...und die nächste Meldung wird dann sicher sein, dass Microsoft die Gartner-Gruppe übernommen hat. Ich finde, dass es jedem selber überlassen ist, ob er sich nun auf dieses "schlechte" (???) Linux einlässt oder nicht. Ganz nebenbei: Wieso haben die Linux-nahen Firmen noch nie einen Gegenbericht in ähnlicher Form und mit ähnlichem Presserummel herausgegeben ???
In dieser Hinsicht muss ich Stumi Recht geben. Microsoft hat eine sehr gut ausgebaute Presse- und Werbeabteilung, die es immer wieder schafft noch so schlechte Produkte in die Presse, als "Knaller der Technik" zu bringen. Das ist leider das, was Linux noch nicht hat. Ich wuenschte mir, dass SuSE oder RedHat (die Leben schliesslich von Linux) auch so etwas koennte. Im Nachhinein interessiert es in der Regel keinen mehr, ob die Behauptungen, die bezahlte Zeugen machten, auch stimmen. Die Meinung ist da und die User sind an einer Gegendarstellung nicht mehr Interessiert, sonern zitieren die falsche Tatsachen. So zitiert MS wie bereits in der Vergangenheit Aussagen oder Tests, die spaeter fuer unguelltig erklaert wurden, sofort nach der Erscheinung und unterschlögt spätere Erkenntnisse.
War es nicht Gartner Group, die noch vor einem Monat Linux rosige Aussichten prophezeite? Warum kommt dann ein so serioesen UNternehmen innerhalt von nur 30 Tagen zu einem völlig anderem Ergebnis, wie zovor? Mit was kann man die Sinneswandelung erklären? Ist etwa der Rechner des Analytikers, auf dem Win98 läuft, als er den Bericht geschrieben hat 2 Stunden lang ohne Absturz gelaufen und vor lauter Begeisterung vergaß er die Realität? Oder startet Microsoft eine neue Werbe-Staffel?
Von Michael Flaig am Mo, 18. Oktober 1999 um 11:45 #
... wirklich eine gute Strategie von M$. Einfach mal was in die Welt setzen und der User wirds schon glauben. Ich höre den Spruch : " Wenn alle auf M$ setzen warum sollten wir das nicht tun ? " oder " Die Firma verdient doch so viel Geld das kann doch gar nichts schlechtes sein !" viel zu oft. Werbung bringt doch etwas ... Wenn man den Leuten sagt, dass das Internet mit Windows 2k oder mit 98 second edition schneller ist dann kauft es jeder obwohl es die Leute eigentlich wissen, dass das Internet mit ISDN schneller ist als mit Modem nicht mit dem anderen OSes. Tja die Werbung kann eben einiges bewirken. Ich finde es aber nur richtig, wenn Linux nur durch das was es kann und nicht durch das was die Werbung sagt sich verbreitet. Entweder man wird richtig informiert oder man lässt es halt. C U !
Hab Ihr auch schon das Kleingedruckte am Ende der Artikel gelesen? Bei diesen Artikeln handelt es sich um Microsoft Webletters mit deren Inhalt Gartner (ausser deren Verbreitung) wenig zu tun hat.
Jesus... So weit bin ich noch gern nicht gekommen, weil ich schon bei der Zeile Nummer 10 genervt aufgegeben habe. Es ist schon eine Härte, wenn Gartner behauptet, sie haetten nichts mit MS zu tun und unten das Copyright von MS steht. Hällt Gartner die Leute für dumm? Es liegt woh an der Hand, wer der Auftraggeber dieser Studie war und wie demnach die Ergebnisse aussehen sollten (und auch aussehen).
Also, wenn man die jüngsten Berichte von Microsoft gesponserten Unternehmen so liest, könnte man auf den Gedanken kommen, daß MS vor Linux Angst bekommen hat. (Meiner Meinung nach ist das durchaus gut so!) Allerdings darf man MS in dieser Hinsicht nicht Unterschätzen, im Gegensatz zu Linux haben sie ein Werbebudget und Otto-Normal-User Glaubt nun mal Berichten in Zeitungen wie Computer-Bild und Konsorten! Wenn man die Zukunfstaussichten von Linux zu nichte macht, streuben sich bestimmt die Firmenbosse, auf linux zu setzen! DAS IST WOHL DAS ZIEL!
Von Stephan Tijink am Mo, 18. Oktober 1999 um 14:39 #
Wenn Microsoft mit der Qualität seiner Produkte nicht mehr mit Linux mithalten kann, dann wird halt mit gnadenloser Propaganda nur noch draufgehackt. Sehr primitiv finde ich ...
Von Pierre Spielmann am Mo, 18. Oktober 1999 um 16:36 #
Ich persoenlich halte nicht allzuviel von Prophezeihungen,... Allerdings gebe ich zu bedenken, dass man (Linux-User) nicht uebersehen sollte, dass Linux ein Unix ist und desshalb nicht unbedingt so leicht zu installieren und zu konfigurieren ist wie z.B. Win9x. ok. ich will hier nicht wieder die ewige Diskussion anleiern (selber beutze ich AUSSCHLIESSLICH Linux), aber solange es nicht eine ebenso einfache Linux-Distrib gibt, die so wie Win aussieht, werden die meisten "normal-User" sich nicht an Linux wagen. Wenn diese Huerde einmal genommen ist, dann wird Linux auch Einzug in kleine bis grosse Firmen haben, sowohl als Serversystem, als auch als Desktop-System. Und in Forschung und Lehre (Uni) ist in den programmierenden Fakultaeten sowieso Linux schon Quasistandard! Also was solls - Linux HAT die besseren Chancen schon jetzt! CU Pierre
Leider hat Pierre recht. Es gibt immer noch User, die nicht mal die einfachsten Sachen unter Windows erstellen koennen. Ich kann mir also beim besten willen nicht so einen Benutzer vorstellen, der dann ploatzlich Linux bedienen soll. Man muss bedenken, dass Windows im Moment immer noch um ein vielfaches einfacher zu bedienen ist, als Linux. Wie soll dann bitte ein Familienvater, der seinem Sohn einen Computer kaufte, weil es gerade "in" ist, eine Platte mounten, wenn er unter Windows nicht mal eine Datei kopieren kann? Linux muss einfacher werden, damit dieses Betriebsystem auch fuer einfache User interessant wird.
Wenn man Linux nicht selbst installieren muss sondern ein gut vorkonfiguriertes System bekommt und ein paar Kleingkeiten gezeigt kriegt ist Linux so einfach wie ein System nur sein kann ... In KLyx einen Text schreiben und ausdrucken kann nun wirklich jeder.
Von Frank Schubert am Mo, 18. Oktober 1999 um 18:47 #
Wer gerne die Installation zwischen Windoof und Linux vergleicht, sollte sich mal die neue Caldera anschauen. Mit ein paar kleinen Einschränkungen würd ich sagen, ja das Erinnert an die Werbung eines großen Providers (der zwar mit Linux arbeitet, aber seine Kunden nicht bei sich Sufen lässt, da er keinen ppp Zugang bietet), wonach auch Leute, die keine Ahnung von technischen Dingen haben mit Hilfe der CD bei sich reinkommen. Nur das man bei Caldera entweder von CD booten muß oder die die beigelegte Diskette benutzen muß. Der Rest erfolgt Grafisch und funktioniert einwandfrei, wenn die Rechnerhardware von Linux unterstützt wird.
Von Rene van Bevern am Mo, 18. Oktober 1999 um 20:19 #
Also moment mal! Zu einem Artikel, der oben steht: Wer nichtmal unter Windows eine Datei kopieren kann (außer diejenigen glücklichen, die schon immer Linux benutzten und noch nie Win sehen mussten) , und dann nichteinmal darauf kommt sich selber Hilfe zu suchen, ich finde der braucht keinen Computer! Es gibt tatsächlich läute, die wegen jedem bißchen immer andere Leute fragen müssen! Ich meine, ich (und andere) haben es sich doch auch selber beigebracht. Warum sollen das dann andere nicht können? Naja, Die Volksverdummung durch Microsoft hat bei der absetztung der Handbücher angefangen. Die Leute, die heute zu ihren Computer ein Win98 bekommen, können doch niemals selbstständig einen Computer bediehnen, ohne andere hilfe! Da war doch die dicken Handbücher allemal besser als so eine komische Online-Hilfe! Kein Wunder, daß heute ein Mensch sagen muß: "HEy, woher soll ich das wissen, ich habe erst seit 'nem Jahr einen Computer". Wo es noch die Handbücher gab, hatte man den Computer innerhalb eines Halben Jahres (oder weniger) vollkommen in griff. Also ich finde, Linux ist allemal leichter zu erlernen, da zu den meißten Distributionen richtige Handbücher dabei sind. Was lernt man schon aus einer Online-Hilfe? Ich hoffe, daß sich Online-Hilfe unter Linux niemals durchsetzen wird! so! Das musste jetzt mal raus! Ich hoffe, daß ich jetzt nicht jemanden damit auf die Füße getreten bin.
Bin eigentlich deiner Meinung! Aber eine Online-Hilfe ist sinnvoll für einzelne Programme, denn so viel Doku wie es unter Linux gibt kann man in einem Buch nicht unterbringen. Online-Hilfen finde ich an sich gut, aber natürlich geht's ohne vernünftige Handbücher auch nicht.
Von Pater Blauauge am Mo, 18. Oktober 1999 um 21:30 #
Wer sein ganzes Computerwissen auf Linux (bzw. Unix) gesammelt hat, der wird auch so seine Probleme haben, auf Windoze umzustellen. Der Mensch lernt halt nur schlecht um! Viele Computeruser sind halt echte daus und können wegen ihrer geistigen unterbemittlung nicht umlernen. Ich kenne jemanden, der hat einem für etwa 10 Fr (etwas über 10Dm) MS-Paint verkauft. ????! Naja, wer lieber 10Fr zahlt, als bei der Installation auf M$paint zu klicken muss es selber wissen!
Ich denke, dass linux windows überleben wird. Linux kommt nicht direkt von einer Firma selber und kann dabei nur schlecht pleite geben. Solange das Bedürfnis nach linux da ist, wird es auch existieren!
M$ hat Linux bemerkt und das Drumherum eingehend analysiert. Das Resultat sehen wir ja. Wenn M$ Linux nicht als ernstzunehmenden Gegner eingestuft hätten würden die bestimmt nicht in gekaufte "Analysen" investiert. Das zeigt wohl eindeutig, das Linux auf dem richtigen Weg ist um sich durchzusetzen. Wenn M$ nicht auf Linux reagiert hätte wäre ich eher Nachdenklich geworden.
Ich finde die Installation von Linux (von SuSE)teilweise leichter als die von Windoof, weil man wesendlich mehr einstellen kann. Beispiel: Denn wer schon mal Windoof 98 installiert hat, kennt bestimmt die M$ verarsche von "möchten sie den Internet Explorer installieren", wobei M$ trotzdem den Müll installiert ob der User will oder nicht. Also spätestens hier muss doch dem User auffallen worum es M$ geht. Daher wir Linux nicht aussterben, weil hier kein Zwang auf die User ausgeübt wird, wie es M$ so gut kann.
Von Michael Traut am Di, 19. Oktober 1999 um 08:52 #
Jaja, die Gartner Gang und Billy..Immerhin haben die Herren mal wieder für richtig Wallung in der Linux Gemeinde gesorgt.Am besten lacht man über solche von Microsoft bezahlte Witze. Viel Spass aus Frankfurt mit unserem ach so schlechten OS.
Von Michael Flaig am Di, 19. Oktober 1999 um 10:38 #
wünsche ich mir auch zu anderen Themen. Es ist doch schön auch mal die Meinung anderer zu hören. Nicht nur die News so uz lesen und hinzunehmen. Werdet aktiver ... so wie hier !
Hallo Leute Ich bin ganz der Meinung von Jochen. Denn wenn Linux keine ernstzunehmende Konkurrenz für Windows wäre, dann wäre ein solcher Artikel doch niemals erschienen, ja sogar keinen Sinn gehabt. M$ fürchtet um seine Marktposition. Jedoch ist auch dazu zu sagen, dass Linux nicht so leicht zu installieren ist wie Win@#*$. Jedoch werden in grösseren Firmen sowieso Informatiker eingesetzt, und diesen kommt Linux gerade recht. In diesem Sinne
die Firma bei der ich beschäftigt bin, investiert das Geld lieber für $Linux-Software um gegenüber "uneinsichtigen" MS-Kunden wirklich gute Argumente für einen OS-Wechsel zu haben.
und mal ehrlich wer begeht schon freiwillig Selbst- mord?
Von Michael Flaig am Di, 19. Oktober 1999 um 12:56 #
begeht jeder der einen komplett PC mit Windows kauft. Man kann das aber Umgehen mit format c: Und wem das nicht reicht, der kann ja noch seine Partitionen löschen und neu einrichten. Und wem das nicht reicht der sollte sich nach einer neuen Platte umsehen und die Windows Platte zur Giftmüllentsorgung geben ;-) Nein im Ernst. Beide Systeme haben die Berechtigung zu leben nur Linux ist für mich und viele andere die einzige sinnvolle Wahl, da es sich nicht lohnt Admin zu sein und auf den Blue Screen zu warten
Von Rene van Bevern am Di, 19. Oktober 1999 um 14:54 #
Ja, leider bekommst du aber für ein format c: kein Geld, wenn du jedoch das windows ert gar nicht dazu kaufst... Es reicht ja schon wenn du sagt, du bist nicht mit der EULA einverstanden. Dann soll man ja das Produkt dem Händler, gegen rückerstattung des Geldes, wiedergeben :-)
Ich finde, dass es jedem selber überlassen ist, ob er sich nun auf dieses "schlechte" (???) Linux einlässt oder nicht.
Ganz nebenbei:
Wieso haben die Linux-nahen Firmen noch nie einen Gegenbericht in ähnlicher Form und mit ähnlichem Presserummel herausgegeben ???
Microsoft hat eine sehr gut ausgebaute Presse- und Werbeabteilung, die es immer wieder schafft noch so schlechte Produkte in die Presse, als "Knaller der Technik" zu bringen.
Das ist leider das, was Linux noch nicht hat.
Ich wuenschte mir, dass SuSE oder RedHat (die Leben schliesslich von Linux) auch so etwas koennte.
Im Nachhinein interessiert es in der Regel keinen mehr, ob die Behauptungen, die bezahlte Zeugen machten, auch stimmen. Die Meinung ist da und die User sind an einer Gegendarstellung nicht mehr Interessiert, sonern zitieren die falsche Tatsachen.
So zitiert MS wie bereits in der Vergangenheit Aussagen oder Tests, die spaeter fuer unguelltig erklaert wurden, sofort nach der Erscheinung und unterschlögt spätere Erkenntnisse.
Warum kommt dann ein so serioesen UNternehmen innerhalt von nur 30 Tagen zu einem völlig anderem Ergebnis, wie zovor?
Mit was kann man die Sinneswandelung erklären?
Ist etwa der Rechner des Analytikers, auf dem Win98 läuft, als er den Bericht geschrieben hat 2 Stunden lang ohne Absturz gelaufen und vor lauter Begeisterung vergaß er die Realität?
Oder startet Microsoft eine neue Werbe-Staffel?
Ich höre den Spruch : " Wenn alle auf M$ setzen warum sollten wir das nicht tun ? " oder " Die Firma verdient doch so viel Geld das kann doch gar nichts schlechtes sein !" viel zu oft.
Werbung bringt doch etwas ... Wenn man den Leuten sagt, dass das Internet mit Windows 2k oder mit 98 second edition schneller ist dann kauft es jeder obwohl es die Leute eigentlich wissen, dass das Internet mit ISDN schneller ist als mit Modem nicht mit dem anderen OSes.
Tja die Werbung kann eben einiges bewirken.
Ich finde es aber nur richtig, wenn Linux nur durch das was es kann und nicht durch das was die Werbung sagt sich verbreitet.
Entweder man wird richtig informiert oder man lässt es halt.
C U !
Bei diesen Artikeln handelt es sich um Microsoft Webletters mit deren Inhalt Gartner (ausser deren Verbreitung) wenig zu tun hat.
So weit bin ich noch gern nicht gekommen, weil ich schon bei der Zeile Nummer 10 genervt aufgegeben habe.
Es ist schon eine Härte, wenn Gartner behauptet, sie haetten nichts mit MS zu tun und unten das Copyright von MS steht.
Hällt Gartner die Leute für dumm?
Es liegt woh an der Hand, wer der Auftraggeber dieser Studie war und wie demnach die Ergebnisse aussehen sollten (und auch aussehen).
Unternehmen so liest, könnte man auf den Gedanken kommen,
daß MS vor Linux Angst bekommen hat. (Meiner Meinung nach ist
das durchaus gut so!)
Allerdings darf man MS in dieser Hinsicht nicht Unterschätzen,
im Gegensatz zu Linux haben sie ein Werbebudget und Otto-Normal-User
Glaubt nun mal Berichten in Zeitungen wie Computer-Bild und Konsorten!
Wenn man die Zukunfstaussichten von Linux zu nichte macht, streuben sich bestimmt
die Firmenbosse, auf linux zu setzen! DAS IST WOHL DAS ZIEL!
Greetz ... Stephan !
Allerdings gebe ich zu bedenken, dass man (Linux-User)
nicht uebersehen sollte, dass Linux ein Unix ist und
desshalb nicht unbedingt so leicht zu installieren und zu
konfigurieren ist wie z.B. Win9x. ok. ich will hier nicht
wieder die ewige Diskussion anleiern (selber beutze ich
AUSSCHLIESSLICH Linux), aber solange es nicht eine ebenso
einfache Linux-Distrib gibt, die so wie Win aussieht,
werden die meisten "normal-User" sich nicht an Linux wagen.
Wenn diese Huerde einmal genommen ist, dann wird Linux
auch Einzug in kleine bis grosse Firmen haben, sowohl als
Serversystem, als auch als Desktop-System.
Und in Forschung und Lehre (Uni) ist in den programmierenden
Fakultaeten sowieso Linux schon Quasistandard!
Also was solls - Linux HAT die besseren Chancen schon jetzt!
CU Pierre
Es gibt immer noch User, die nicht mal die einfachsten Sachen unter Windows erstellen koennen. Ich kann mir also beim besten willen nicht so einen Benutzer vorstellen, der dann ploatzlich Linux bedienen soll.
Man muss bedenken, dass Windows im Moment immer noch um ein vielfaches einfacher zu bedienen ist, als Linux.
Wie soll dann bitte ein Familienvater, der seinem Sohn einen Computer kaufte, weil es gerade "in" ist, eine Platte mounten, wenn er unter Windows nicht mal eine Datei kopieren kann?
Linux muss einfacher werden, damit dieses Betriebsystem auch fuer einfache User interessant wird.
Vile GNUesse von Wolfgang
sollte sich mal die neue Caldera anschauen.
Mit ein paar kleinen Einschränkungen würd ich sagen,
ja das Erinnert an die Werbung eines großen Providers
(der zwar mit Linux arbeitet, aber seine Kunden nicht bei sich
Sufen lässt, da er keinen ppp Zugang bietet), wonach auch
Leute, die keine Ahnung von technischen Dingen haben mit
Hilfe der CD bei sich reinkommen.
Nur das man bei Caldera entweder von CD booten muß oder die
die beigelegte Diskette benutzen muß.
Der Rest erfolgt Grafisch und funktioniert einwandfrei,
wenn die Rechnerhardware von Linux unterstützt wird.
Wer nichtmal unter Windows eine Datei kopieren kann (außer diejenigen glücklichen, die schon immer Linux benutzten und noch nie Win sehen mussten) , und dann nichteinmal darauf kommt sich selber Hilfe zu suchen, ich finde der braucht keinen Computer!
Es gibt tatsächlich läute, die wegen jedem bißchen immer andere Leute fragen müssen! Ich meine, ich (und andere) haben es sich doch auch selber beigebracht. Warum sollen das dann andere nicht können?
Naja, Die Volksverdummung durch Microsoft hat bei der absetztung der Handbücher angefangen. Die Leute, die heute zu ihren Computer ein Win98 bekommen, können doch niemals selbstständig einen Computer bediehnen, ohne andere hilfe! Da war doch die dicken Handbücher allemal besser als so eine komische Online-Hilfe!
Kein Wunder, daß heute ein Mensch sagen muß: "HEy, woher soll ich das wissen, ich habe erst seit 'nem Jahr einen Computer". Wo es noch die Handbücher gab, hatte man den Computer innerhalb eines Halben Jahres (oder weniger) vollkommen in griff.
Also ich finde, Linux ist allemal leichter zu erlernen, da zu den meißten Distributionen richtige Handbücher dabei sind. Was lernt man schon aus einer Online-Hilfe? Ich hoffe, daß sich Online-Hilfe unter Linux niemals durchsetzen wird!
so! Das musste jetzt mal raus! Ich hoffe, daß ich jetzt nicht jemanden damit auf die Füße getreten bin.
cu
Rene
Bin eigentlich deiner Meinung! Aber eine Online-Hilfe ist sinnvoll für einzelne Programme, denn so viel Doku wie es unter Linux gibt kann man in einem Buch nicht unterbringen. Online-Hilfen finde ich an sich gut, aber natürlich geht's ohne vernünftige Handbücher auch nicht.
cu
Wolfgang
der wird auch so seine Probleme haben, auf Windoze umzustellen.
Der Mensch lernt halt nur schlecht um!
Viele Computeruser sind halt echte daus und können wegen
ihrer geistigen unterbemittlung nicht umlernen. Ich kenne jemanden, der hat
einem für etwa 10 Fr (etwas über 10Dm) MS-Paint verkauft. ????!
Naja, wer lieber 10Fr zahlt, als bei der Installation auf M$paint zu klicken
muss es selber wissen!
Ich denke, dass linux windows überleben wird.
Linux kommt nicht direkt von einer Firma selber und kann dabei
nur schlecht pleite geben.
Solange das Bedürfnis nach linux da ist, wird es auch existieren!
Das Resultat sehen wir ja.
Wenn M$ Linux nicht als ernstzunehmenden Gegner eingestuft hätten würden die bestimmt nicht in gekaufte "Analysen" investiert. Das zeigt wohl eindeutig, das Linux auf dem richtigen Weg ist um sich durchzusetzen. Wenn M$ nicht auf Linux reagiert hätte wäre ich eher Nachdenklich geworden.
Das ist hart und tut wirklich weh...
Beispiel: Denn wer schon mal Windoof 98 installiert hat, kennt bestimmt die M$ verarsche von "möchten sie den Internet Explorer installieren", wobei M$ trotzdem den Müll installiert ob der User will oder nicht. Also spätestens hier muss doch dem User auffallen worum es M$ geht.
Daher wir Linux nicht aussterben, weil hier kein Zwang auf die User ausgeübt wird, wie es M$ so gut kann.
CU
Alex Noffe
Herren mal wieder für richtig Wallung in der Linux Gemeinde
gesorgt.Am besten lacht man über solche von Microsoft bezahlte
Witze. Viel Spass aus Frankfurt mit unserem ach so schlechten
OS.
Ciao Michael
Es ist doch schön auch mal die Meinung anderer zu hören.
Nicht nur die News so uz lesen und hinzunehmen.
Werdet aktiver ... so wie hier !
Michael
Ich bin ganz der Meinung von Jochen. Denn wenn Linux keine ernstzunehmende Konkurrenz für Windows wäre,
dann wäre ein solcher Artikel doch niemals erschienen, ja sogar keinen Sinn gehabt.
M$ fürchtet um seine Marktposition.
Jedoch ist auch dazu zu sagen, dass Linux nicht so leicht zu installieren ist wie Win@#*$.
Jedoch werden in grösseren Firmen sowieso Informatiker eingesetzt, und diesen kommt Linux gerade recht.
In diesem Sinne
CU
Al
das Geld lieber für $Linux-Software um gegenüber
"uneinsichtigen" MS-Kunden wirklich gute Argumente
für einen OS-Wechsel zu haben.
und mal ehrlich wer begeht schon freiwillig Selbst-
mord?
Man kann das aber Umgehen mit format c:
Und wem das nicht reicht, der kann ja noch seine Partitionen löschen und neu einrichten.
Und wem das nicht reicht der sollte sich nach einer neuen Platte umsehen und die Windows Platte zur Giftmüllentsorgung geben ;-)
Nein im Ernst. Beide Systeme haben die Berechtigung zu leben nur Linux ist für mich und viele andere die einzige sinnvolle Wahl, da es sich nicht lohnt Admin zu sein und auf den Blue Screen zu warten
Es reicht ja schon wenn du sagt, du bist nicht mit der EULA einverstanden. Dann soll man ja das Produkt dem Händler, gegen rückerstattung des Geldes, wiedergeben :-)
cu
Rene