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Thema: »Java ist auch eine Insel« in fünfter Auflage

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Enrico am Do, 10. November 2005 um 14:28 #
Ich kann dieses Buch nur empfehlen, eine frühere version hat mir den einstieg leicht gemacht. Schaue aber immer wieder mal rein bei meiner täglichen arbeit.

weiters so.

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    Von dave_g22 am Do, 10. November 2005 um 14:34 #
    Ich kann mich deiner Meinung nicht anschliessen. Ich finde die Kapitel gehen nicht tief genug und gerade der fuer Einsteiger wichtige "Rote Faden" fehlt. Ich empfehle die MasterClass Reihe von AddisonWesley - ein lockerer Schreibstil kombiniert mit fundiertem Wissen.

    Cheers
    Dave

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    Von Thomas am Do, 10. November 2005 um 15:07 #
    Ich kann dieses Buch auch nicht empfehlen, weil es viel zu oberflächlich ist. Das betrifft sowohl die Abschnitte zu JAVA 5, als auch den JMX-Abschnitt, die schlicht unbrauchbar sind. Ich hatte das Gefühl, das der Autor in diesen Themen einfach keinen Durchblick hatte und sie deswegen so oberflächig behandelt. Den Standard-JAVA-Rest habe ich mir nicht angetan, weil der für mich nicht mehr von Interesse ist, so dass ich dieses Buch höchstens Einsteigern empfehlen könnte. Aber gegen eine Gratis-Online-Ausgabe kann ich natürlich nicht groß wettern.
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      Von Stephan am Do, 10. November 2005 um 16:14 #
      Also da es sowohl "Das Handbuch der Java Programmierung" als auch "Auch Java ist eine Insel" als kostenlose HTML Version gibt, kann man sich als angehender Programmierer oder in meinem Fall Informatik Student, der für eine Vorlesung auf Java umsteigen muss, ruhig beide Bücher runterladen und sie lesen.

      Ein Buch zu lesen hat noch niemandem geschadet egal wie gut oder mittelmäßig es war und selbst wenn man es nur liest um das lesen nicht zu verlernen.

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    Von Andreas B. am Do, 10. November 2005 um 16:25 #
    Ich kann mich Deinem Kommentar anschliessen, man muss aber dazu sagen, dass sich
    dieses Buch nicht direkt an Programmieranfänger wendet, aufgrund seiner "Oberflächlichkeit" richtet es sich eher an Menschen die schon programmieren können, und mit den Grundbegriffen der OOP vertraut sind,

    oder Leute die sich sehr schnell in Java einarbeiten möchten, und auch nicht
    vor eigener Recherche zurückschrecken, und keine hochliterarischen Ergüsse des Autors
    zu allem und jedem lesen möchten, sondern es mögen schnell zum Punkt kommen,

    wer ein solches Erguß-Buch braucht ;) für den gibt es da eins - Titel entfallen - vom dpunkt Verlag das sehr gerne von Dozenten empfohlen wird, meiner Meinung nach jedoch viel zu viel und vorallem unnötigen Text enthält.

    Wer die Java-Insel lesen möchte, muss auch bereit sein kreativ mit der API umzugehen,
    aktiv zu spielen und dadurch zu lernen und offensiv die API-DOCS zu verwenden.

    Für alle anderen gibt es besagtes Buch aus dem dpunkt Verlag, oder
    Java2 - Die Grundlagen von M&T im Auftrag von SUN

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    Von Rones am Do, 10. November 2005 um 16:40 #
    Ich habe die vierte Auflage zuerst im Netz zur Probe, dann auch als Papierversion gelesen; ich bin nicht am Ende angekommen, eher so bei zwei Drittel. Allerdings finde ich es immer wieder nett, was für unterhaltsame Programmier-Beispiele zum Einsatz kommen, z.B. ein Array über die Vornamen von CEOs großer Software-Firmen.
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Von gerd am Do, 10. November 2005 um 20:12 #
Leider kamen solche Sachen wie Classpath immer ein wenig zu kurz. Aber das ist sicherlich eines der besten Javabücher, weil es nicht so geschrieben ist wie normale Javabücher. Heisst: Organisierter Braindump. du hast ja mit allen Büchern zu Programmiersprachen das Problem, das schnell schluss ist, wenn es interessant wird. Bei dem hier nicht.

Nicht schlecht zum Lernen sind übrigens auch diverse Uni-skripte z.b. das von Axel-tobias Schreiner(?)

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Von yates am Do, 10. November 2005 um 22:54 #
Hatte die Gelegenheit, bei Herrn Ullenboom Java zu lernen. Naja "lernen" ist übertrieben, aber immerhin einen ganz guten Einblick in die Sprache zu bekommen. Das Buch kenne ich nicht, aber wenn es halbwegs der Begeisterung und didaktischen Fähigkeiten des Autors entspricht, muss es eigentlich wirklich gut sein. Zumindest seine (eigenen) Kursunterlagen waren es.

Das ganze ging übrigens über ein halbes Jahr, so gering war der Einblick in seine Methoden also nicht...

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