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Thema: Pro-Linux: openSUSE 10.0 Beta 1 im Schnelltest

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Feynman am So, 14. August 2005 um 23:30 #
Ich verstehe das nicht.
Warum tritt vor allem bei Suse so oft das Problem auf, dass bisherige Dinge nicht mehr funktionieren? Dies betraf oft die Hardwareerkennung bei der Installation.

Wir da ständig das Rad neu erfunden? So wie sich auch das oprische Design andauernd ändert? Mir scheint das eine Ressourcenverschwendung zu sein. Ferner kommt ab und an wohl auch mal eine Ecke im Rad hinzu...

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    Von gerd am So, 14. August 2005 um 23:33 #
    Warum integrieren die YaST nicht ins KontrolCenter? Zwei Konfigurationsprogramme ist ein bisschen viel, oder?
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      Von Calle am So, 14. August 2005 um 23:43 #
      Bin ganz deiner meinung.
      Ausserdem könnte man diesen schrechlichen Namen endlich über Board werfen.
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        Von Yust another ... am Mo, 15. August 2005 um 00:30 #
        Weiß nicht - es gibt Menschen mit Gespür für Ironie, die mögen den Namen!
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      Von schon drin am So, 14. August 2005 um 23:46 #
      Benutze zwar schon seit einiger Zeit weder KDE noch SuSE, aber ähhhh, meines wissens gibt es eine Integration von Yast ins Kontroll-Zentrum ...
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      Von Udo am So, 14. August 2005 um 23:47 #
      Was hat ein KDE-Einstellungsprogramm mit einem systemweiten zu tun? Nichts. Warum? KDE läuft nicht nur auf Linux, YaST dagegen ist von SuSE für SuSE Linux entwickelt worden. SuSE hat YaST aber als Modul im Kontrollzentrum integriert.
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        Von Martin am So, 14. August 2005 um 23:54 #
        Der Benutzer interessiert sich einen Dreck, ob Einstellungen auf der Ebene des DE oder darunter liegen.
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      Von Stephan am So, 14. August 2005 um 23:54 #
      YAST ist schon lange im Kontrollzentrum integriert...
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      Von G. W. am Mo, 15. August 2005 um 00:18 #
      > Warum integrieren die YaST nicht ins KontrolCenter?

      Es ist doch als Modul drin, was soll man da noch integrieren? Der Benutzer nimmt es als eine Einheit wahr, mehr integrieren muss man da nicht.

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      Von MIKE am Mo, 15. August 2005 um 07:55 #
      WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL!
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      Von Hans am Mo, 15. August 2005 um 12:53 #
      Äh, Yast ist auch in's KontrolCenter integriert. Seit Suse 9.0 oder so.
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      Von mirkux am Mo, 15. August 2005 um 19:10 #
      Welches Kontrollzentrum? Das in KDE? Das in Gnome? Das in XFCE (gits da eins?)? In KDE gibts eine Integration. Ein Ersatz des Kontrollzentrums wird der verschiedenen Distries, bzw. WMs kaum möglich sein.
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    Von G. W. am Mo, 15. August 2005 um 00:22 #
    > Warum tritt vor allem bei Suse so oft das Problem
    > auf, dass bisherige Dinge nicht mehr funktionieren?

    Wie kommst Du darauf, dass das vor allem bei SuSE so sein soll? Es ist das normalste der Welt, dass Beta-Software nicht funktioniert. Viele Mozilla-Nightlies starten nicht mal. Dies hier ist eine Beta und kein RC.

    > So wie sich auch das oprische Design andauernd ändert?

    Meinst Du das Standard-Hintergrundbild oder das Theme des Login-Managers? Wen stört es, wenn da bei jedem Release drei Bitmaps ausgetauscht werden? Die meisten Benutzer richten es sich sowieso ganz anders ein.

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    Von WIXP am Mo, 15. August 2005 um 09:55 #
    >Ich verstehe das nicht.

    Ich schon!

    >Warum tritt vor allem bei Suse so oft das Problem auf, dass bisherige Dinge nicht mehr funktionieren...

