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Thema: ThinkFree auf Deutsch

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hEAdr00m am Di, 15. November 2005 um 13:50 #
der software sollte umsonst sein. sonst wird das nähmlich nix.

insbesondere, weil die software im esel nicht zu finden ist. was sagt uns das?

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    Von RipClaw am Di, 15. November 2005 um 13:58 #
    > insbesondere, weil die software im esel nicht zu finden ist. was sagt uns das?

    Das man mal die BSA bei dir vorbeischicken sollte ?

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    Von Archangelo am Di, 15. November 2005 um 14:01 #
    Wer nämlich mit "h" schreibt ist dämlich.

    "Der" Software kann umsonst sein oder nicht, das spielt nicht zwingend eine Rolle. Es gibt auch viele viele andere Software, die gratis ist, und lebt ein Nischendasein.

    Wenn man die Software im "Esel" nicht findet, sucht man nicht richtig, hat 'ne Low-ID, oder es wird noch nicht angeboten. Ich hab' grad mal so nachgeguckt, eine Version 2 gibt es. Die Version 3 wird eventuell bald dort zu finden sein. Aber wer ein Gratisoffice haben möchte, dürfte auch so fündig werden.

    Schönen Tag noch,

    Archangelo

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    Von ????? am Di, 15. November 2005 um 14:07 #
    @hEAdr00m : hat dich Deine Frau heute nicht drann gelassen oder was ?
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    Von Diablo am Di, 15. November 2005 um 14:08 #
    www.openoffice.org
    => privat und gewerblich umsonst
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    Von hEAdr00m am Di, 15. November 2005 um 18:55 #
    der software sollte umsonst sein. sonst wird das nähmlich nix.

    insbesondere, weil die software im esel nicht zu finden ist. was sagt uns das?

    Das ich der esel bin und kein Hirn im Irrenhaus brauche, so jetzt sind meine 10 Minuten um, ich muß mit dem Tippen aufhören, die großen weißen Pfleger mit der Zwangsjacke und den Pillen kommen!

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Von lilili am Di, 15. November 2005 um 14:12 #
unterstützt wird ist es für mich uninteressant
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Von Johannes Rohr am Di, 15. November 2005 um 15:20 #
Vollkommen frei und leistungsfähig sind OOo, aber auch Gnumeric und mittlerweile auch Koffice und AbiWord. Free-as-in-beer-Lockangebote verlieren da gewaltig an Attraktivität. Auch weil es nicht wirklich Spaß macht, sich an einen unbekannten Anbieter zu binden, dessen Schicksal genauso aussehen könnte, wie das von Eazel oder von OEOne Online-Desktop und und und..

Dieses Teil hier scheint zudem an den typischen Java-Schwächen zu leiden. Habe gerade versucht, den Test im Browser zu starten. Ergebnis: CPU-Load geht auf 100% und bleibt da, bis ich den Browser töte, der natürlich seinerseits nicht mehr reagiert.

-> /dev/tonne.

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    Von Rones am Di, 15. November 2005 um 15:54 #
    Wie lange hast Du dem Treiben im Browser zugesehen? Bevor man etwas sieht muss man nämlich erst eine ganze Menge Daten aus dem Netz ziehen. In der Zeit tut sich im Browser leider erst mal gar nix.
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      Von Martin Fernau am Di, 15. November 2005 um 17:40 #
      Ich habs eben auch mal probiert. Dauerte bei mir ein paar gute Minuten und das bei 6000er DSL. Ich hab mal den Traffic beobachtet. Ca 80-100k im Schnitt mehr ging nicht über die Leitung. Also ein bissl Geduld muss man schon haben. Ein Blick lohnt sich auch allemal. Das sieht schon recht nett aus. Weswegen ich jetzt nicht umsteige von oo :)
      Java hat nun mal seine Probleme was den Start betrifft. Aber ich finde von der Verarbeitungsgeschwindigkeit her ist es nicht sooo schlecht, wie es alle machen. Ist die JVM erstmal im Speicher und gestartet, ist es auch flüssig zu bedienen.

      Gruß

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    Von hustenbonbon am Di, 15. November 2005 um 18:17 #
    ... und für ganz brauchbar gefunden. Also ich habe schon eine Anwendung: ich gebe nämlich Schulungen für Webseitenredakteure. Auf den Schulungsrechnern hat man damit für alle Schüler verfügbar ein einheitliches System online, mit dem man Dokumente in PDF wandeln kann - auch wenn keine PDF-Tools auf dem Rechner installiert sind (darauf hat mal als Dozent nämlich keinen Einfluss).

