Login
Newsletter
Werbung

Thema: Erste Live-CD mit voller NTFS-Schreibunterstützung

42 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von sy99 am Do, 15. Januar 2004 um 23:38 #
Rumänien... bittearmes Land schon zu Zeiten des eisernen Vorhangs. Sollte man sich einfach mal vor Augen führen, wo es gerade um eine LiveCD aus Rumänien geht. Wer schonmal mit dem Auto durch Rumänien gefahren ist, weiss was ich meine...

Wäre es nicht besser von dieser Kostenlos-Mentalität wegzukommen und auch die LiveCDs nicht mehr einfach so frei Downloadbar zu machen? Das Projekt wird sicherlich von einigen privilegierten Studenten gemacht, derweilen der Grossteil der Menschen dort nichtmal weiss was Internet ist, geschweige das sie sich einen PC leisten könnten.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von hrglgrmpf am Do, 15. Januar 2004 um 23:48 #
    du kannst doch für die Leute dort spenden,
    wenn du die Live-CD herunterlädst ... wo ist das Problem?

    Und bedenke: auch du bist "privilegiert", da du einen
    Computer, Internet, Essen, Schuldbildung und ein Dach
    über dem Kopf hast.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von boris am Do, 15. Januar 2004 um 23:56 #
    eben weil Linux und die ganzen Abkömmlinge davon frei ist, profitieren auch diejenigen davon, die sich eigentlich keine teure Software leisten können. Ohne die Arbeit von hunderttausenden von Programmierern, die ihre Arbeit frei verfügbar gemacht haben, hätten die in Rumänien nicht den Hauch einer Chance gehabt in Lebenszeit ein solches Betriebssystem bereitzustellen.

    Das ist der Deal bei OpenSource. Du kannst alles umsonst haben, unter der Bedingung, dass du Veränderungen an OS Projekten auch wieder freigibst. Du gibst ein wenig und schöpfst aus einem nicht enden wollenden Topf an Software.

    Rumänien würde sich selbst ins Bein schießen, wenn sie mit OS brechen würden - weil gerade solche Länder von OpenSource enorm profitieren. Außerdem wäre das nicht frei zur Verfügung stellen der Software ein Verstoß gegen die GPL und ähnlich Lizenzen, womit sie die Nutzungsrechte an OpenSource theoretisch verlieren würden. OS heißt nicht Narrenfreiheit, sondern dass man Nutzungs- und vor allem auch Änderungsrechte an Software hat, unter der Voraussetzung, dass der Code samt Änderungen frei verfügbar bleibt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Daniel Baumann am Fr, 16. Januar 2004 um 00:42 #
      Du bringst so ziemlich alles durcheinander was nur moeglich ist.

      Free != FREE
      OpenSource != Free Software

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von JJ am Fr, 16. Januar 2004 um 03:01 #
        > OpenSource != Free Software