    Es kam bei SuSE in der Vergangenheit schon öfter vor, daß Dinge die bei einer Version funktionierten, bei der Nächsten dann wieder nicht. Außerdem wird bei OpenSuse der gleiche Qualitätsrückschritt zu erwarten sein wie er bei Fedora stattgefunden hat.

    WIXP

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    Von nfreimann am Mo, 15. August 2005 um 11:25 #
    ja die erfinden tatsächlich das Rad ständig neu und es ist wirklich eine unglaubliche Ressourcenverschwendung, abgesehen davon, dass die sich ständig ändernde Bedienung den Kunden nur verwirrt. suse hätte sich besser auf dem Markt behaupten können, wäre die Entwicklung im wirtschaftlichen Sinne rational gewesen. So aber scheinen Bastler und Idealisten den Kurs zu bestimmen. Das so etwas nicht funktionieren kann, lässt sich trivial beweisen.
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      Von nixname am Mo, 15. August 2005 um 15:32 #
      > So aber scheinen Bastler und Idealisten den Kurs zu bestimmen. Das so etwas nicht funktionieren kann, lässt sich trivial beweisen.

      Ja? Also dafür, daß das nicht funktioniert ist SuSE schon recht lange am Markt.
      Zugegeben, wer Innovationen wagt, kann Fehler machen. Aber SuSEs Fehler ist bestimmt nicht, innovativ zu sein, sondern die kundenunfreundliche Art, die Bugreports nicht zu lesen oder zu ignorieren.

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    Von kaga am Mo, 15. August 2005 um 16:33 #
    am besten klargekommen bin ich mit der SUSE 8.2.
    Danach ist es zwar immer bunter geworden, aber auch immer Zickiger.
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Von Martin am So, 14. August 2005 um 23:52 #
Wo alle Projekte jetzt communitymässig sind, wie wäre es denn wenn sich Opensuse, Fedora, Debian und Mandrivaleute mal treffen um die Desktop-Unterschiede an den unpassenden und unnötigen Stellen wegzurationalisieren und zu standardisieren? Die desktop LSB Gruppe wurde angeblich sogar aufgelöst!?

Autopackage ist immer noch die beste Vision, über die derzeitige Implementierung kann man streiten. Ich bin gespannt auf den build-Server von SuSE. Vielleicht kann man bei der Gelegenheit ja gleich mal die Unterschiede der Distributionen, wo sie nerven über Bord werfen.

Ohne Vereinhetlichung taugt Linux nicht als Zielplattform für kommerzielle software.

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Von Anonymous am Mo, 15. August 2005 um 00:36 #
> Erfahrungsbericht über die gerade erschienene erste Betaversion von openSUSE 10.0

Wie kann es "openSUSE 10.0 Beta 1 im Schnelltest" geben wenn es gar keine openSUSE Distribution gibt oder geben wird? Das Projekt der offenen Entwicklung heißt openSUSE, die Distribution heißt "SUSE": wahlweise als Open Source-Version (ohne Flash/Acrobat/Java, aber mit vom Java befreiten OOo ab späterer Beta) oder Box-Version mit allem gewohntem im Handel.

> etwas reißerisch klingen. Letztlich drückt das aber nur die Spannung aus

Letztlich ist sein Artikel ziemlich nichtssagend. Er erwähnt nicht mal die größte Neuerung, dass es gcc 4-basiert ist.

> Aufgrund des Weglassens von proprietärer Software wie dem Sun Java-SDK ist auch OpenOffice.org nicht dabei.

Java/OOo/Eclipse steht alles in einem Extra-Installationspfad zur Verfügung.

> Ob sich in Zukunft genügend SUSE-Enthusiasten finden werden, die die offene Variante von SUSE Linux weiterentwickeln, wird sich zeigen.

Was heißt "genügend"? Die SUSE-Angestellten entwickeln SUSE auch so weiter. Eine vollständige Öffnung und Möglichkeit für Dritte beizutragen (Build-Server etc.) ist eh erst für nächstes Jahr und damit wohl nach der 10.1 geplant.

> Sicherlich muss bedacht werden, dass es sich um eine Beta-Version handelt. [..] Warum misslingt die Konfiguration eines PostScript-Druckers?

Weil es eine Beta-Version ist. Manno.

