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Thema: Novell stellt Security Manager vor

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von JasDark am Di, 15. Februar 2005 um 11:09 #
Also irgendwie verstehe ich Novell nicht. Da kaufen die SuSE, stampfen vorhandene Produkte bei SuSE ein (SLOX, Firewall on CD, die SuSE zwar schon vorher abgekündigt hatte aber dann von Novell endgültig zu Grabe getragen wurde) um dann in Zusammenarbeit mit Fremdfirmen ebensolche Produkte wieder aufleben zu lassen. Vor allem bei SLOX kann ich es gar nicht nachvollziehen. Kann mir jemand eine solche Vorgehensweise ansatzweise erklären?
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    Von LKH am Di, 15. Februar 2005 um 11:27 #
    Tja, SLOX war zwar von der Idee her gut, aber miserabel umgesetzt. Die Übernahme eines MS Exchange hat IMHO nie geklappt, da kamen dann dutzende SuSE-Leute und machten das bei Referenzkunden nachts manuell. Laufende Installationen sind alles andere als performant und stabil. Ob das allerdings der Grund weiß ich nicht.

    Schönen Resttag!

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      Von rooter am Di, 15. Februar 2005 um 11:37 #
      Kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen. Seit der Version 4.1 läuft SLOX hier und auch bei anderen Firmen, die ihn einsetzen und mir bekannt sind absolut stabil und super performant.
      Mit der webdav-Schnittstelle kann man fast beliebige Kalenderclients anbinden und als zentrale Dokumentenablage funktioniert es auch prima.
      Das alles sogar übers Internet mit Client-Zertifikat Authentifizierung. Ich finds jedenfalls prima und freue mich schon auf den Nachfolger von Netline (mit Support von Novell)!
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        Von SirDodger am Di, 15. Februar 2005 um 12:02 #
        Wir haben hier einen SLOX (auch 4.1) (noch) am laufen und sind massiv unzufrieden damit.
        Jede Nacht stirbt entweder der Cyrus, oder der LDAP ... und manuelle Neustarts der Dienste bringen kein Stück, also jedesmal den Server komplett neustarten und beten.
        Pervormat ist die Kiste ebensowenig ...
        Der Support von SuSE war mehr als dürftig und hat mir schier das Wasser in die Augen getrieben, Problemlösung habe ich von denen keine bekommen, ich hab sie mir letztendlich selber zusammen gesucht ... aber SuSE hat satt kassiert für den Dienst.
        Nicht verwunderlich, das die GL hier gesagt hat, das sind Kosten, die wir nicht weiter tragen wollen.

        Was In-House als Exchange Ablösung gedacht war, dümpelt kränkelnd vor sich hin und harrt der Ablösung diesmal soll es ein Domino werden.

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