Login
Newsletter
Werbung

Thema: Linux-Dienstleister innominate AG: Linux-Akzeptanz geht in »Phase 2«

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von nafets am Di, 26. Oktober 1999 um 16:38 #
ist ja alles schoen und gut, aber : solange die firmen es nur akzeptieren (was ja nicht mit einsetzen zu verwechseln ist) wird sich linux in firmen definitiv nicht als desktop für den endanwender etablieren.

die meisten firmen benutzen (leider) ms-office. eine umstellung auf z.b. staroffice bringt zwar niedrigere anschaffungskosten, aber keinesfalls niedrigere betriebskosten. ausserdem kostet eine solche umstellung auch geld, das sollte mann nicht vergessen,
d.h. es wird weiterhin der kram aus redmond eingesetzt, auch wenn durch systemabstürze oder sonstigen m$-typischen unsinn vielleicht die arbeit von einer, zwei oder 4 stunden dadurch vernichtet wird. diese kosten werden nämlich von den firmenchefs (die in der regel aber auch überhaupt keine ahnung von edv haben) NICHT berücksichtigt. und solange sich daran nichts ändert, wird linux in firmen weiterhin nur als router/firewall, samba oder www-server laufen. ganz nebenbei haben die meisten admins (mit oder ohne m$-zertifikat) auch so gut wie gar keine zeit, sich mit linux zu beschäftigen. nicht das ihr mich hier falsch versteht : ich liebe linux, es hat mich von den virtuellen M$-fesseln befreit, aber wie gesagt : die chefs haben das sagen und die haben diese fesseln noch nicht einmal erkannt.

naf

naf

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung