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Thema: SUSE Linux soll ein Community-Projekt werden

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Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 17:41 #
> Was ist so schlimm daran, für Support zahlen zu müssen?

Nichts ist daran schlimm, wer hat denn sowas geschrieben? Es ist eine Frage der Größenordnungen. Diese Enterprise-Produkte sind etwas für die ganz großen, auch preislich. Es gibt sehr wohl noch einen Bereich dazwischen, der von Produkten wie SuSE Prof. ausgefüllt wird, oder muss es schon bald "wurde" heißen?

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    Von fuffy am Mi, 3. August 2005 um 17:58 #
    Bei SUSE Linux Professional gibt es Support nur über eine 0190-Nummer (der Installationssupport ist lächerlich) und es gibt keine Garantie, dass das Problem überhaupt lösbar ist. Nachher zahlt man 500 Euro und mehr, um ohne Lösung des Problems dazustehen. Das Geld gibt es natürlich nicht zurück.

    Bei Microsoft zahlt man für Windows und Office und hat überhaupt keinen Supportanspruch, wenn man keinen zusätzlichen Supportvertrag abschließt, womit man dann natürlich auch Enterprise-Preise zahlen muss.

    Red Hat Enterprise Linux 4.0 Workstation kostet übrigens um die 150 Euro. Natürlich muss man für den Support zusätzlich zahlen, wie bei Microsoft. Das Produkt selbst ist allerdings günstiger als Windows + Office.

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