    Klasse - ich werde das in meinem nächsten Kurs ausprobieren. Kann übrigens deine Beobachtung nicht teilen: Hatte eine Ladezeit für das Applet, aber nur beim ersten Start - danach lief das Programm sehr flüssig. Nach ein paarmal Betätigen klappten auch die Menüs sauber auf und wieder zu, die klemmten anfangs. Den Brauser musste ich nicht töten. Mozilla 1.7.2 auf Mandrake 1.10 mit Sun-Java...

    Allerdings hat die Suite halt die üblichen Probleme mit Doc-Dateien (verrutsches Layout), aber das ist halt die Crux mit .doc - man kann sich ja nicht mal in allen Wordversionen sicher sein, dass das alles korrekt angezeigt wird.

    Gruß
    Hb

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      Von Martin Fernau am Di, 15. November 2005 um 19:07 #
      Kurze Zwischenfrage: Du konntest andere .doc Dateien öffnen? Bei mir war der 'Öffnen' Menüpunkt inaktiv. Nicht soo wichtig, aber mich wunderts nur.

      schönen Abend

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        Von Hustenbonbon am Do, 17. November 2005 um 10:00 #
        > Du konntest andere .doc Dateien öffnen?

        Ohne Probleme. Direkt von meiner Platte wie auch nach Upload in den Webspace.

        Hb

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    Von Gmrpf am Di, 15. November 2005 um 21:57 #
    Nette Idee, wenn man mal eben sinnloses Zeug in einem sinnlosen Format erstellen muss und PDF zaehle ich explizit dazu ;-).

    Naja und das Applet nimmt schon von den Lebenden:
    PID USERNAME THR PRI NICE SIZE RES STATE TIME WCPU COMMAND
    830 gmrpf 5 20 0 262M 112M kserel 0:59 0.00% java_vm

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      Von Hustenbonbon am Do, 17. November 2005 um 09:58 #
      > Nette Idee, wenn man mal eben sinnloses Zeug in einem sinnlosen Format erstellen muss und PDF zaehle ich

      Das ist halt immer Ansichtssache. Was für dich sinnlos ist, kann für andere ganz wichtig sein.
      Ich weiß nicht, wie du 6-10 A4-Seiten lange Dokumente vernünftig und plattformübergreifend, layoutgetreu per Internet zur Verfügung stellen möchtest. Als Doc auf jeden Fall nicht, als swx auch nicht, Opendocument: nö. Bliebe HTML - da kannst du aber das Layout komplett vergessen. Ergo pdf. Ist dann doch ein wenig Platz sparender als Postscript.

      Bye
      Hb

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Von Thorsten M. am Di, 15. November 2005 um 18:08 #
Hi!

Es gibt da irgendwo so einen kostenlosen Übersetzungsservice im Internet. Hat eine ganze Zeit gedauert, bis bei uns in der Firma beschlossen hat, dass so ein Online-Dienst vieleicht nicht ganz so gut dazu geeignet ist, Confidential markierte Dokumente zu übersetzen ...

Wie sieht das nun bei so einer Online-Office-Suite aus? Da bekommt man doch gar nicht mehr mit, welche Daten dort hin wandern und welche nicht?

Gruß
Thorsten M.

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    Von Hustengbonbon am Di, 15. November 2005 um 18:24 #
    Ich würde halt mein Gehirn mal einschalten und vertrauliche Dokumente, die Blaupausen meiner neuesten Maschinen, die Vorlage für den Patentantrag und die Schmähdokumente mit den Chefbeschimpfungen mit Software bearbeiten, die komplett auf dem lokalen Rechner oder im lokalen Netzwerk installiert ist und weder Zugriffe von Außen zulässt noch nach Hause telefoniert. Ist ja machbar. Bei Onlineanwendungen mit ständiger Serververbindung auf jeden Fall nicht :)

    Bye
    Hb

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    Von mike am Mi, 16. November 2005 um 08:04 #
    Eigentlich ist es ja kein Online Office. Java Applets laufen schliesslich im Browser Client und nicht auf dem Server.
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      Von Hb am Do, 17. November 2005 um 10:07 #
      > Java Applets laufen schliesslich im Browser Client und nicht auf dem Server.

      Ist klar. Aber das Applet und der Server müssen doch Kontakt zueinander halten (auch wenn das Applet von der lokalen Javaengine ausgeführt wird). Wie sonst sollte der Server mit dem Webspace mitbekommen, wenn ich das Applet beende oder neu starte? Mitlauschen wird er auf jeden Fall. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass zum Beispiel beim PDF-Export die komplette ghostscript-Umgebung erst auf meinen Rechner geholt und dort per Java ausgeführt wird. Das wäre auch mit DSL etwas zäh :) Das Applet kann schließlich nicht voraussetzen, dass auf dem Client GS installiert ist. Oder liege ich mit diesen Annahmen so falsch?

      Hb

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