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Thema: SUSE Linux soll ein Community-Projekt werden

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sandra am Mi, 3. August 2005 um 16:56 #
>Ja, und gleichzeitig gibt es vom Hersteller keinen Support mehr, nicht mal, wenn man dafür bezahlen möchte, ...

Stuss

mfg
Sandra Podie

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    Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 17:28 #
    Eine sehr ausführliche Begründung!
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      Von Sandra am Mi, 3. August 2005 um 17:38 #
      Ok, also für schnell Denker.

      >Ja, und gleichzeitig gibt es vom Hersteller keinen Support mehr, nicht mal, wenn man dafür bezahlen möchte,

      Stuss. Es wird auch eine ganz normale NovellSuSE "Box" geben - also wie bisher.

      >und Dritthersteller unterstützen ihre Software ebenfalls nicht mehr drauf, selbst wenn sie problemlos läuft - typisch "Community-Projekt" eben. Nichts wird unterstützt, "Mach's-doch-selbst"-Mentalität.

      Stuss. (siehe oben) Atm wird "nur" der Entwicklungsprozess für externe Entwickler geöfnet. Es wird also "der" Haupt-Kritikpunkt "beseitigt".

      >Als Beispiel nenne ich nur mal Kylix. Ja, mag sein, dass das kein Mensch benutzt, aber andere Beispiele lassen sich leicht finden. RedHat und SuSE werden von Borland unterstützt, Fedora nicht. Wenn die Privatkundenversion von SuSE jetzt auch zum "Community-Projekt" wird, dann war es das mit dem Support für dieses Produkt von Drittherstellern.

      Stuss (siehe oben)

      mfg
      Sandra Podie

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