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Thema: MS vergleicht Office mit OpenOffice.org

152 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wrohr am Fr, 26. März 2004 um 21:22 #
... na, wenn das nicht die endgültige und (fast) officielle anerkennung für openoffice ist *g*. aber gestehen wir doch microsoft zu, dass sie vesuchen für IHR produkt werbung zu machen. und dass sie es dabei mit der wahrheit nicht all zu genau nehmen, das lassen wir eben mal grad noch als üblichen "werbeschmäh" gelten.

grüsse
wrohr

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Von gunzip am Fr, 26. März 2004 um 21:24 #
die Kompatibilität zu dem richtigem Office ist grausam. Das falsche Office ist nicht mal zu VBA kompatibel. Die haben noch einen lagen steinigen Weg vor sich um die Qualität von Microsoft zu erreichen.
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Von Reiner Schischke am Fr, 26. März 2004 um 21:31 #
In der aktuellen c't 7/2004 werden 7 Office Versionen mit gleichen Aufgaben gegeneinander getestet. Dabei sieht gerade MS-Word v.2003 sehr schlecht aus. Bei langen Texten unbrauchbar, Bilder werden verschoben oder nicht angenommen, usw. Star(7)/OpenOffice 1.1 dagegen liegt gerade hier vorn. Auch bei Layout und Serienbrief usw. weiss OO MS-Word abzuhängen. Nur HTML beherrscht es offenbar nicht. Wobei das aber auch eher die Aufgabe für einen HTML-Editor/Konverter ist.
Resultat: gerade die preiswerten Star/OpenOffice, Ragtime, Textmaker und Papyrus schneiden deutlich besser als die "professionellen" MS-Word, WordPerfect und WordPro ab.

A+
Reiner

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Von Rooty am Fr, 26. März 2004 um 21:32 #
Office gibts ja schon länger. ist ja wohl klar wer nach ms der sieger ist wohl nicht die konkurenz
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Von Mario Schmidt am Fr, 26. März 2004 um 21:42 #
>sowie die breiten Möglichkeiten, >Informationen auszutauschen, wird nochmals >betont. Mit Microsoft Office sei der >Datenaustausch ohne Verluste problemlos >möglich, wobei beim Datentransfer zu >anderen Office-Systemen nur eine >75-prozentige Originalgetreue erreicht >werden könne

Hmm, da hat MS wahrscheinlich die Kompatibilität zu "anderen" Vorgänger Versionen von MS mit eingerechnet.
Eine mir bekannte kleine Firma hat kürzlich einen Arbeitsplatz mit Office XP installiert. Ergebnis: Alle Dokumente, welche mit Office XP angefasst wurden, können zwar noch geöffnet werden, nur leider sind alle Grafiken verschwunden... Klasse. ( Ich muss zugebenm das ich das noch nicht bei OOo 1.0 zu 1.1 versucht habe, kennt sich da jemand aus ? )

Janus

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Von Hockei am Fr, 26. März 2004 um 22:13 #
Der Vergleich hinkt. Wieso vergleicht M$ ein kostenloses Produkt mit einem total Überteuertem? M$ hätte fairer Weise sein Office-Paket mit Staroffice vergleichen müssen. Dort ist zumindest mal eine Datenbank implementiert, obwohl das Paket wesentlich billiger ist. Ferner, meine ich des öffteren gelesen zu haben, versucht M$ die Kompatibilität zu anderen Officepaketen tatkräftig zu verhindern.

Wenn eine "Weltfirma" sich so weit herab lässt, zeugt es eher von eine ohnmachtsähnlichen Schwäche. Und das ist, in diesem Fall, gut so. :-))

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Von Michael Lehmeier am Fr, 26. März 2004 um 22:28 #
Schon komisch.
Was Makros angeht, hätte ich Microsoft sogar zugestimmt.
Ich meine, momentan ist die Makro-Aufzeichnung in Openoffice fast nicht existent und die mitgelieferten Makros zur aktuellen Version weitgehend inkompatibel.

Aber Microsoft moniert die mangelnde Kompatibilität zu seinen eigenen Makros. Das ist lächerlich. Da ist genauso Winword inkompatibel zu Openoffice wie umgekehrt.

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Von Stefan am Fr, 26. März 2004 um 22:39 #
Ein Feature hat MS vergessen zu nennen: Die Dateigröße.
Einseitiges Word-Dokument (nicht mal mit Bildern): 35KB und mehr.
Selbe Datei in OOo laden und als sxw speichern: 9KB.

:-)

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Von Calle am Fr, 26. März 2004 um 22:59 #
Ich finde auch das so eine Aktion eher einem Ritterschlag für OO gleich kommt.
Jetzt ist mal wieder Zeit für den guten alten Gandi spruch... Neee keine angst ich werde ihn nicht schon wieder Posten. ;-)

grüsse,
Calle

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Von chvt am Fr, 26. März 2004 um 23:02 #
Wenn Openoffice schlecht sein soll, weil es das MS-Format nur unzureichend lesen kann, dann folgt daraus, daß MS-Office wesentlich schlechter sein muß, da es das OO-Format nicht lesen kann.

Darüberhinaus hat Microsoft garantiert die Eigenschaften nicht erwähnt, mit denen es nicht aufwarten kann: z.B. Suchen und Ersetzen mit Regexpressions oder Ähnlichkeitssuche.

chvt

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Von andre am Fr, 26. März 2004 um 23:57 #
Die Oberfläche von OpenOffice ist fürchterlich. Ich hasse diese Ikonleisten. Und ich finde es unfomfortabel, das ich Ikonleisten nicht verschieben und andocken kann wie mir das passt. Aber die Funktionalität und Stabilität von OO ist da. Viel Spass mit Fussnoten und Bilder bei MS und über 35 Seiten Dokumentgröße.

Bei MS Office > 2000 liebe ich die neueAuswahl "Einstellung für den Zeilenabstand", das war eine klasse Usability Verbesserung und dass die Formatierungsauswahlö angedockt ist und kein popup wie bei OO.o.

Karl Klammer ist für einen UNIX-Freak gewiss das Sinnbild des satanischen Charakters der proprietären IT, humorlos versteht er mich nicht, wenn ich ihn "killen will".

Datenbankansteuerung geht mit OO.org, es fehlt aber eine benutzerfreundliche Datenbankkomponente. QBE ist eigentlich eine gute Erfindung von MS.

Die Argumente sind alle ziemlich schwach, recht hat MS trotzdem. (Zum Beispiel was die Unwahrheiten mit dem Support angeht). Auch wenn die Argumente falsch sind.F

ragt sich wie lange noch.

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Von qeldroma am Sa, 27. März 2004 um 00:49 #
Also ich habe nun seit dem ersten 1.0er Release OOffice in einer kleinen Rechtsanwaltskanzlei mit zuvor MS-Office 97 laufen. Die sind alle glücklich, da nichts mehr abschmiert. Das hat allerdings auch mit Linux als Client zu tun.

Andererseits sieht man daran genau, wie "wichtig" so manche Funktionen sind. Die User dort haben nicht mal die kleinste Schulung für OOffice bekommen und haben trotzdem sofort losgelegt. Einzig das Vorlagenerstellen habe ich zeigen müssen.

Sonst kam eigentlich nichts an Gemeckere, was sich auf OOffice bezog.

Ich freue mich auf jeden Fall über diese Meldung, möchte nicht wissen, wieviele MS nun durch diesen Artikel überhaupt erst auf die Idee gebracht hat, über OO als Alternative nachzudenken :->

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Von berndix am Sa, 27. März 2004 um 01:27 #
Ich glaube M$ fühlt sich angepisst! Anders kann ich mir diesem Wisch nicht erklären. Ich dachte erst ich kommentiere dieses Gewäsch - aber ich will es mir und v.a. Euch ersparen. Lese selten(außer in der Bild) so viel Scheiß an einem Stück!

Wer i.Ü. an der Qualität von OO zweifelt, dem rate ich mal ne Diplomarbeit in Word zu verfassen :-))))
Ihr könnt ja schon mal die Verlängerung beantragen ;-), da
1. nach 10 Seiten mit 3 Bilder -> Absturz! Ja einfach so!
2. Bild einfügen, positionieren und Beschreibung hinzufügen -> Bild am rechten Rand, Beschriftung links... grrr
3. Wo ist verdammt noch mal die Hurenkinder / Schusterjungen Option???

Soll ich weiter machen? OO hat im Bereich der Textverarbeitung Word schon weit hinter sich gelassen, was die Stabilität und die Darstellung angeht (siehe auch aktuelle c't!)

Gruß

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Von Schurl am Sa, 27. März 2004 um 02:39 #
Mir sind beide zu globig, arbeite mit lyx.

Aber Hallo, von was reden die? Welche Zielgruppe? Wenn ich meine Freundin oder einen Studienkollegen vor Openoffice setze, fragt er sich... nichts. Weil es bitte für den 95% Nutzer eh das gleiche ist. Von welchen Profis reden die?
Ich glaube eine geübter Benutzer zu sein. Was brauch ich mehr als

*Formatvorlage
*korrekte Bildeinbindung
*math. Bezeichnungen
*Referenzen
*Inhalts-,Abbildungs-,Tabellen- und Referenzverzeichnis

Ich hab damals vor lauter Frust die Staroffice6beta für meine Projektpresentation verwendet, weil das PP mich nur gef... hat. Krieg jetzt noch die Wut.

Eh, wieviel % der Nutzer basteln mit VB oder einer Datenbank rum?

Ich versteh die Welt nimmer.

Gruss Schurl

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  • Re: Aua! von Karl Klammer 27. Mär 2004 11:12
       
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Von Hypnos am Sa, 27. März 2004 um 03:04 #
Wie wärs wenn jemand ein ähnliches Dokument über Openoffice erstellen würde, welches die vorteile besser hervorhebt. Einige gute Gründe für Openoffice habe ich hier ja schon gelesen, nur müssten Sie ähnlich dem Dokument von M$ Dokument zusammengefasst werden.

Leider bin ich selbst ein absoluter DAU mit Officeapplikationen. Die besten Systemdokumentationen werden meiner Meinung nach mit einem texteditor wie vi/emacs/kate... geschrieben, die können dann auch auf einem Server gelesen werden.

Zum glück war M$ so nett und hat uns schon einige vorteile für OO zusammengestellt.

Grüsse

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Von spyda am Sa, 27. März 2004 um 07:32 #
man darf hier nicht sehen daß eine firma ihr produkt in den himmel lobt sondern daß sie ungewollt werbung für openoffice macht. viele wußten vor dem testbericht nicht einmal daß openoffice existiert. jetzt lesen sie ein von microsoft erarbeitetes dokument wo der name fällt. die neugier wird die leute schon in die richtung lenken und da es sowieso kostenfrei ist wird man es sich zumindest einmal aus reiner neugier ansehen. ob man dabei bleibt oder nicht das entscheidet natürlichd er user aber er hätte eigentlich nie davon gehört wenn microsoft es nicht erwähnt hätte :o)

freut euch oo wird als konkurrenz gesehn. ebenso wie linux. diese ehre haben die wenigsten :o)

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Von igelball am Sa, 27. März 2004 um 08:48 #
-> benötigen dabei aber ausreichenden Schutz vor Viren und anderen Attacken
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Von Kai am Sa, 27. März 2004 um 09:04 #
Hat jemand das Originaldokument gelesen?

Etwas seltsam finde ich:

o Exchange business transaction information externally with customers and vendors.

Dazu ist bestimmt nicht das Office Format von Microsoft geeignet. Nicht mal die Versionen untereinander sind kompatibel (97 != 2000 != 2003). Dazu nimmt man eher PDFs und die kann OO im Gegensatz zu ms Office _ohne_ Zusatztools, die bei MS Office also wieder zu Buche schlagen.

o Ensure that their mission-critical information is adequately protected from virus attack.

Mir ist momentan kein Virus für OO bekannt. Allerdings fallen mir gleich mehrere für MS Office ein.

o Effectively manage customer relationships so as to maximize sales.

Dieses Argument verstehe ich nicht. Floskel?

o Quickly access key information from accounting and other business applications.

Das hat wohl eher mit der Verbreitung zu tun und dass Mitbewerber anderer Software lieber Schnittstellen zum Monopolisten anbieten als zu "Randerscheinungen".

o Create sales and marketing material that portrays the business in a professional manner.

Das ist mit OO durchaus möglich.

o Do all this in a cost-effective manner because a small business does not have the resources of a large company for IT integration and support.

Wenn eine kleine Firma kein Geld für IT und Support ausgeben will und selbst keine Spezialisten hat, sollte sie lieber die Finger davon lassen. Eine Installation von OpenOffice bekommt aber auch ein geübter Heimanwender hin.


Zugegeben:
Microsofts Office Paket ist das beste am Markt. Aber nicht jeder braucht so ein Paket, nicht mal kleine Firmen.

Das OpenOffice aus einem wild zusammengewürfelten, nicht konsistenten Haufen verschieden aussehender Anwendungen bestehen soll, ist wohl eher ein Argument gegen die Linux Oberflächen, dass MS hier zu rate zieht. Für OpenOffice gilt das aber nicht! Es wurde als konsistentes System unter dem Namen Star Office von der damaligen Firma Star Division kreiert, später von Sun gekauft und wiederum später abgespeckt als OpenOffice an die Community übergeben. Von Inkonsistzenz keine Spur.

Für große Firmen ist MS Office wohl erste Wahl, die benötigen ja evtl. auch Word, Excel, Access & Co aber zu Hause habe ich Access noch nie vermisst und als ernsthafte Datenbank kann man Access auch nicht in Betracht ziehen. Outlook als PIM und Mailer ist schon schön, aber Mailprogramme und PIMs gibt es ja auch kostenlos z.B. Evolution. Dieses Argument ist also auch Blödsinn.

Aber das ist man ja von einseitigen Studien gewöhnt.

Ich nutze wohl weiterhin beides: Im Geschäft M$, zu Hause OO und vermisst habe ich bisher noch keine ernsthaft nennenswerten Funktionen.

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Von feliX am Sa, 27. März 2004 um 09:41 #
Müsste M$ nicht auch konsequenterweise die eigene Kompatibilität zu OpenOffice-Dokumenten untersuchen? Meines Wissens gibt es nämlich keine Import-/Exportfilter in M$ Office für OpenOffice-Dokumente. Einfach zu sagen, die anderen sind scheisse, weil sie unser Format nicht immer richtig lesen können, ist nicht gerade die feine Art, zumal man sich selbst nicht um Kompatibilität bemüht.
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Von Allo am Sa, 27. März 2004 um 13:13 #
Der Ausgang ist klar :-)

Aber die Migrationskosten sind Quatsch.
Wenn ich jetzt ne Firma gründe, muss ich nich nach OO migrieren :-)

> wobei beim Datentransfer zu anderen Office-Systemen nur eine 75-prozentige Originalgetreue erreicht werden könne.
Woran liegt das wohl?
Daran, dass MS versucht Office inkompatibel zu gestalten???

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Von mak am Sa, 27. März 2004 um 13:25 #
Finde ich sehr lustig, dass das Dokument nur als PDF-Version angeboten wird, dabei würde sich doch das DOC-Format so gut zum Datenaustausch eignen ;-).
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  • Re: pdf?! von rittmey 29. Mär 2004 11:54
       
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Von Kommander Keen am Sa, 27. März 2004 um 14:14 #
Das M$-Produkt ist auch mit einem Haufen Fearures vollgestopft die ein normaler Feld-Wald-Wiesen-User so gut wie nie braucht, die aber alle mitbezahlt werden müssen.
Ausserdem werden jede Menge Informationen im Dokument mit abgespeichert die eigentlich andere nichts angehen.

Übrigens, die Konvertierung in andere Formate macht ja nur Arbeit und Kosten weil ein Redmonder Monopolist sich ja schon seit Jahren auf diesem Feld ungehindert mit nichtöffentlichen Schnittstellen austobt. Ausserdem kann eine ältere Officeversion normalerweise eine neuere sowieso nicht lesen. Also ist das Redmonder Produkt ja noch nicht mal mit sich selber kompatibel. Der doofe M$-Fidi soll gefälligst die neue Version kaufen, wenn er die Dateien seines mit einer neueren Version arbeitenden Geschäftspartners lesen können will???

Und letzten Endes, wo bleibt denn hier das Preis-Leistungs-Verhältnis?
SCHNEIDET OO HIER AUCH SCHLECHTER AB?

MickeySoft lass dich eingraben. Ausser Lügen oder verdrehten Fakten kommt sowieso nix mehr von Euch. Darum braucht Ihr ja auch SCO als Deckmäntelchen für Eure Dreckwerfaktionen. Damit niemand sieht was Ihr für infames und hirnrissiges Zeugs von Euch gebt ist das ja auch ein willkommenes Schutzschild hinter dem man sich gut VERKRIECHEN kann.

Kommander Keen

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Von zero am Sa, 27. März 2004 um 16:40 #
Wer mal einen Test zu den verschiedenen Textverarbeitungen lesen möchte, der sollte
sich mal die aktuelle c't ansehen. Dort werden unter anderen auch Word und OO getestet.
Besser abschneiden tut auf jeden Fall OO.


MfG

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Von root_tux_linux am Sa, 27. März 2004 um 16:58 #
1. Ja das kennen wir schon von wegen Linux VS Windows...
2. Klar die vergleichen Opensource mit Kommerzielersoftware die vom Verkauf leben ;)
3. Hätte das Openoffice Team auch über 80 Milliarden, würde es MS Office längst schlagen...
4. Das alter und Entwicklungszeit sollte man auch berücksichtigen :)
5. Schutz vor Viren? Bitte? Genau so wie Windows ein sicheres Betriebsystem ist oder was?
6. Wenn Openoffice keine Kunkurrenz wäre, hätte MS nie diesen Bericht gemacht um für MS Office zu preisen.
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Von Sven am Sa, 27. März 2004 um 17:14 #
MS-Office ist bis heute für technische Dokumente unbrachbar.

1993 war AmiPro schon weiter als MS heute.

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Von kamome am Sa, 27. März 2004 um 17:49 #
Hi,

ist hier jemand, der in OOo japanisch schreibt (oder eine andere Schrift, bei der oft Lesehilfen angebracht werden)? Japanisch selbst geht ja meist ohne groessere Probleme, aber wie kann ich ueber den kanji Lesehilfen (furigana) hinbekommen?

Danke

cu
kamome

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Von PTB am Sa, 27. März 2004 um 20:17 #
Klar doch, MS-Office ist was gaaanz tolles. Und natürlich erstellt Microsoft solche Dokumente natürlich mit ihrem eigenen unschlagbaren Produkt.
Wie? MS-Office kann Dokumente nicht als PDF exportieren?
Ja dann haben die für das erstellen der PDF-Datei sicher ein anderes Programm genommen. Gibt ja genug davon.
Mal sehen, welches könnte das gewesen sein? Schauen wir doch mal in die Dokumenteigenschaften. Vielleicht steht da ja was in der Richtung.
Also, mal nachsehen:

Creator: QuarkXPress (tm) 4.11
Producer: Acrobat Distiller 4.05 for Macintosh

Höh?!? *kopfkratz*

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Von Roady am Sa, 27. März 2004 um 20:26 #
des doch alles fürn hugo office suiten usw... nehmt einfach notpad oder emacs des reicht ah.. grafiken einfügen pah... muss mans hald blumig umschreiben....

@ms-office ich hatte nie wirklich probleme damit auch bei mehr als 40 seiten mit grafiken usw... hatte wohl glück ^^ bei oo stinkt mir der support! und bei ms office der preis und die vieren und wenns nen bug in ms office gibt wird der auch nicht sofort gefixt also is der support auch fürn arsch

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Von berndix am Sa, 27. März 2004 um 21:03 #
Ich glaube Linux fühlt sich angepisst! Anders kann ich mir dieses Gelaber hier nicht erklären. Ich dachte erst ich kommentiere dieses Gewäsch - aber ich will es mir und v.a. Euch ersparen. Lese selten (außer in der Bild meinem Lieblingsblatt) so viel Scheiß an einem Stück wie hier!

Wer i.Ü. an der Qualität von MS-Office zweifelt, dem rate ich mal ne Diplomarbeit in OO zu verfassen. Ich hab zwar sch dreimal die 4. Klasse machen müssen, aber ich habs von anderen gehiert.

Ihr könnt ja schon mal die Verlängerung beantragen, da
1. nach 10 Seiten mit 3 Bilder -> Absturz! Ja einfach so! Eben OO!!!!!
2. Bild einfügen, positionieren und Beschreibung hinzufügen -> Bild am rechten Rand, Beschriftung links... grrr. Eben OO!!!!!
3. Wo ist verdammt noch mal das Hurenkinder / Schusterjungen Option??? Eben OO!!!!!

Soll ich weiter machen? OO ist im Bereich der Textverarbeitung noch in der Steinzeit. Die in der c't sind doch zu dof um überhaupt die ganzen Funktionen von MS-Office zu kennen. Der üblich Murkstest.

Tschuldigung fier meine Ausdrucksweisse!!!!

Gruß

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Von Christen am So, 28. März 2004 um 01:00 #
Na gebt mal "Office Vergleich" in Google ein.
Das gäbe dann so was Office Vergleich :-)
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Von Carsten am So, 28. März 2004 um 03:46 #
Och ja, Microsoft rät zur Verwendung von Microsoft Office, wer hätte das gedacht. Und stellt es noch so hin, als würde es sich um die preisgünstige, anforderungsgerechte Alternative für Unternehmen handeln. Nur seltsam, dass zunehmend gerade diese Unternehmen den Kostenfaktor bei Microsoft alles andere als günstig einschätzen und sich sogar staatliche Institutionen den Umstieg auf Open Source überlegen. Und den Schutz vor Viren herauszukehren, das treibt jedem Linux-Anwender erst recht die Tränen der Belustigung in die Augen. Wenn man mal der Tatsache Rechnung trägt, das OpenOffice vor allem in Linux-Distributionen Verwendung findet, dann fragt man sich doch im Ernst, wem Bill Gates und Co. - Herausgeber des Virenmagneten Windows - hier etwas von Virenschutz erzählen wollen. Das dürfte nämlich viel mehr ein Problem des verwendeten Betriebssystems als eines der verwendeten Officesuite sein. Wer als Fundament keinen Flickenteppich verwendet, muss auch im Ernstfall nicht fürchten, in ein Loch zu fallen. Und was Kompatibilität angeht - ich schätze mal, da wird OpenOffice wesentlich schneller noch vorhandene Lücken schliessen als Redmond Sicherheit und angemessene Preise in seinen Service bringen.
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Von Daniel am So, 28. März 2004 um 13:00 #
Hallo,

also eines will ich mal klar stellen:

KEIN WUNDER dass Microsoft noch so mächtig ist, weil es keine Sau interessiert, dass ein Land auf freie Software umsteigen will (6 Beiträge), wenn aber ein schon millionen Mal diskutiertes Thema mit 104 Beiträgen kommentiert wird, dann weiss ich, warum viele sagen, dass OpenSource und alles nur dummes Geschwafel usw. ist, da die wichtigen Themen einem wischi-waschi Thema weichen müssen.

Macht doch mal Eure Köpfe frei und sagt: JAWOHL, wenn die Schweiz umsteigen kann, wo kann ich in meiner Firma Microsoft verdrängen? Wo in meiner Schule und welche Software brauche ich überhaupt, die es unter Linux nicht gibt! Ich glaube, es sollte diese Energie viel lieber in einer Liste verwendet werden, welche Software unter Linux im Gegensatz zu Microsoft fehlt, damit ein Entwickler, der gerade eine neues Projekt sucht, sich dort bedienen kann und somit nach und nach einen ewig langen Wunschzettel immer kleiner macht.

und noch ein Wort zum Thema, da ich der 105 Beitrag bin: Ich nutze beide Office-Pakete und jedes hat Vor- und Nachteile, aber ab und zu braucht man eben beide, weil nicht jeder Kunde oder Lieferant hat OpenOffice bzw. MS Office

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Von Schugy am So, 28. März 2004 um 16:21 #
Der OpenWriter ist ziemlich komplett, gibt eigene Makros,Datenbankanbindung, Versionsverwaltung, Gruppenbearbeitung, Serienbriefe, Etiketten und Umschlagdruck. Da wurde an jeden Scheiss gedacht. Bei der Lesbarkeit der Formate ist OpenOffice klar vorne, es liest nicht nur das eigene, äusserst platzsparende und von Koffice, Abiword und demnachst auch Textmaker2004 unterstützte Dateiformat, sondern kommt auch mit MS-Word-Dateien besser zurecht, als MS mit OO-Dateien.

Die Geldsumme für Forschung ist auch kein Argument, Softmaker hatte nie die Milliarden und hat sehr ansehnliches OfficePaket.Irgendwann kommt ein Punkt, an dem man mit mehr Geld technologisch nicht mehr erreicht. Komischerweise können Firmen wie MS oder Intel die Milliarden für's Marketing doppelt und dreifach wieder reinholen, wer nich wirbt, hat fast schon verloren.

MfG

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Von ac am So, 28. März 2004 um 17:29 #
Wenn das hier stimmt:
http://www.newsforge.com/software/04/03/27/0134204.shtml

"If you run their OpenOffice.pdf through strings(1), near the end are these interesting hints:

/Producer (Acrobat Distiller 4.05 for Macintosh)
/Creator (QuarkXPress\(tm\) 4.11)

I have created marketing material similar to this document with OpenOffice.org. If Microsoft think Microsoft Office is so great, why do they not use it for their propaganda?
"

(in den postings unten)

nimmt M$ noch nicht einmal ihre eigene SW zum fudden.

AC

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Von andreasw am So, 28. März 2004 um 22:48 #
1. Ungleiche Darstellungsqualität bei Linux und Windows (Manche Animationen ruckeln sehr start unter Linux, unter Windows hingegen nicht).
2. Kein Viewer mehr Verfügbar. Ich habe einen Viewer gesucht, weil ich eigentlich meine Präsentation mit OO Impress machen wollte, doch es scheint keinen mehr zu geben.

So gut ist der Powerpoint export auch nicht, dass man ihn getrost einsetzen kann und ein gutes Ergebnis erhält.

3. Ich arbeite nicht oft mit Powerpoint bzw Impress, beide hatte ich das letzte mal vor ein paar Monaten das letzte mal benutzt.

Erst habe ich mit OO begonnen, weil ich gerne meine Präsentation mit Linux erstellen wollte. Dann habe ich keinen Viewer für OO gefunden und ich hab die Arbeit mit OO abgebrochen und mit MS Office weiter gemacht. Tja und was soll ich sagen, die arbeit ging um einiges schneller von statten als mit OpenOffice. Viele Dinge sind intuitiver (Animationen, Kopieren von Objekten[OO braucht 1 Sekunde nur um ein Objekt in die Zwischenablage zu kopieren warum?], Übersichtliche Arbeitsoberfläche).

Ich möchte hier OO nicht wegen der fehlenden Inkompatibilität zu MS Office kritisieren, da es dafür nichts kann, aber sehr wohl für die Bedienbarkeit.

Wie es bei Texten oder Tabellen aussieht weiss ich nicht, ich verwende zum Texteschreiben Latex und ich mache nur sehr selten irgendwelche Tabellenkalkulationen und wenn ich eine mache, dann ist OO dafür ausreichend.

Ich bin weder ein Powerpoint noch ein Imrpess Profi, ich würde meinen Wissensstand in beiden Programmen als gleich gering darstellen :)

mfg

Andy

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Von Torsten am Mo, 29. März 2004 um 08:37 #
Das Faß ist schon lange übergelaufen ! Diese agebrühte Lügerei der Firma Microsoft ist schon nicht mehr auszuhalten. Glaubt diese Firma eigentlich nur einen Bruchteil von dem, was sie von sich gibt ??
Man muß sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, was diese 'Firma' mit willkürlich zusammengewürfelten Bits und Bytes für einen milliardenschweren Umsatz macht. Würde ich einen derartigen 'Mist' in meiner Firma abliefern, wäre ich Stammgast in der ortsansässigen Bahnhofsmission.
Ich finde die OpenSource-Software in ihrem 'Preis-Leistungs'-Verhältnis mehr als gut. Man sollte immer das Gesamtpaket sehen und was man dort geboten bekommt kann sich wirklich sehen lassen. Ich setze OpenOffice schon über einen langen Zeitraum ein und bin bisher noch nicht an seine Grenzen gestossen. Selbstverständlich ist diese Software nicht perfekt, aber das ist Redmond-Office auch nicht.
In meinem Bekanntenkreis gibt es zahlreiche Anwender, die sehr gerne von Redmond-Office umsteigen würden. Die bekannteste Ausrede ist: Ich habe mich aber schon auf Redmond eingeschossen !. Die Anwender, die ich bisher praxisnah überzeugt habe, haben den Umstieg auf OpenOffice geschafft und sind äußerst zufrieden. Die Einarbeitungszeit ist nahezu 'Null'. - Die Problematik, warum so wenige Leute OpenOffice laufen lassen, ist meiner Meinung nach mit dem Spruch vergleichbar: Was der Bauer nicht kennt, daß frißt er auch nicht ! - Hier muß noch einiges an Integrationsarbeit geleistet werden.
Muß man etwas machen, nur weil alle anderen es auch machen ??

Die Geldstrafe an MS ist Balsam auf meine Seele......

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Von justbig am Mo, 29. März 2004 um 09:21 #
ich verwende normalerweise ms-word als textverarbeitung, die ich zugegebenerweise auch nicht oft einsetze. als meine freundin längere texte übersetzt hat, ist der pc mitten im tippen abgestürzt und das seitenlange dokument war nicht nicht mehr zu öffnen....es gab eine sicherung, aber die war vom vortag und um einiges kürzer als die neue datei...es gab auch eine auto-sicherung, die auf 3 minuten gestellt war, aber das dokument war einfach nicht zu öffnen mit ms-word.....da ich auch OO installiert habe, habe ich es mit dem programm versucht und das dokument liess sich ohne probleme öffnen....es wurde dann als office-dokument abgespeichert und liess sich dann wieder mittels ms-office öffnen....

eine sehr seltsame sache, die uns dazu gebracht hat, für irgendwelche sachen, die länger als eine druckseite sind nur mehr OO zu verwenden....

unangenehm ist mir die nichtverwendung von vba-makros in calc aufgefallen, aber da ich diese funktion, wie wohl 95% aller user selten verwende ist auch für tabellenkalkulationen OO das officepaket meiner wahl....

und noch dazu sind die dateien um den faktor 10 kleiner...ein vorteil, den ich sehr zuschätzen weiss...das gilt übrigens sogar für OO dateien, die als .xls abgespeichert werden

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Von abacux am Mo, 29. März 2004 um 10:28 #
Haben sich die Herren aus Redmond eigentlich mal Gedanken gemacht, wie die, die - aus welchen Gründen auch immer - von Linux/OOo nach Windoof/MSO "migrieren", ihre OOo-Dokumente "rüberretten"?
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß MS nach dem Motto verfährt "Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?"

Fragen über Fragen...

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Von AxelE am Mo, 29. März 2004 um 11:09 #
Na, MS dann denk mal über folgende Situation nach:

. User A erzeugt in seinem tollen M$O xp einen Serienbrief mit der ach so tollen DB-Anbindung von ! 246 Seiten. Als User B dieses als Mail erhielt, war meine Bewunderung für User A durchaus gegeben. Mutig! dachte ich mir. (Dateigröße: 6056960Bytes)
. Allerdings kam User B auf die (ungewöhnliche) Idee, dieses Dokument unter seinem Word zu öffnen ! und drucken zu wollen.
. Der Rest des Tages war gelaufen.
. Absturz des gesamten Rechners beim Versuch, das Doku zu drucken.
. Absturz des gesamten Rechners beim Versuch, nur Seite 1-50 zu drucken, diese Aufgabe wurde von Word schlicht ignoriert. Es wurde munter Seite 51- Absturz weitergezählt.

Dann die Lösung:
Auf einer Leistungsschwachen Kiste (400er Penti und NT) ist im Büro eine OO 1.1. drauf. Dokument geöffnet, gedruckt und User B zum nachdenken über freie Software animiert!

just my 2cent

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Von bla am Mo, 29. März 2004 um 22:00 #
Earlier today (March 29, 2004), one Microsoft web site (http://register.microsoft.co.kr) was compromised and defaced on the Microsoft Korea (microsoft.co.kr) network. The machine was defaced (and is still defaced 15.25 GMT) initially (...) by a Brazilian defacer/group know as "c0derz". The defacer obtained an unauthorized access to this system by using a misconfiguration in the Frontpage Estensions. After some minutes many other defacers crew has started to redeface the same site. "Silver Lords", "int3rc3pt0r" take part to this "tour" in the Microsoft site.

The funny thing is that also Microsoft is defaced by using a very common error in the configuration of the Frontpage Extensions, we must consider the following: where is the security if also Microsoft is hacked by using a misconfiguration in their own product while they should know everything about it?

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