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Thema: Australische Regierung veröffentlicht Open-Source-Guide

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von M:ke am Di, 19. April 2005 um 13:26 #
> Microsofts Leiter (...) lobte den Guide, der auch mit tatkräftiger Unterstützung des Softwareriesen entstand.

Also ist im Downunder doch alles andersherum.

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    Von M4rkus am Di, 19. April 2005 um 13:40 #
    Ja, dieser Abschnitt hat mich auch etwas verwirrt ...
    Also ich denke M$ ist gegen OSS? Warum unterstützen Sie dann Tatkräftig??
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      Von Jens am Di, 19. April 2005 um 15:05 #
      Um ein Alibi zu haben. Langsam gehen ihnen die Kartellwächter wohl doch ein wenig auf die Nerven.
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      Von brum am Di, 19. April 2005 um 15:12 #
      .. um dann Microsoft Open Linux 1.0 zu verkaufen .. ;-) ;-) ;-)
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      Von SiO2 am Di, 19. April 2005 um 17:49 #
      m$ ist niocht gegen Opensource, sondern gegen die gpl. Sienutzen schliesslich software der *BSDfraktion. zum softwareupdate nutzen sie diese programme.
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    Von XPerte am Di, 19. April 2005 um 15:14 #
    Das ist doch klar. Wenn sich Microsoft daran beteiligt, dann kann die Firma die Sache mit kontrollieren. Schliesslich steht da ein professionelles Management dahinter, das genau weiss, was es tut. Mit naiver Offenheit und Kurzsichtigkeit kommt man da nicht weit. Langfristige Strategien sind gefragt.
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      Von antitroll am Di, 19. April 2005 um 16:30 #
      dont feed the troll!
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        Von Mr. Chauv am Di, 19. April 2005 um 21:11 #
        hehe - danke für den Hinweis *G*
        Ich hatte beim Lesen automatisch Ironie-Tags gesetzt - erst auf deine Antwort hab ich überhaupt den Namen gelesen... :-)
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        Von XPerte am Mi, 20. April 2005 um 03:34 #
        Kaum jubelt man nicht alles, was mit Linux zu tun hat, gleich blauaeugig in die Hoehe, sondern bringt einige wichtige und ueberdenkenswerte Punkte, wird man hier sofort als Troll gebrandmarkt. Es ist natuerlich kurzfristig gesehen einfacher, Probleme und Kritikpunkte mit einem "don't feed the troll" oder "Geh zu heise" niederzuschreien, als sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen. Das du ersteres machst, ist nur ein weiterer Beweis fuer meine Argumente.
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Von Feynman am Di, 19. April 2005 um 13:42 #
Ausgerechnet die,


nachdem sie sich im letzten Freihandelsabkommen alle amerikanischen Softwarepatente haben aufzwingen lassen.

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    Von Stephan am Di, 19. April 2005 um 14:47 #
    Nun ja, Big Howard wird das ganze auch nicht gut heisen. Es gab deswegen auch schon ab und an Ärger und das von Dir angesprochene Abkommen sorgt hier sicher noch für Ärger.
    Aber es gibt doch eine große Zahl von OSS Firmen Down-Under.
    Und ein wunderschönes Land ist zudem (mit netten Leuten).
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Von Markus Fleck-Graffe am Di, 19. April 2005 um 22:31 #
> [...] der konservative Senator Abetz [...]
>
> zum anderen hält Abetz die Frage einer Versicherung gegen
> mögliche Patentklagen auf Grund des Einsatzes von OSS für ungeklärt.
> Hier sieht er die OSS-Firmen in der Pflicht, für die gewünschten
> Sicherheiten zu sorgen, auch wenn sie die Software nicht selbst
> entwickelt hätten.

Wäre nicht eher die australische Regierung in der Pflicht,
hinsichtlich Softwarepatenten für Rechtssicherheit zu sorgen
(und das heisst, Softwarepatente schleunigst wieder abzuschaffen)?

Grüße,
MFG. ;-)

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