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Thema: SUSE Linux soll ein Community-Projekt werden

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ralf am Mi, 3. August 2005 um 22:30 #
Hi,

bisher haben SUSE- Kritiker ja - durchaus berechtigt - bemeckert, daß SUSE ein schlecht getestetes Produkt für teures Geld verkauft und tonnenweise Updates nachschieben muß, weil in der freien Wildbahn dann doch allerlei unvorhergesehene Probleme auftreten.

Demnächst wird es einige Betas geben, die die Community ausführlich testen und verbessern kann, und - angeblich - will Novell die SUSE- Entwickler nicht rausschmeißen, um die Entwicklung auf freiwillige Sklaven verlagern (hoffen wir mal, daß das ernstgemeint ist).

So what ?

Die SUSE-Kritiker wurden endlich erhört, die Distri kann dadurch nur besser werden.

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    Von Sven am Mi, 3. August 2005 um 23:30 #
    Na ja, das vielgerühmte Debian hat sich in Bezug auf Sicherheitsupdates ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert:
    Pro-Linux news: Debian-Sicherheitsupdates bleiben aus.

    Das Novell die Entwickler rausschmeißt, könnte ich Ihnen noch nicht einmal übel nehmen:

    (Mit-) Entwicklung am Kernel, KDE, GNOME+Mono (ja, Miguel de Icaza arbeitet jetzt für Novell), ARTS, X.ORG, usw. und "freiere" Distributionen ernten dank GPL die Ergebnisse.

    Eine "freie" Distribution zu backen ist eine Sache, Mitarbeit am Ganzen die andere...

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      Von extreme Debianing am Do, 4. August 2005 um 10:23 #
      Denen, die sich benühen, wird vergeben werden, aber siehe: Die die das Orakel machen, hatten keine neue Weisung für gar 600 Tage!
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