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Thema: »Plasma« soll KDE-Desktop revolutionieren

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DA guckt mal am Fr, 8. Juli 2005 um 02:56 #
nochwas zum sehen

http://kde-artists.org/main/component/option,com_smf/
Itemid,48/expv,0/topic,198.0

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    Von Catonga am Fr, 8. Juli 2005 um 05:20 #
    Das sind nur Ideen bzw. Konzepte von irgendwelchen Leuten die Vorschläge einbringen wollen,
    ob das auch wirklich so umgesetzt wird steht noch nicht fest.

    Ich habe mir mal den 1. Vorschlag angesehen, bei den anderen gingen leider die Links nicht.

    Der 1. Vorschlag war das Menu:
    http://kde-artists.org/main/component/option,com_smf/Itemid,48/expv,0/topic,19.0

    Hier halte ich eigentlich nur das "Create this" Fenster sinnvoll,
    das dürfte man auch recht einfach auch schon heute umsetzen können.

    Die anderen Dinge, wie z.b. "Modify this" oder "View this" haben den Nachteil,
    daß sie bei großen Datenmengen schlecht zu verwalten sind, da ist man mit einem
    normalen Dateimanger der auf Verzeichnis und Dateiebene arbeitet sicher besser dran.

    "Communicate" wäre eventuell noch ganz praktisch für E-Mails ("write Mail"),
    aber schon bei einer ICQ Message ist man mit einem richtigen ICQ clienten flexibler.

    "Configure" dürfte sich am schlechtesten umsetzen lassen, wenn das alle Programme und nicht nur KDE Anwendungen beherschen sollen. Und da wohl kaum zu erwarten ist, das die anderen Programme sich an KDE anpassen
    dürfte das wohl nur eine Insellösung für KDE bleiben.
    Von daher ist es nicht durchsetzbar.


    "Create this" halte ich daher im großen und ganzen momentan für am sinnvollsten.
    Den Rest könnte man ja mal ausprobieren, um zu sehen, wie es in der Praxis dann so ist,
    aber all zuviel erwarte ich davon nicht.

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      Von LH am Fr, 8. Juli 2005 um 09:28 #
      " Und da wohl kaum zu erwarten ist, das die anderen Programme sich an KDE anpassen
      dürfte das wohl nur eine Insellösung für KDE bleiben.
      Von daher ist es nicht durchsetzbar."

      Auch bisher kümmert sich KDE da nur um sich selbst. Da KDE für alles eine eigene Lösung hat, ist das auch OK. Nur wenige Anwendungen haben kein KDE Gegenstück, das auch funktioniert (aktuell vor allem GIMP :) ).

      Eine einheitliche Lösung wird es für Linux/Unix/OSS afaik auch niemals geben. Dafür ist Linux (bzw. allgemein OSS hier) einfach zu sehr das werk von Einzelpersonen, die eigene Ziele verfolgen.

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        Von Achim Woessner am Fr, 8. Juli 2005 um 14:05 #
        hast du schonmal krita ( http://www.koffice.org/krita/ ) ausprobiert?
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        Von Slark am Fr, 8. Juli 2005 um 14:16 #
        *Hust* Kleiner Einwurf: Meiner Meinung nach wird da schon einiges versucht durch freedesktop.org unter einen Hut zu bekommen. Ich hoffe wirklich, dass wir irgendwann mal die ganzen KDE und GTK Apps besser miteinander verbinden können (na ja, ganz freischwebend sind sie im Moment ja auch nicht).
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