Von Frank Bresser am Do, 30. September 2004 um 11:41 #
Habe es mir mal schnell angesehen. Die Installation verlief eigentlich recht problemlos, nur einen fest verlinkten Pfad musste ich ändern. Was mir fehlt ist das Anlegen von mehreren Firmen und eine anständige Benutzerkonfiguration. Im Ansatz gefällt es mir aber nicht schlecht. Warten wir also auf die 1.0.
Von drockuser am Do, 30. September 2004 um 11:52 #
Genau, was ich brauche (wenn es erstmal fertig ist, erst recht). Ich habe mir privat auch schon Gedanken gemacht, was man bräuchte und wie es auf Basis vom Horde-Framework (PHP) implementiert werden könnte. Tja, da war jemand schneller und hat auch (auf den ersten Blick) es gut gemacht.
a) Es gibt ein Read-Only Demossystem http://www.i-doit.org/i-doit/
!!! Alle Punkte beziehen sich auf das Online Demossystem, wo man wohl einfach nicht erahnen kann, was einem mit mehr Rechten zur Verfügung steht.
b) Nach dem Durchspielen von 2-3 kleinen Minifällen erschien es mir spontan (!) doch noch recht unintuitiv. Bsp: Existierende Checklisten werden beim Bearbeiten gelöscht, ausser man kopiert den Inhalt vorher. c) Mir fehlt die schnelle Grafik für Wartungsfälle (Lageplan, Foto, Stellplatz, etc.) d) Mir fehlt auch die schnelle Kommunikation (schicken von X an Y) e) Tja, und dann habe ich nichts von Eskalationsstufen wie bei jedem Trouble Ticket System üblich gesehen.
Fazit: 1. Derzeit ein Tool, das dem Pseudo-Standard ITIL folgt. OK, damit müsste ich mich erst mal beschäftigen. 2. Derzeit könnte ich unter Verzicht auf ITIL die anfallende Dokumentation auch noch einfach anders lösen (mit einem modularen Infoportal, OpenOffice, OpenExchange, OTRS, TUTOS, ...) 3. Wer i-doit im Team einsetzen möchte, der muss die Ressourcenplanung von Aufträgen händisch vornehmen.
i-doIT ist kein perfektes Produkt. Nicht zuletzt durch Eure Kommentare und Anregungen wird es aber wachsen ;-)
Das Problem mit der mangelnden Funktionsübersicht bei ReadOnly-Zugriff auf die Demo ist uns bewusst. Da wir aber nicht als "Relay" für Datentransport benutzt werden wollen, müssen wir einen vollwertigen Zugriff erst noch absichern...
zu: b)Die Methodik für Checklisten wird momentan überarbeitet. c)Die grafische Repräsentation der Daten ist als Modul geplant. d)Ist mir nicht ganz klar. Bei Arbeitsaufträgen wird immer eine EMail an die Beteiligten generiert. e)i-doIT ist kein TTS! Aber wir wollen ein bestehendes TTS integrieren.
Fazit: 1. Der Pseudo-Standard ITIL ist seit Mitte 2003 auch als Standard (BS15000) verfügbar. Dabei orientieren wir uns an ITIL, wir befolgen es nicht. Der theoretische Unterbau wäre an der ein oder anderen Stelle nicht sehr zweckdienlich für die Maßgabe, ein einfach zu handelndes Tool zu schaffen. 2. Natürlich kann es Alternativen in Eigenbau-Weise geben, aber ob hier Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen, wage ich zu bezweifeln. Die Stärke von i-doIT besteht letztendlich in der Modularität und der damit verbundenen Möglichkeit, neue Funktionen hinzu zu fügen. 3. Ressourcenplanung von Aufträgen händisch? Sorry, hab ich nicht verstanden.
Allgemein: Neben dem 1.0er-Release bauen wir momentan an verschiedenen Modulen. Dazu gehören a)die Integration eines TTS, b)die Integration von NMS-Funktionen, c)Prozesse für Change- und Releasemanagement und weitere, die auf der Website nachgelesen werden können.
Von freelancer am Do, 30. September 2004 um 22:36 #
Ich suche eine Web basierte Lösung mit der ich schnell und einfach nach Kunden sortiert meine Netzwerkdokumentationen pflegen kann. Die i-doit Lösung kommt dem zwar in Ansätzen nahe aber bringt nicht den gewünschten erfolg. Das müsste die Software können:
Kunden anlegen / bearbeiten / löschen
Einzelne Netzwerkkomponenten dem jeweiligen Kunden zuordnen und bechreiben.
ggfls. kleine Dateien anhängen.
und MEHR nicht. Nun ist meine Frage: gibts sowas vielleicht schon?
