Ich bin immer mehr von SuSE begeistert. Es scheint so, als wenn die Leute nicht nur Linux (wie es sehr viele Unternehmen machen) auspumpen wollte, sondern auch sehr stark im open source Bereich tätig ist. Neben dem größten KDE,Alsa-Sponsor angagiert sich die Firma immer stärker auch bei anderen Proejkten uns stellt kostenlos Leute zur Programmierung bereit. Toll SuSE...
Von Stephan Tijink am Mo, 8. November 1999 um 18:46 #
Die Distribution von SuSE mag zwar so seine schwächen haben, aber den Einsatz auf dem Open-Souce-Sektor finde ich auch sehr lobenswert. Mal eine Firma die nicht nur von Linux profitieren will, sondern eine die auch mal selbst aktiv wird. Und das im Sinne von Linux, als Open-Souce. Weiter so.
Es gibt zahlreiche Beispiele von Open Source Projekten von Linux Firmen. Die RedHat Labs z.B. existieren einiges länger als die SuSE Labs. Neuerdings gibt es auch das mit Aktienkapital dick gesponsorte RHCOS (RH Center for Open Source). Klar sind Linux Firmen schon rein aus Eigeninteresse an der Weiterentwicklung von GNU/Linux (ihrer Ware) interessiert. Ohne die Unterstützung von finanzkräftigen Firmen wird Linux im Sinne einer weiten Verbreiterung auf Dauer sicher nicht auskommen. Die Frage bleibt lediglich, ob und inwieweit Entwicklungen aus diesen gesponserten Labs bezüglich der Lizenzen wirklich der Allgmeinheit dienen oder letztlich doch nur den proprietären Anteil der eigenen (des Brötchengebers) Distribution erhöhen (siehe YaST, SaX, Setup Programm, etc. am Beispiel von SuSE).
Es scheint so, als wenn die Leute nicht nur Linux (wie es sehr viele Unternehmen machen) auspumpen wollte, sondern auch sehr stark im open source Bereich tätig ist. Neben dem größten KDE,Alsa-Sponsor angagiert sich die Firma immer stärker auch bei anderen Proejkten uns stellt kostenlos Leute zur Programmierung bereit.
Toll SuSE...
Greetz ... stephan !
Andererseits:
ALSA, XFree86, und
nicht vergessen, kernelhacker Andrea A.
Mosh
Linux Firmen. Die RedHat Labs z.B. existieren einiges länger
als die SuSE Labs. Neuerdings gibt es auch das mit Aktienkapital
dick gesponsorte RHCOS (RH Center for Open Source).
Klar sind Linux Firmen schon rein aus Eigeninteresse an der
Weiterentwicklung von GNU/Linux (ihrer Ware) interessiert. Ohne
die Unterstützung von finanzkräftigen Firmen wird Linux im Sinne einer
weiten Verbreiterung auf Dauer sicher nicht auskommen.
Die Frage bleibt lediglich, ob und inwieweit Entwicklungen aus diesen
gesponserten Labs bezüglich der Lizenzen wirklich der Allgmeinheit dienen
oder letztlich doch nur den proprietären Anteil der eigenen (des Brötchengebers)
Distribution erhöhen (siehe YaST, SaX, Setup Programm, etc. am Beispiel
von SuSE).