        Richtig, nur viele wissen das eben nicht, und verwenden den "gefährlichen" Begriff OpenSource weiterhin.
        Definition OpenSource: Software, deren Quellcode anderen gegenüber offengelegt wird.
        Anm.: Es ist keine Aussage darüber getroffen, _WEM_ gegenüber das erfolgt, meist sind es nämlich nur Anwälte oder Notare. Diese müssen den Quellcode in ihrem Safe aufbewahren, damit spätere Schadensersatzforderungen oder Patentverletzungen geklärt werden können. Manchmal wird der Quellcode auch einigen Spezialisten gezeigt, die ihn auf Probleme untersuchen sollen. Ein undankbarer Job, da sie aufgrund Verschwiegenheitserklärungen niemand anderes zu Rate ziehen dürfen, und daher nicht effektiv arbeiten können.
        Definition Freie Software (nach RMS): Software, deren Lizenzbestimmungen genau vier Bedingungen festschreibt:
        0.Das Programm darf von jedem, jederzeit, an jedem Ort in Verbindung mit jedem beliebigen anderen Programm zu jedem beliebigen Zweck benutzt werden.
        1.Das Programm darf von jedem "auseinandergenommen" und auf seine Funktionsweise und die zugrundeliegenden Prinzipien hin untersucht werden.
        2.Das Programm darf an andere verkauft werden, oder halt auch kostenlos abgegeben werden. Alle Empfänger erhalten wiederum diese aufgeführten Rechte. Man kann auch zusätzliche Dienstleistungen oder Waren zusammen damit verkaufen oder auch kostenlos anbieten.
        3.Das Programm darf beliebig verändert und modifiziert werden. Diese modifizierten Fassungen dürfen ebenfalls gemäß Freiheit 2 vertrieben werden, aber es muss klar erkennbar sein, dass es sich um eine modifizierte Fassung handelt.
        Anm.: Genauer kann man das jederzeit in der GNU General Public License Version 2 nachlesen, zu finden unter http://www.gnu.org/licenses/gpl.txt
        Bereits aus der Definition wird klar, dass es sich um zwei grundverschiedene Konzepte handelt. Auch MS stellt "OpenSource" Software her, denn die Quellcodes werden seit jeher bestimmten Universitäten und Regierungen zur Einsicht vorgelegt. Und MS benutzt für seine kostenlos zur Verfügung gestellten Programme deshalb den Begriff "frei", weil er psychologisch günstiger ist. Die meisten wissen nunmal, das Geld nicht alles ist und schätzen ihre persönliche Freiheit. Leider wird durch diese missbräuchliche Verwendung die eigentliche Bedeutung des Wortes frei immer mehr verwässert, was Ausdrücke wie "steht unter ... frei zum Download" noch unterstreichen. In 99% der Fälle ist damit lediglich gemeint: Der Download der Software _kostet nichts_, die Software ist aber nicht frei. Bei freier Software wäre der Hinweis auf "frei" überflüssig, das versteht sich dann nämlich von selbst. Leider sind viele freie Projekte dazu übergegangen, die Kostenlosigkeit in den Vordergrund zu stellen, und nicht die Freiheit des Nutzers. Eine gefährliche Gratwanderung.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Daniel Baumann am Fr, 16. Januar 2004 um 03:37 #
          Bitte lies die offizielle Definition unter http://opensource.org/docs/definition.html erstmal durch und informier dich, was OpenSource eigentlich ist.

          Du bringst fast genausoviele Dinge durcheinander.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Daniel Baumann am Fr, 16. Januar 2004 um 03:44 #
            Anmerkung:

            open source != OpenSource

            Wenn ein Programm OpenSource ist, hat der Benutzer auch Freiheiten. Diese Freiheiten sind teilweise die gleichen wie die Freiheiten bei Freier Software, teilweise aber auch nicht und nicht in gleichem Masse.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von A member of the Hurd am Fr, 16. Januar 2004 um 13:07 #
              > open source != OpenSource

              Und wie bringst Du das beim Sprechen rüber? :)

              Tatsächlich gibt es mittlerweile bestimmt bis zu 20 verschiedene verbreitete Auffassungen davon, was "Open Source" sei. Daher kann man nie wissen, was jemand meint, wenn er von "Open Source" spricht.

              Das ist scheinbar durchaus beabsichtigt, denn selbst Leute, die es wissen sollten, tragen zur Verwirrung bei (siehe SuSE: "YaST ist Open Source"). Die Verwirrung scheint Teil des Geschäftsmodells zu sein, damit proprietäre Anbieter unter dem Open Source Mäntelchen firmieren können.


              > Wenn ein Programm OpenSource ist, hat der Benutzer auch Freiheiten. Diese Freiheiten
              > sind teilweise die gleichen wie die Freiheiten bei Freier Software, teilweise aber auch
              > nicht und nicht in gleichem Masse.

              Die OSD wurde geschrieben, um dieselbe Software zu adressieren wie die Freie Software Definition der FSF. Ausnahmen bei den Lizenzen tauchen gelegentlich in Randbereichen auf, sind aber zumeist eher Hinweise auf Schwächen in der OSD.

              [
              | Versenden | Drucken ]
          0
          Von GNU am Fr, 16. Januar 2004 um 13:00 #
          > Definition OpenSource: Software, deren Quellcode anderen gegenüber offengelegt wird.

          Hier liegt ein Mißverständnis vor -- siehe z.B. http://fsfeurope.org/documents/freesoftware.html

          Allerdings bist Du damit in guter Gesellschaft, der Fehler ist mittlerweile weiter verbreitet als die 1998 vorgestellte Definition. Der Begriff scheint dieses Mißverständnis zu fördern und dafür anfällig zu sein.

          Das ist auch einer der Hauptgründe, warum "Freie Software" der bessere Begriff ist und man "Open Source" nach Möglichkeit vermeiden sollte. Siehe dazu auch http://fsfeurope.org/documents/whyfs.html.

          Im Übrigen ist auch der Artikel irreführend, da er von "kommerziell" spricht, wo er mit hoher Wahrscheinlichkeit "proprietär" meint.

          Die Verwirrung klärt sich etwas, wenn man sich klar macht, daß Freie Software kommerziell oder nichtkommerziell sein kann, ebenso wie proprietäre Software kommerziell oder nichtkommerziell sein kann.

          Die Gegensätze sind eben Frei(heit) vs. Unfrei(heit) und Kommerzialität vs. Nicht-Kommerzialität.

          Die Legende von dem Gegensatz "Freie Software vs. Kommerzielle Software" ist ein von der proprietären Softwarelobby gezielt verbreitetes Mißverständnis.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von JJ am Fr, 16. Januar 2004 um 14:37 #
            > Definition OpenSource: Software, deren Quellcode anderen gegenüber offengelegt wird.
            >
            >Hier liegt ein Mißverständnis vor -- siehe z.B. http://fsfeurope.org/documents/freesoftware.html

            Ich habe mich auf http://www.gnu.org/copyleft/ bezogen.
            >
            >Allerdings bist Du damit in guter Gesellschaft, der Fehler ist mittlerweile weiter verbreitet als die 1998 vorgestellte Definition. Der Begriff scheint dieses Mißverständnis zu fördern und dafür anfällig zu sein.
            >
            >Das ist auch einer der Hauptgründe, warum "Freie Software" der bessere Begriff ist und man "Open Source" nach Möglichkeit vermeiden sollte.

            Nichts anderes habe ich geschrieben. Oder war ich schon so müde? Ich werde mein Post nochmal durchlesen, vielleicht habe ich ja auch Unsinn geschrieben.

            JJ

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von tht am Fr, 16. Januar 2004 um 15:30 #
            > Das ist auch einer der Hauptgründe, warum "Freie Software" der bessere Begriff ist und man "Open Source" nach Möglichkeit vermeiden sollte.

            Zwar ist der deutsche Begriff "Freie Software" eindeutig, aber im Englischen gibt es bei "Free Software" das Problem, dass "free" auch kostenlos heißt und man somit fälschlicher Weise auch von kostenloser Software sprechen kann.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von GNU am Fr, 16. Januar 2004 um 17:27 #
              Aber das Problem kann man leicht lösen indem man hinterherschiebt "free as in freedom" -- für "Open Source" gibt es keine ähnlich leichte Lösung.

              Abgesehen davon ist Englisch die einzige Sprache mit diesem Problem, alle anderen Sprachen haben es nicht, gegenüber Menschen mit nicht-Englischer Muttersprache gibt es also keine Probleme.

              Warum also sich von einer leicht zu korrigierenden Schwäche in einer einzigen Sprache, die im Wesentlichen nur deren Muttersprachler betrifft, dazu bringen lassen, größere Nachteile in _allen_ Sprachen auf sich zu nehmen?

              [
              | Versenden | Drucken ]
          0
          Von gerd am Fr, 16. Januar 2004 um 18:45 #
          Unideologische Leute reden deshlab von FLOSS = FREE Libre Open Source Software
          [
          | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Alex am So, 11. Oktober 2009 um 18:30 #
      Die Armen dort profitieren wohl kaum von freier Software, da sie sich nicht mal einen pc leisten können.
      Zumal sollte man bedenken, dass man mit dem Entwickeln freier Software keinen Kühlschrank füllen kann.
      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Nguyen am Sa, 17. Januar 2004 um 22:54 #
    > Wäre es nicht besser von dieser Kostenlos-Mentalität wegzukommen und auch die LiveCDs nicht mehr einfach so frei Downloadbar zu machen?

    Ich versteh dich nicht. Warum?

    Nicht mal die Schulen können es sich dort leisten ein Windows mit Office zu installieren,
    weil es zu einfach teuer ist.
    Gib wenigstens der zukünftigen Generation eine Chance.

    BTW: Wieso gibt es dort Raubkopien ohne Ende?

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von virus am Fr, 16. Januar 2004 um 02:25 #
...es scheiterte nur daran ihn firmenweit einzusetzen, weil es nicht mal wenigstens einen englischsprachigen Support gab. Sorry, für Windowskisten, gut über 500.

Wie sieht es eigentlich mit der kostenlosen Linuxversion aus?
Darf ich diese z.b. zusätzlich zum eigentlichen Viren-Scanner am (Firmen-)Mailrelay verwenden:
postfixamavisd-new/spamassasssin/sav (und vielleicht) bitdefender, von wo es dann zum eigentlichen Mailserver weitergeht
Gleiche Frage stellt sich bei F-Prot? ClamAV ist ja frei. Aber dann sollte es mit Virenscanner reichen und wehe es behauptet einer, ich hätte nicht alles für diese Windowskisten getan... ;-)

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Santalaus am Fr, 16. Januar 2004 um 10:15 #
    Es gibt sogar deutschen Support: http://www.bitdefender.de Der Vertreiber in Deutschland (SoftWin) macht diesen anscheinend. IMHO sogar nicht schlecht. Wenn man erstmal hinter einige Dinge gestiegen ist, ist alles recht einfach. Nur der Splash-Screen beim Start nervt, weil nicht abschaltbar.

    Zu kostenlos: Das ist eine gute Frage, bei anderen Herstellern bekommt man wenigstens Nutzungsbedingungen (Antivir, F-Prot) die meinsten die komerzielle Nutzung untersagen. Leider findet man dazu bei Bitdefender keine Infos. Unterschied unter Windows ist, das der VirusShield in der Free-Version nicht laeuft.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von quetzal2003 am Sa, 17. Januar 2004 um 12:30 #
      also, ich verwende Bitdefender nun schon eine Weile (auch in der Firma), und muss
      sagen, der Support ist erstklassig (und ich bin kein Angestellter von Bitdefender ;-).
      Auf Mails reagiert die Deutsche wie auch die Englische sehr rasch (meist nach 1-2 std.), und diese
      Mails waren alle von meinem Privaten Mail Account geschickt worden.
      Auch in Fragen zur kostenlosen Linux Version ist die reaktionszeit sehr schnell.
      Für mich ist ein guter Service sehr Entscheidend.
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Pit Garbe am Fr, 16. Januar 2004 um 12:33 #
mit mehr Speed.