Die Mandantenfähigkeit von i-doIT ist jetzt schon mehrfach als gewünschtes Feature an uns heran getragen worden. Wir diskutieren zwar noch, wann es kommen soll, aber nicht mehr, ob es kommen soll ;-)
Genau, was ich brauche (wenn es erstmal fertig ist, erst recht). Ich habe mir privat auch schon Gedanken gemacht, was man bräuchte und wie es auf Basis vom Horde-Framework (PHP) implementiert werden könnte. Tja, da war jemand schneller und hat auch (auf den ersten Blick) es gut gemacht.
... ich werds gleich installieren.
http://www.i-doit.org/i-doit/
!!! Alle Punkte beziehen sich auf das Online Demossystem, wo man wohl einfach nicht erahnen kann, was einem mit mehr Rechten zur Verfügung steht.
b) Nach dem Durchspielen von 2-3 kleinen Minifällen erschien es mir spontan (!) doch noch recht unintuitiv.
Bsp: Existierende Checklisten werden beim Bearbeiten gelöscht, ausser man kopiert den Inhalt vorher.
c) Mir fehlt die schnelle Grafik für Wartungsfälle (Lageplan, Foto, Stellplatz, etc.)
d) Mir fehlt auch die schnelle Kommunikation (schicken von X an Y)
e) Tja, und dann habe ich nichts von Eskalationsstufen wie bei jedem Trouble Ticket System üblich gesehen.
Fazit:
1. Derzeit ein Tool, das dem Pseudo-Standard ITIL folgt. OK, damit müsste ich mich erst mal beschäftigen.
2. Derzeit könnte ich unter Verzicht auf ITIL die anfallende Dokumentation auch noch einfach anders lösen (mit einem modularen Infoportal, OpenOffice, OpenExchange, OTRS, TUTOS, ...)
3. Wer i-doit im Team einsetzen möchte, der muss die Ressourcenplanung von Aufträgen händisch vornehmen.
Das Problem mit der mangelnden Funktionsübersicht bei ReadOnly-Zugriff auf die Demo ist uns bewusst. Da wir aber nicht als "Relay" für Datentransport benutzt werden wollen, müssen wir einen vollwertigen Zugriff erst noch absichern...
zu:
b)Die Methodik für Checklisten wird momentan überarbeitet.
c)Die grafische Repräsentation der Daten ist als Modul geplant.
d)Ist mir nicht ganz klar. Bei Arbeitsaufträgen wird immer eine EMail an die Beteiligten generiert.
e)i-doIT ist kein TTS! Aber wir wollen ein bestehendes TTS integrieren.
Fazit:
1. Der Pseudo-Standard ITIL ist seit Mitte 2003 auch als Standard (BS15000) verfügbar. Dabei orientieren wir uns an ITIL, wir befolgen es nicht. Der theoretische Unterbau wäre an der ein oder anderen Stelle nicht sehr zweckdienlich für die Maßgabe, ein einfach zu handelndes Tool zu schaffen.
2. Natürlich kann es Alternativen in Eigenbau-Weise geben, aber ob hier Aufwand und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen, wage ich zu bezweifeln. Die Stärke von i-doIT besteht letztendlich in der Modularität und der damit verbundenen Möglichkeit, neue Funktionen hinzu zu fügen.
3. Ressourcenplanung von Aufträgen händisch? Sorry, hab ich nicht verstanden.
Allgemein:
Neben dem 1.0er-Release bauen wir momentan an verschiedenen Modulen. Dazu gehören a)die Integration eines TTS, b)die Integration von NMS-Funktionen, c)Prozesse für Change- und Releasemanagement und weitere, die auf der Website nachgelesen werden können.
Kunden anlegen / bearbeiten / löschen
Einzelne Netzwerkkomponenten dem jeweiligen Kunden zuordnen und bechreiben.
ggfls. kleine Dateien anhängen.
und MEHR nicht. Nun ist meine Frage: gibts sowas vielleicht schon?
MfG
freelancer
Die Mandantenfähigkeit von i-doIT ist jetzt schon mehrfach als gewünschtes Feature an uns heran getragen worden. Wir diskutieren zwar noch, wann es kommen soll, aber nicht mehr, ob es kommen soll ;-)
Alles andere ist bereits heute machbar.