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Thema: Interview mit NVidia-Entwicklern

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von sleipnir am Fr, 12. November 2004 um 00:11 #
Es gibt zu wenige brauchbare Spieleentwicklungstools, die für kommerzielle Großprojekte taugen. Das ganze müsste schon etwas bedienbarer werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

(oder gibts das schon ?!)

es fehlt vor allem an grafischen multimedia tools für sound und grafik. Die tools die es gibt sind entweder komandozeilenorientiert (und es gibt kein GUI dafür), was einfach heutzutage wenn es um Spieleentwicklung geht nich mehr sein darf oder die Usability ist unter aller Sau.

Es mag zwar einige "Perlen" geben aber hier muss sich auf jeden Fall noch einiges tun

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    Von Keno am Fr, 12. November 2004 um 00:16 #
    Wobei es der Grafik und dem Sound egal sein können, auf welcher Plattform sie entwickelt werden. Sprich: Das kann man auch unter Win oder MacOS machen. Das betrifft ja nicht den Code für das Linuxspiel.
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    Von Hanno am Fr, 12. November 2004 um 00:26 #
    > Es gibt zu wenige brauchbare
    > Spieleentwicklungstools, die für
    > kommerzielle Großprojekte taugen. Das
    > ganze müsste schon etwas bedienbarer
    > werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so
    > muss her :D
    >
    > (oder gibts das schon ?!)

    Es gibt Maya (kommerziell), das in dem Bereich wohl führend sein dürfte. Da fehlt's also nicht.

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    Von scsimodo am Fr, 12. November 2004 um 00:59 #
    >Es gibt zu wenige brauchbare Spieleentwicklungstools, die für kommerzielle Großprojekte taugen. Das ganze >müsste schon etwas bedienbarer werden. Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

    Spieleentwicklung bzw. die Tools dafür sind IMHO das Unwichtigste!
    Vorerst setzen die Firmen die "Revolution" in Gang, nicht der Heimanwender. Und da fehlts (trotz bereits ausgereifter Software) immer noch an allen Ecken und Enden. Wo sind denn Tools wie Access (ich sage jetzt bewusst nicht "Datenbank"). Klar, ist für den Profi nicht zu gebrauchen, in Firmen aber anscheinend seeeeeehr wichtig. Ja, ich weiss es gibt MySQL, Postgres etc., aber das ist etwas über's Ziel hinausgeschossen.

    Wo ist die Einheitlichkeit z.B. bei der Administration der Rechner? Versucht doch mal 3 verschiedene Distris auf 8 verschiedenen Rechner zu administrieren? Man wird ja schon bei unterschiedlichen Windows-Versionen halb wahnsinnig!

    Wo sind die Tools, die das Arbeitsleben einfacher machen (und Anwender sind da seeehr eigen, was die Fähigkeiten angeht). Klar kann man Linux-Software so konfigurieren, dass es das macht, was es soll. Aber wie lange muss man da konfigurieren? Was kostet das den Arbeitgeber? Welche Firma kann es sich erlauben Ihre Admins an irgendwelcher Software "rumspielen" zu lassen? Vielleicht auch noch auf Produktivsystemen?

    Wo ist die Hardwareunterstützung? Natürlich ist da Linux schon sehr weit gekommen, aber wie sieht es mit dem kühlschrankgroßen Minolta-Farblaser aus, der bei uns in der Frima rumsteht? Kann Linux die Fähigkeiten ausnutzen, die das Gerät bietet? Nein, kann es nicht!

    Solche Fragen sollten erst mal geregelt werden, bevor man sich um "Spiele und Tools" kümmert.

    scsimodo

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      Von guest am Fr, 12. November 2004 um 08:15 #
      > Wo ist die Hardwareunterstützung?

      daran sind aber die Hardware-Hersteller selbst schuld !

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      Von Doener am Fr, 12. November 2004 um 11:47 #
      >Wo sind denn Tools wie Access

      Wird mit OpenOffice 2.0 kommen:

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/50364

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      Von Kevin Krammer am Fr, 12. November 2004 um 13:06 #
      Wo sind denn Tools wie Access (ich sage jetzt bewusst nicht "Datenbank")

      ReKall? Kexi? Mit SQLite als Backend hat man dann auch das "Datenbank in einem File ohne Server" Feature, das angeblich so wichtig ist.

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        Von TBO am Fr, 12. November 2004 um 21:03 #
        Mit SQLite als Backend hat man dann auch das "Datenbank in einem File ohne Server" Feature, das angeblich so wichtig ist.

        Ist es, für viele Anwendungen ist das Aufsetzen und Warten eines eigenen DB-Servers einfach "oversized" und zuviel Aufwand. Ich habe mal bei einem Ferienjob diverse Daten aus zig Excel-Tabellen extrahieren und in eine Datenbank übertragen dürfen. Es ging um die Erfassung und Dokumentation von firmeninternen Wartungsarbeiten mit 3-4 Tabellen und ein paar wenigen tausend Datensätzen. Da wird alle paar Monate mal was dran geändert nehme ich an, von 2-3 Mitarbeitern.

        Dafür setzt die EDV-Abteilung doch keinen Datenbank-Server auf. Das wird in einer Datei gespeichert, aufs Netzwerklaufwerk gelegt und fertig is. Und ich nehme an solche und ähnliche Anwendungsfälle gibt es in den Unternehmen zur genüge. Der Access-Ansatz leistet da ganz gute Dienste.

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      Von anonym am Fr, 12. November 2004 um 16:22 #
      >Welche Firma kann es sich erlauben
      >Ihre Admins an irgendwelcher Software
      >"rumspielen" zu lassen?
      >Vielleicht auch noch auf
      >Produktivsystemen?

      Meinst du mit rumspielen Try and Error Fehlersuche? Dann ist der Admin untauglich und kann beim Arbeitsamt abgegeben werden. Meinst du mit rumspielen, den Softwaretest so muß ich dir sagen das das mit allen Systemen notwendig ist. Wenn ich neue Software brauche, und die brauche ich unter Windows oder Solaris auch schonmal, muß ich testen. Ist die Maschine wichtig, hab ich dafür testrechner.

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      Von dasN am Sa, 13. November 2004 um 00:46 #
      > Versucht doch mal 3 verschiedene Distris auf 8 verschiedenen Rechner zu administrieren?

      Ist in etwa genauso schwer wie Windows in 8 verschiedenen Konfigurationen zu administrieren.

      Und kommt in der Praxis genauso selten vor, gerade bei Linux ist es relativ leicht 100 Maschinen (die sich in der Hardware sogar ordentlich unterscheiden können) zu administrieren, weil in einer Firma sowieso grundsätzlich die gleiche Distribution läuft.

      Und selbst ein Distributionsumstieg muss man nur auf einer Maschine laufen lassen, danach alle Maschinen updaten. Die Homeverzeichnisse (wo der Typ der Distribution i.A. keine Rolle spielt, jedoch aber persönliche Einstellungen) bleiben erhalten.

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      Von BuBuMacher am Sa, 13. November 2004 um 10:01 #
      "Natürlich ist da Linux schon sehr weit gekommen, aber wie sieht es mit dem kühlschrankgroßen Minolta-Farblaser aus, der bei uns in der Frima rumsteht? Kann Linux die Fähigkeiten ausnutzen, die das Gerät bietet? Nein, kann es nicht!"

      Ist das ein PS-Drucker? Wenn ja, kann Linux sehr wohl das Teil unterstützen! Google unter PPS und cups.

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    Von xTs am Fr, 12. November 2004 um 09:43 #
    > Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D

    Blender?

    Grafische Tools für Sound und Grafik? Bitte? Schau dich mal um, es gibt da genug... ich würde mal behaupten, für Linux gibt es die beste Filmschnittsoftware names Cinelerra (aber kennt natürlich kein Schwein, weil es nur größere Studios einsetzen).

    Kommandozeile ist nicht Klickbar genug? Naja... und es gibt Entwicklungsumgebungen. Das wirkliche Problem ist, daß die meisten Spieleprogrammierer unter Windoof nur DirectX kennen und sich dann erstmal in OpenGL und SDL einarbeiten müssen. (wobei die SDL auch noch verbesserungeswürdig ist. Aber wenn das niemand selbst in Angriff nimmt, wird das nichts)

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    Von lima1 am Fr, 12. November 2004 um 12:08 #
    >Eine Art 3D-Studio Max oder so muss her :D
    maya gibts schon seit jahren fuer linux.
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