29. September 2003 um 11:43 #
    ftp://ftp.slackware.at
    rsync://rsync.slackware.at
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      Von phytex am Mo, 29. September 2003 um 13:40 #
      Der FTP der Össis ist sch... login funktioniert meist nicht!
      Ich habe die ISOs von: ftp://ftp.kpn.be/pub/linux/slackware/slackware-9.1-iso
      Super schneller FTP, saugen verlief ohne Problem! Aber nicht vergessen, trotzdem die CDs kaufen, um Slack zu supporten!!

      Phytex

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        Von Arschkartenzieher am Mo, 29. September 2003 um 14:51 #
        Nix gegen slackware.at. Die werden halt gerade überrannt, weil slackware.com Scheisse gebaut hat. Es ist eine Schande, dass die Bandbreite der fetten Mirrors die per ftp spiegeln momentan beim Release von Slackware 9.1 ungenutzt bleibt. Eine bessere Lösung habe ich oben skizziert.

        Dennoch langsam bessert sich die Situation.

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          Von pattie102 am Mo, 29. September 2003 um 17:47 #
          Was habt ihr dagegen, selbst mit BitTorrent zu saugen? Ist bei mir nur "unwesentlich" langsamer (ob ich jetzt 7 Stunden oder 9 1/2 Stunden sauge, ist mir ehrlich gesagt egal, wird sowieso nachts oder während des vormittags, wo man sowieso nicht da ist, gemacht), man belastet die Server des Projekts nicht so, und kann selbst, indem man ein bisschen weiterlaufen lässt und "feed"et was beitragen...
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            Von Arschkartenzieher am Mo, 29. September 2003 um 20:55 #
            Es gibt Leute, die haben einen DSL-Volumentarif und zahlen für das übertragene Volumen. Und dieses ist bei BitTorrent deutlich grösser als bei nem FTP-Download. Kapiert?
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