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Thema: Studie: Linux im Konflikt mit 283 Patenten

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sven am Di, 3. August 2004 um 10:54 #
weil die Versicheung ja verkaufen will.
Irgendwie ist das alles nur noch krank.
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    Von nixname am Di, 3. August 2004 um 12:14 #
    Wenn das Ergebnis schon vorher festgestanden hätte, dann frage ich mich, wieso es dann nachvollziehbar ist. Das wäre wie Lottozahlen raten können. Oder meinst Du, daß das Ergebnis stand schon so fest, wie es feststeht, daß auch nächsten Samstag 7 Zahlen gezogen werden (was irgendwie nicht wirklich verwundert).

    Man bietet ein Produkt nur an, wenn es eine Berechtigung hat. Krank ist nicht, daß sich jemand die Mühe macht, genau zu recherchieren und daraus eine Versicherung anbietet. Krank ist, daß es sich um wohl überwiegend Trivialpatente handelt.

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      Von Mike am Di, 3. August 2004 um 13:03 #
      nur das keines der Patente gültig ist
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        Von nixname am Di, 3. August 2004 um 14:38 #
        Ja und? Noch sind sie nicht gültig, aber so wie es aussieht ist es warscheinlich, daß die Patente doch gültig werden.

        Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die Kritik an der Studie, die einfach nur feststellt, wie sehr die Sch**ße am Dampfen ist, was Patente angeht.

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      Von fran am Mi, 4. August 2004 um 05:29 #
      >Wenn das Ergebnis schon vorher festgestanden hätte, dann frage ich mich, wieso es dann nachvollziehbar ist.

      Ich behaupte, dass zumindest die Tendenz des Ergebnisses sehrwohl vorher quasi festgelegt wurde und man das Resultat nun zumindest als in die beabsichtigte Richtung hin verzerrt lesen kann. Schliesslich wuerde ein Versicherungsanbieter dieser Art wohl kaum die Gegenthese vertreten wollen.

      >Man bietet ein Produkt nur an, wenn es eine Berechtigung hat.

      Ich wuerde sagen, dass sich die eigentliche Berechtigung eines Produktes immer erst nach dessen Markteinfuehrung zeigt. Marktforschung und Statistik stehen nicht selten dumm da, wenn sich etwa ein vermeintliches Top-Produkt als Ladenhueter erweist.

      >Krank ist nicht, daß sich jemand die Mühe macht, genau zu recherchieren und daraus eine Versicherung anbietet. Krank ist, daß es sich um wohl überwiegend Trivialpatente handelt.

      Die Untersuchung hier erfolgte ja nicht zum Zweck der blossen Aufklaerung, sondern primaer der eigenen Geschaeftaussichten wegen. Insofern erscheint die Sache der 'genauen Recherche' sicher fragwuerdig.
      Und als besonders krank ist in diesem Zusammenhang wohl der zu sehen, der aus der Krankheit anderer noch Kapital zu schlagen versucht.

      gruss fran

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    Von PsycoMike am Di, 3. August 2004 um 13:03 #
    Full Ack!

    Hört sich an, wie so ein DVAG-Scheiss.
    Nur haben die keine Drückerkumpel und müssen den Müll im
    Internet publizieren.


    Küss die Hand

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    Von Gerd am Di, 3. August 2004 um 13:06 #
    Im Kern geht es darum, dass kostenlose Software verboten (via Patente) wird. Mit den Einnahmen aus dem Verkauft von Software wollen z.B. die USA künftige Kriege finanzieren.
    Woher soll das Geld denn sonst kommen?
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