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    Von Andi am Mo, 15. August 2005 um 00:57 #
    Was wollte uns der Kommentaror mit seiner "Gegendarstellung" sagen? Außer profaner Haarspalterei und Stänkerei? Nix! Genauso wie die SUSE-Basher, nur ein Gegenstück. Amen!
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      Von Yu Kei am Mo, 15. August 2005 um 12:43 #
      Immer dieses Zertrampeln, wenn Suse irgendwo steht.
      Logisch, Suse ist mittlerweile eine amerikanische Firma. Aber die Programmierer sitzen doch zum grossen Teil wohl noch in Deutschland oder? Als Suse noch Deutsch war wurde auch immer nur gemeckert.
      Eine Beta kann man immer zerreissen. Besser ist es, man meckert mal über die Informationspolitik seitens Suse. Die ist schlecht (wo liegt welche Software, was wird upgedatet etc.)

      Die Leute bei Suse sind jedenfalls nicht schlecht drauf. Sonst würde ich DAU wohl immer noch auf e DR17 warten. Hinter den Kulissen läuft eine ganze Menge. Und das muss man Suse oder den engagierten Leuten mal zugute halten. Von meiner Seite aus ein grosses Lob, wenn auch nicht immer alles perfekt läuft.

      Aber bei welcher Distri ist das schon so?

      Gruss
      Yu Kei

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Von Soso am Mo, 15. August 2005 um 06:59 #
"[...] für Bastler und Linux-Kenner."
Soll das ein schlechter Witz sein?
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    Von Nix Kenner am Mo, 15. August 2005 um 10:25 #
    In diesem Punkt hat der Autor meiner Meinung nach Recht. Auch wenn es vielen nicht passt. Ich kenne keinen, der Applikationen auf einer SUSE entwickeln würde. Die meisten Leute nehmen RH WS oder AS. Jene, die einfach nur ein wenig an ihrem System herausschrauben wollen, verwenden Gentoo oder Debian.
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      Von Lord am Mo, 15. August 2005 um 13:33 #
      Also ich entwickle z.B. auf Suse meine Applikation für nen sehr großen Konzern in Deutschland, obwohl ich selbst eigentlich kein Suse User bin, aber wer zahlt schafft an und Suse wird nunmal in deutschen Firmen sehr gerne eingesetzt.

      Ich muss aber zugeben, dass Suse in letzter Zeit wieder ein besseres Bild auf mich macht, ich hatte damals mit den 7er Versionen nicht zu viel Glück, da ging so vieles nicht, aber die letzten Versionen die ich gesehen habe, waren wirklich gut.

      Ich hatte irgendwie noch nie ne brauchbare RedHat install in der Hand, RedHat oder auch Mandrake waren bei mir immer total buggy.

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        Von nixname am Mo, 15. August 2005 um 15:37 #
        Als Programmierer bist Du auch nur Anwender, wenn Du nicht am Linux-Kern bastelst. Und ich finde es schon passend, wenn man sagt, daß SuSE was für die ist, die einfach produktiv mit Linux arbeiten wollen und nicht an Linux arbeiten sollen.
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          Von Lord am Mo, 15. August 2005 um 16:04 #
          Also meiner Meinung nach ist es sowas von Schnuppe welches Linux man nutzt, Linux ist Linux, wenn du Yast weglässt bzw. es nie benützt, dann arbeitest du mit Suse nicht anders wie mit gentoo.

          Suse und andere gegeben dem User halt die Möglichkeit vieles einfach ohne großes Wissen zu erledigen, vieles wird dabei einfach im Hintergrund erledigt, ohne das der User weis was passiert ist. Das heißt aber nicht, dass er davon nix mitbekommen muss.

          Ich finde, die Art wie ne Distribution aufgebaut ist, Paketmanager Configtools etc. ist unwesentlich, wichtig ist ob die Qualität der Pakete stimmt, was nutzt mir das beste Konzept(portage, yast, apt....), wenn die Umsetzung Scheiße ist, weil der Maintainer der Pakete nicht dahinter ist oder die Distribution nicht ordentlich getestet wurde etc.

          Die Schwierigkeit, die Suse und & Co haben, ist dass die oft um die Funktionalität zu erhöhen Patches einfließen lassen extra Software wie Yast dreinpacken, die aber dann nicht so gut getestet werden sein können, wie z.B. ein Standardkernel, weil der ne viel höhere Userbase hat.

          Wenn ne Distri kein Yast hat, dann kann es auch keinen zusätzlichen Bug drin haben, aber wie gesagt, das muss nicht so sein.

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            Von Freund am Mo, 15. August 2005 um 17:55 #
            >> Also meiner Meinung nach ist es sowas von Schnuppe welches Linux man nutzt, Linux ist Linux, wenn du Yast weglässt bzw. es nie benützt, dann arbeitest du mit Suse nicht anders wie mit gentoo.

            Es heißt benutzt. Dann arbeitest du mit SuSe nicht anders ALS mit gentoo.

            Sag mal, wo bist du zur Schule gegangen?

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      Von Me am Mo, 15. August 2005 um 14:07 #
      Bei uns im Konzern (einem sehr großen amerikanischen) wird überwiegend SuSE benutzt als Entwicklungsplatform (SLES 8/9 oder 9.2), einige Entwickler arbeiten auch auf RedHat (AS 2.1/3). Getestet wird die Software auch auf weiteren Distributionen.
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    Von Sven am Mo, 15. August 2005 um 11:05 #
    was ist denn z.B. ein perfektes Produkt?
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Von Sven am Mo, 15. August 2005 um 07:57 #
eigentlich nur peinlich
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    Von patch am Mo, 15. August 2005 um 08:12 #
    Dann mach es doch einfach besser. Kannst ja einfach deinen Bericht hier einschicken!
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    Von p7 am Mo, 15. August 2005 um 08:59 #
    Ich kann nur zustimmen!

    Sicherlich muss bedacht werden, dass es sich um eine Beta-Version handelt. Einige Punkte erscheinen allerdings nicht ganz verständlich: Warum misslingt die Konfiguration eines PostScript-Druckers? Dies und einiges mehr beherrscht SUSE Linux seit Jahren einwandfrei.

    Wie der Author korrekter weise erkannt hat, handelt es sich um eine Beta-Version. Meines erachtens nach wäre nur ein Artikel in der Manier "Was wird uns erwarten?" passend gewesen.

    Aus folgenden Gründen (ignorieren wir mal, das es eine Beta ist) finde ich den Artikel schlecht:
    - Der Artikel kritisiert, geht aber nicht auf die Probleme weiter ein.
    - Die Installation wurde wohl nur auf einem Rechner durchgeführt, wie repräsentativ ist er dann?
    - Wie sieht es mit dem Vorwissen des Authors aus? Setz einen Debianer an ein SuSE-System und er hat dir das schneller kaputt konfiguriert als es läuft.
    - Der Artikel ist nicht "neutral" genug - man kann auch einfach die Fakten reden lassen und die Meinung den Leser selbst bilden lassen (oder wie kommst sonst ein "SUSE Linux war noch nie das perfekte Produkt für Bastler und Linux-Kenner" zustande?)

    Ich würde mich auf einen Test freuen, wie es den schon in der Vergangenheit gab, das jemand seine Freundin an die fertige OpenSUSE-Version dran lässt und dann z.B. über die Stolpersteine berichtet. Ich finde sowas auf jeden fall informativer als so einen Artikel im Bild-Zeitungsstil wie diesen.

    p7

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      Von Sven am Mo, 15. August 2005 um 09:59 #
      wobei selbst die Test der Comjuder-Bild besser sind ...
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      Von MoMo am Mo, 15. August 2005 um 10:17 #
      Es ist traurig dies hier lesen zu müssen. Es ist in der Natur eines Kurztests, dass er nicht auf alle Aspekte der Thematik eingeht. Dies zu kritisieren ist nicht nur unfair, sondern schlicht frech. Dem Autor darüber hinaus vorzuwerfen, dass er kritisiert und seine Kritik nicht begründet, im gleichen Zug aber die eigene Kritik nicht mal zu begründen, ist auch nicht besser. Zu Deinem Vorschlag, dass man X oder y-Text machen soll, kann ich nur sagen: Dann mache sie doch. Verlangen kann jeder.
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Von Tom am Mo, 15. August 2005 um 09:09 #
- unterschlägt die Information wie Novell mit der proprietären Software verfahren will
- behauptet aus irgendeinem Grund SuSE sei nicht für Bastler, etc.

Wieso können Beiträge nicht neutral geschrieben werden?

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    Von Anonymous am Mo, 15. August 2005 um 13:05 #
    > unterschlägt die Information wie Novell mit der proprietären Software verfahren will

    Afaik wie bisher, die Box-Version wird alles (Java, Flash, Adobe Acrobat, kommerzielle Demos) enhalten und die Open Source-Version (wie früher die FTP-Version) nicht.

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      Von Lord am Mo, 15. August 2005 um 13:32 #
      Träume ich jetzt oder was, bei der FTP der 9.3 die ich erst installiert habe ist doch auch Java und Acrobat Reader mit dabei, ich weis nichtwoher ihr eure Infos holt, wenns bei der 10er Beta nicht so ist, dann liegts sicher daran, dass die die momentane gße klein halten wollen, denn wer will 7 CDs laden nur für ne Beta?
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        Von Anonymous am Mo, 15. August 2005 um 14:34 #
        Vielleicht bleibt die FTP-Version auch so wie sie ist. Jedenfalls höre ich immer wieder, dass es eine OSS-only Version geben soll (und nur von der [sofort] ISOs?) und das mit Java/OOo/Eclipse extra bei der ersten Beta weist ja auch darauf hin.
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          Von Lord am Mo, 15. August 2005 um 15:26 #
          Ich verstehe dein Argument nicht, warum sollte Eclipse und OpenOffice nicht mit drauf sein, bei ner OSS Only Version, seit wann ist OO und Eclipse Closed Source?
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            Von Anonymous am Mo, 15. August 2005 um 16:49 #
            OOo benutzt stark Java in der bevorstehenden 2er Version. Und Eclipse ist eine IDE basierend auf/für Java mit Schwerpunkt. RedHat hat afaik in neuestem Fedora die auch mit gcj übersetzt, ist dann nur etwas langsamer als mit Sun's JRE.
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    Von nixname am Mo, 15. August 2005 um 15:46 #
    > Wieso können Beiträge nicht neutral geschrieben werden?

    Wer sein Gehirn zum Denken benutzt, der hat das Problem schon fast begriffen. Wir sind alle Subjekte, das impliziert aber eben auch, daß wir nur subjektiv sein können. Und warum bist Du nicht neutral? Der Vorwurf, hier seien Informationen unterschlagen worden, unterstellt, daß der Autor diese Details explizid kennen würde und er sie quasi aus niederen Gründen nicht veröffentlicht hat. Und wer so neutral mit Unterschlagung kommt: Ließ doch mal das StGB - 19. Abschnitt - Diebstahl und Unterschlagung (§§ 242 - 248c) und danach StGB § 187 Verleumdung.

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      Von Sunny am Mo, 15. August 2005 um 22:18 #
      Spastenkind. Einfach nur Spastenkind. Es gibt ein GROSSEN Unterschied zwischen dem Versuch objektiv zu schreiben (was natürlich NIEMALS erreicht werden kann) und einfach nur groben populären Mist zu schreiben. Und dann gibts ja auch noch solche Spastis wie dich, da brauch man dann nix zu sagen.

      MfG

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      Von Sunny am Mo, 15. August 2005 um 22:20 #
      Achso, und dass wir nur subjektiv sein können, weil wir Subjekte sind, halt ich auch für ein Gerücht. In welchem Masterplan hast du denn das mit den Subjekten gelesen?
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Von h31z4 am Mo, 15. August 2005 um 10:46 #
...für den Kurztest. Ich hatte mir schon vorgenommen, die ISOs runterzuladen. Aber ich denke, daß sich das noch nicht lohnt.

Das Fehlen von OpenOffice irritiert mich dann doch etwas. Eine Distri, der sämtliche Standardsoftware fehlt, kann man wenigstens unerfahrenen Leuten nicht empfehlen. Hoffen wir mal, daß die das noch bereinigen bis zur Final. Wenn selbst Debian OpenOffice mitbringt, dann sollte es eigentlich kein Problem bezüglich der Lizenz geben.

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    Von 2old4these am Mo, 15. August 2005 um 11:29 #
    "Ich hatte mir schon vorgenommen, die ISOs runterzuladen "

    Moin Mädels !

    ist doch suse und beta , also cool bleiben und abwarten was sich da noch zusammen braut .-)

    Wohin gehts mit No-well Linux ? Wer weiss ?

    bleibt M$- sauber !

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    Von Anonymous am Mo, 15. August 2005 um 13:02 #
    Für OpenOffice.org muß man in der ersten Beta einen zusätzlichen Installationspfad (inst-source-java/) in YaST eintragen. Später, dann mit gewohnten Umfang von 5 CDs, wird es von closed-source Java befreit dabei sein.
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Von Mark am Mo, 15. August 2005 um 11:38 #
Hallo erstmal.
Ich finde das die meisten Beiträge hier von falschen Voraussetzungen ausgehen.
OpenSuse ist ein taufrisches Projekt. Es handelt sich hier, so mehr oder weniger, um die Ausgangsbasis.
Das dabei viele Dinge nicht funktionieren ist selbstverständlich. Selbst wenn es sich um eigentlich sehr einfache Dinge handelt (z.B. Konfiguration eines Postscriptdruckers).
Die Hoffnung des Autors das die meisten Fehler wohl noch behoben werden drängt einen falschen Eindruck auf. Es ist vielmehr bei einer so jungen Version selbstverständlich und der normale Gang der Dinge, das die meisten Fehler noch behoben werden.

Suse wird auch weiterhin die Fäden in der Hand behalten.
Auch RedHad lässt die Gemeinschaft nicht einfach so rumwurschteln und schaut hinterher ob was brauchbares herausgekommen ist.
Das hat auch nichts mit der Möglichkeit zu tun das gesamte Projekt forken zu können.
Was in Feodora letztendlich drin ist bestimmt immer noch RedHad (Markenrecht).
Bei Suse wird es nicht anders sein.

Der größte Anteil der Distributionsbezogenen Arbeit wird weiterhin von Suse erledigt. Aufgrund von OpenSuse wird wohl so schnell kein Suse Programmierer arbeitslos.
Natürlich freuen die sich trotzdem über jede helfende Hand.

Ach ja, bevor ich es vergesse:
Es handelt sich bei meinem Kommentar ausschließlich um meine persönliche Meinung, die ich auch nicht bis ins letzte Detail belegen kann (und will). Wer anderer Meinung ist darf diese gerne auch äußern!

Gruß
Mark

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    Von Martin am Mo, 15. August 2005 um 11:47 #
    Das wichtigste, den Build-Server, das hätte man vor Jahren schon machen sollen und das gibt das erst 2006. Und dann wäre natürlich toll sowas zu haben wie Launchpad von Ubuntu.
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    Von kimi am Mo, 15. August 2005 um 12:48 #
    Das beta 1 in der Ueberschrift bezieht sich wohl auf den Artikel?
    Der Bericht hoert sich fuer mich wie ein ganz normale Installation an. Manches geht, manches geht halt nicht, aber alle Probleme lassen sich mit etwas Aufwand loesen. Interessant waere natuerlich die verwendete Hardware gewesen. Oder er haette erst 9.3 installiert und dann die Installationen verglichen. Den Autor hat vermutlich die Motivation verlassen! Einen Fleisspunkt kann ich vergeben.
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Von allo am Mo, 15. August 2005 um 13:21 #
aber wieso braucht man ein JavaSDK für OO?
Da sollte das JRE reichen, oder?
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Von Hans am Mo, 15. August 2005 um 13:22 #
Ein weiterer Test, der andere Schwerpunkte setzt, ist hier zu finden:
http://funkyshizzle.com/?q=node/108
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Von Dominik am Mo, 15. August 2005 um 13:33 #
Hallo zusammen.

Ich will hier den Test nicht schlecht machen, aber ich glaube die Forderung von p7 wurde ja schon fast erfüllt. Zwar hat keiner seine IT-fremde Freundin vor den PC gesetzt aber ich denke der Tester hatte nicht viel Erfahrung unter Suse - was ok ist aber verstehen lässt wieso man von einer Beta-Version bestimmt schwer begeistert sein kann. Auch ist klar dass dieser Test nur einen kurzen Überblick geben sollte. Aber das vier Wochen nach der Bereitstellung des Downloads? Das ging doch schon mal schneller.

> Wie der Namenszusatz »Beta« bereits andeutet, sollte diese Version nicht auf produktive Systemen eingesetzt werden. In letzterem Falle sollte man auf das bewährte SUSE 9.3 zurückgreifen.

Beta-Versionen sollten generell nur von versierten Usern GETESTET werden, um den Distributoren ein Feedback geben zu können was funktioniert und was nicht. Besser als dies erst mit der Vollversion zu tun.
Ausserdem kenne ich nicht so viele produktive Systeme speziell im Serverbereich die schon auf 9.3 setzen. Meist sollte doch der Spruch "Never Change a running System" den Vorrange haben, solange die volle Sicherheit und Kompabilität sowie der Support gewährleistet ist, was bei fast allen Unix-Distributoren wunderbar klappt. (bei anderen habe ich wenig Erfahrung)

> ... vorhandene Windows XP-Installation wurde nicht ordnungsgemäß erkannt und falsch in den Bootloader GRUB eingebunden ...

Wieso wurde dann LILO nicht getestet oder gibt es den nocht mehr bei openSUSE?

> Erst nach Installation des proprietären Nvidia-Treibers gelang es, eine annehmbare Darstellung einzurichten.

Ist das was neues? Ich will nicht nachsehen seit welcher Suse-Version nvidia-Treiber seperat über YAST gedownloaded werden müssen, was automatisch beim ersten Online-Update bestimmt auch unter openSUSE angeboten wird, was vielleicht ein ganz klein wenig umständlich ist aber uus Lizenz-Technischer Sicht nunmal bei SUSE notwendig ist.


Und noch ein kleiner Satz zu denen die Sich eine "Integration" des YAST ins Kontrollzetrum wollen.

Ihr wollt doch nur dass Ihr nicht mehr dass Admin-Passwort eingeben müsst und jeder einzelne User Euer gesamtes System verstellen kann oder was wollt Ihr an der Implementierung geändert haben


Ich werde auf alle Fälle das openSUSE 10 testen sobald es rauskommt, aus Zeitgründen allerdings wohl erst ab der fertigen Version. Einsetzten werde ich vermutlich dennoch das SUSE 10 - aber das ist wie so vieles im Leben reine Geschmacks und Ansichtssache. Nur wundert mit immer wieder dass es bei Unterschiedlichen Betriebssystemen und deren Ideologien einen Schlagabtausch gibt, der oft durch Emotionen geleitet wird, wobei z.B. in Autoforen, wo Emotionen bestimmt mehr zu suchen haben sachlich diskutiert wird.

Ich wünsche allen noch viel Spass mit Ihren unterschiedlichen Systemen oder wollt Ihr alle Golf fahren?

Gruss, Dominik

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Von mirkux am Mo, 15. August 2005 um 19:08 #
Den Artikel "Quo Vadis, SuSE" halte ich für einen hundsmiserablen Artikel. Nicht im geringesten geht er auf seine Behauptungen ein. Das GraKa und Monitor "zusammen" nicht funktionierten, wird lediglich weiterhin angeführt, dass ein kommerzieller NVidia_Treiber installiert werden muss. Doch welche GraKa, welcher Monitor war im Einsatz? Samba geht nicht? Wie kam es dazu. Was genau muss da nachgearbeitet werden? WinXP-Partition nicht erkannt? Und weiter? Sitzt der Fehler vielleicht doch vor dem Monitor?
Eine Beta-Version (zumal die erste) ist nicht dafür da, einer Sache die Fehler aufzuzeigen und sie damit völlig zu verreissen. Das tun hoffentlich die ganzen Tester per Rückmeldung an das Entwicklerteam. Der Artikel sollte lediglich feststellen in welche Richtung openSuSE geht. Doch diese Frage wollte, aber konnte der Verfasser scheinbar nicht beantworten.
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