Was Linux fehlt, ist ein guter Open-Source-Virenscanner. Das würde die Viren schnell stoppen, denn solange es Firmen gibt, die mit Antiviren-Software Geld verdienen, wird es auch Viren geben, da bin ich mir sicher.
Von Stephan Tijink am Mi, 17. November 1999 um 09:26 #
Das Problem wird sein, dass hinter so etwas enorm viel Arbeit steckt. Fast täglich werden neue Viren gefunden. Die müssen dann alle analysiert und aufgenommen werden. Allerdings steckt hinter Linux noch mehr Arbeit. Und da klappt es ja auch. :-)
Von Ingo Doerrie am Mi, 13. September 2000 um 09:00 #
Ich finde die Idee eines Open Source-Scanners durchaus interessant und realisierbar.
Gibt es doch unzählige Gerüchte, in denen es lautet, daß die Antivirenfirmen sich ihren Markt der Viren selbst ...
Interessant ist beispielsweise eine prüfbare Differenz an Viren, die ich Ende 1999 zwischen Definitions-files aus Amerika und aus Deutschland bei einer Software feststellte. Die Viren, die in Amerika bereits enthalten waren, kannte die deutsche Fassung nicht.
Greetz ... Stephan !
Gibt es doch unzählige Gerüchte, in denen es lautet, daß die Antivirenfirmen sich ihren Markt der Viren selbst ...
Interessant ist beispielsweise eine prüfbare Differenz an Viren, die ich Ende 1999 zwischen Definitions-files aus Amerika und aus Deutschland bei einer Software feststellte. Die Viren, die in Amerika bereits enthalten waren, kannte die deutsche Fassung nicht.
Spock sagt: Faszinierend :))))