http://wuarchive.wustl.edu/mirrors/LinuxDefender/LinuxDefender_2003-12-18.iso

Die anderen beiden haben bei mir nur 16 kb gebracht :(

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von lingab am Fr, 16. Januar 2004 um 17:06 #
    heute morgen keine Probleme, ~ 1 Stunde,
    hab nebenbei wieder Herta Müller gelesen(emigrierte aus Rumänien)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Pit Garbe am Fr, 16. Januar 2004 um 19:23 #
      1 Stunde ... hmm, aber selbst das wär mir noch zu lahm gewesen ;)
      Ich hab so 18 Minuten gebraucht :)
      Immer noch sub-optimal, aber ok.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von lingab am So, 18. Januar 2004 um 01:00 #
        Was hilfe es mir, ich gewänne die ganze Welt, wenn ich ....
        auf einen dedi Server keinen Brenner mein eigen nennen darf. ;-)
        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von jarod1701 am Fr, 16. Januar 2004 um 16:52 #
Gibt's da keine Lizenzprobleme, wenn man einfach ne Windows-Systemdatei in seine Linux-Distri mitaufnimmt ?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Descartes am Fr, 16. Januar 2004 um 18:43 #
    =====
    Gibt's da keine Lizenzprobleme, wenn man einfach ne Windows-Systemdatei in seine Linux-Distri mitaufnimmt ?
    =====
    Doch, aber woraus entnimmst du dass BitDefender diese Windows Systemdatei in ihrer Distribution mit ausliefert?
    Es braucht ja nur derjenige NFTS write support, der auch ein NTFS-Filesystem hat. Und dieser jemand wird i.d.R. dieses Filesystem mit Windows angelegt haben und kann somit den NTFS Treiber von seiner eventuell bestehenden Windows Installation oder aber von seiner Windows Installations CD verwenden. Entweder kopiert man den Treiber an eine bestimmte Stelle oder die Distribution sucht sich den Windows Treiber selber (liegt ja meist unter \WINDOWS\system32 auf der Windows C: Partition).
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von LH am Fr, 16. Januar 2004 um 20:13 #
      Eben. Die Distrie muss die NTFS System Partition ja nur lesen, das kann der Kernel. Und schon hat es den Treiber. Wer so eine Partition nicht hat, der braucht meist auch den Support nicht
      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von philip am Fr, 16. Januar 2004 um 17:00 #
Naja, ich glaub nicht, dass es allzu viele Leute gibt, die ihre Daten einem über Wine emulierten NTFS-Treiber anvertrauen... ;->
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Lars am Fr, 16. Januar 2004 um 18:44 #
    Stimmt, ein echter Treiber wäre besser, aber da hat Billyboy etwas dagegen. Bei dieser Lösung kann er sich nur in den Hintern beißen. Instabiler als die reine Windows-Variante kann es sowieso nicht mehr werden.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von lala am Fr, 16. Januar 2004 um 20:24 #
      Bin davon überzeugt, dass NTFS bald im 2.6er write support haben wird (hat er ja fast schon)
      Hoffe nur, das der treiber dann auch zum komischen neuen Dateisystem kompatibel ist was M$ in das neue system (longhorn) einbauen will
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Sturmkind am Sa, 17. Januar 2004 um 08:25 #
        Du meinst WinFS

        Naja wird wohl nur ein um ein Datenbank und einige andere Schmankerln (ich denke da vor allen ans Rechtesystem) erweitertes NTFS. Also im Großen und Ganzen das was wir heute unter Linux mit Ext3 + locate haben. Nur das Rechtesystem wird wohl noch feiner granuliert sein.

        Da fällt mir ein. Es gab doch mal ein Unix das sehr fein granulierte Rechte hatte was so weit ging das man damit z. B einen Benutzer eine Datei oder ein Verzeichnis nur an einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Zeit freigeben konnte. Ich weis nur nicht mehr wie das Teil hieß ;-( Naja egal.

        Grüße
        Sturmkind

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von JJ am Sa, 17. Januar 2004 um 17:00 #
          > Da fällt mir ein. Es gab doch mal ein Unix das sehr fein granulierte Rechte hatte was so weit ging das man damit z. B einen Benutzer eine Datei oder ein Verzeichnis nur an einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Zeit freigeben konnte.

          Der Access Control Daemon dürfte in etwa das sein, was Du suchts. Gehörte zum OpenBSD-Projekt, wird aber schon seit langem nicht mehr gepflegt und kommt daher nur mit ufs zurecht.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Kolle am Sa, 17. Januar 2004 um 20:03 #
            Das war wirklich eine gute Lösung. Je nachdem, woher sich jemand per ssh einloggt, können seine Zugriffsrechte eingestellt werden. Damit kann man auch den Schaden einer gesnifften Passphrase etwas begrenzen. Zugriff auf setuid/setgid Binaries sowie auf Sockets unterbinden hat schon einige Wirkung.
            [
            | Versenden | Drucken ]
0
Von hEAdr00m am Sa, 17. Januar 2004 um 04:20 #
das programm zur installation des ntfs-treibers (gtk, wohlgemerkt) zwingt das system durch ubermassigen speicherverbrauch innerhalb kurzer zeit in die knie.

nun, scannen kann man ja auch ohne den treiber. doch nachdem das scanner-programm (ebenfalls gtk) 6 stunden an einer lachhaften 5gb-ntfs-partition rumgescannt hat um in einem undefinierbaren zustand ergebnislos zu verharren, werde ich nun abbrechen. netter versuch.

ich habe sowieso keine viren. bin ja nicht doof. und glucklicherweise habe ich eine cd-rw und keinen wertvollen einmal-rohling verwendet.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Z am Sa, 17. Januar 2004 um 12:34 #
geht auch mit der windows freeware pebuilder.
damit lässt sich eine bootbare windows-cd mit schreibzugriff erstellen.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung