Zunächst einmal ist diese Aussage nocht nicht von SUSE bestätigt - es sind in letzter Zeit schon oft "SUSE Mitarbeiter" falsch zitiert worden. Außerdem...
1.) Rennen die Privatkunden den neusten Features hinterher
2.) Erzielt SUSE mit dem Privatkundengeschäft immer noch den größten Teil seines Gewinns
3.) SIND Privatkunden die "Testkaninchen" - in die Businessprodukte fließt nur ein, was sich in den Provatprodukten bewährt hat.
2.) Erzielt SUSE mit dem Privatkundengeschäft immer noch den größten Teil seines Gewinns
Du hast wohl Umsatz mit Gewinn verwechselt -SuSE machte bis jetzt, zumindest bis zur noch jungen Übernahme durch Novell, keine Gewinne. Es war/ist ein offenes Geheimnis, dass SuSE kurz vor dieser Übernahme kurz vor der Pleite stand. Es ist richtig, dass SuSE den Hauptteil seines Umsatzes mit dem Privatkundengeschäft macht - dennoch ist letzteres nicht profitabel. Im Gegensatz dazu hat Red Hat aus dieser Erkenntnis bereits die Konsequenzen gezogen (die jüngste Entwicklung der RH-Renditen zeigt, dass sie damit strategisch richtig liegen) und bietet dem Privatkunden "nur" eine Community-Distribution ohne (den mit hohen Selbstkosten verbundenen) Support an.
1.) Rennen die Privatkunden den neusten Features hinterher
2.) Erzielt SUSE mit dem Privatkundengeschäft immer noch den größten Teil seines Gewinns
3.) SIND Privatkunden die "Testkaninchen" - in die Businessprodukte fließt nur ein, was sich in den Provatprodukten bewährt hat.
2.) Erzielt SUSE mit dem Privatkundengeschäft immer noch den größten Teil seines Gewinns
Du hast wohl Umsatz mit Gewinn verwechselt -SuSE machte bis jetzt, zumindest bis zur noch jungen Übernahme durch Novell, keine Gewinne. Es war/ist ein offenes Geheimnis, dass SuSE kurz vor dieser Übernahme kurz vor der Pleite stand.
Es ist richtig, dass SuSE den Hauptteil seines Umsatzes mit dem Privatkundengeschäft macht - dennoch ist letzteres nicht profitabel.
Im Gegensatz dazu hat Red Hat aus dieser Erkenntnis bereits die Konsequenzen gezogen (die jüngste Entwicklung der RH-Renditen zeigt, dass sie damit strategisch richtig liegen) und bietet dem Privatkunden "nur" eine Community-Distribution ohne (den mit hohen Selbstkosten verbundenen) Support an.
Günther