| dass die Hardwarebeschleunigung deiner Graka mit 2.6.10 nicht funktionieren soll, kann ich mir ehrlich gesagt nicht | vorstellen.
Ob Du Dir das vorstellen kannst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt sch**** egal, es ist aber so. Wenn ich jetzt an meinem Rechner sitzen würde, könnte ich Dich mit Zeilen aus dem klog zuschütten: "Kernel Bug"-Zeilen vom 2.6.9, und ERROR-Zeilen mit agpgart/mga aus 2.6.10. Mal sehen, was der 2.6.11-rc* bringt. Der 2.6.10 ist bei mir jedenfalls auf einem Desktop-Rechner unbrauchbar. 2.6* ist eine riesige Baustelle, dabei sollte die 6 eigentlich für einen stabilen kernel stehen. Mit Grauen warte ich schon auf den Riesenpatch für XEN. Stabiler werden wird der 2.6er dadurch bestimmt nicht. Die Qualität des Kernels war zu 2.[02]er Zeiten erheblich besser. Bei 2.4 gings schon bergab, der wurde auch erst bei nahezu 2.4.20 einigermassen stabil. Ich hätte nicht gedacht, dass es nach 2.4 nochmal eine Stufe bergab gehen könnte. Leider ging es doch.
| Auf beiden Kontinenten gibt es beachtliche Wachstumsraten zu verzeichnen und wichtige Projekte wie KDE sind auch | weiterhin europäisch geprägt.
KDE ist auch ein loser Zusammenschluss von Entwicklern und keine Firma, die man mal eben kaufen könnte. Wenn KDE eine Firma wäre, dann wäre sie aufgrund ihres Erfolges schon lange in den Händen eines grossen am. Konzerns.
Mir ist das Machtverhältnis nicht egal, ich finde es eher bedenklich. Die Möglichkeit für den europäischen Wirtschafts- raum, sich endlich aus der Umklammerung von Microsoft zu lösen, war da. Und jetzt springt man freudig IBM auf den Schoss. Für mich ist das den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und eher ein Rückschritt beim verschieben des Machtverhältnisses.
Ich sag nur Intel, AMD, Microsoft, IBM, Sun, SGI, Apple, Cisco, Nvidia ... alles was Rang und Namen hat und weltweit Bedeutung, sitzt in den USA. A.
| dass die Hardwarebeschleunigung deiner Graka mit 2.6.10 nicht funktionieren soll, kann ich mir ehrlich gesagt nicht
| vorstellen.
Ob Du Dir das vorstellen kannst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt sch**** egal, es ist aber so. Wenn ich jetzt an
meinem Rechner sitzen würde, könnte ich Dich mit Zeilen aus dem klog zuschütten: "Kernel Bug"-Zeilen vom 2.6.9, und
ERROR-Zeilen mit agpgart/mga aus 2.6.10.
Mal sehen, was der 2.6.11-rc* bringt. Der 2.6.10 ist bei mir jedenfalls auf einem Desktop-Rechner unbrauchbar.
2.6* ist eine riesige Baustelle, dabei sollte die 6 eigentlich für einen stabilen kernel stehen. Mit Grauen warte ich
schon auf den Riesenpatch für XEN. Stabiler werden wird der 2.6er dadurch bestimmt nicht.
Die Qualität des Kernels war zu 2.[02]er Zeiten erheblich besser. Bei 2.4 gings schon bergab, der wurde auch erst bei
nahezu 2.4.20 einigermassen stabil. Ich hätte nicht gedacht, dass es nach 2.4 nochmal eine Stufe bergab gehen könnte.
Leider ging es doch.
| Auf beiden Kontinenten gibt es beachtliche Wachstumsraten zu verzeichnen und wichtige Projekte wie KDE sind auch
| weiterhin europäisch geprägt.
KDE ist auch ein loser Zusammenschluss von Entwicklern und keine Firma, die man mal eben kaufen könnte. Wenn KDE eine
Firma wäre, dann wäre sie aufgrund ihres Erfolges schon lange in den Händen eines grossen am. Konzerns.
Mir ist das Machtverhältnis nicht egal, ich finde es eher bedenklich. Die Möglichkeit für den europäischen Wirtschafts-
raum, sich endlich aus der Umklammerung von Microsoft zu lösen, war da. Und jetzt springt man freudig IBM auf den Schoss.
Für mich ist das den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und eher ein Rückschritt beim verschieben des Machtverhältnisses.
Ich sag nur Intel, AMD, Microsoft, IBM, Sun, SGI, Apple, Cisco, Nvidia ... alles was Rang und Namen hat und weltweit
Bedeutung, sitzt in den USA.
A.