Warum nicht? So schließt man niemanden aus und die Vorteile höherer Optimierung spürt man in den seltensten Fällen. Im Gegenteil, optimierungskonservative Distributionen wie Slackware fühlen sich flüssiger an als welche die für den Pentium 4 optimiert wurden (Fedora Core), zumal mir letzteres mangels P4 eh nichts bringt. Wo Optimierungen wirklich was bringen, sollte man natürlich auch optimierte Binaries anbieten.
Von kettwiesel am Sa, 26. November 2005 um 23:13 #
nun ja, habe bisher einen minimal test gemacht : mein suse 9.0 586 kernel mit gleichen einstellungen auf 686 neu kompiliert. ergebnis : ein schachprogramm rechnete etwa 1-2 % schneller, allgemein konnte ich den umstieg natürlich nicht spüren. aber von 386 auf 686 (je nach programmierung und software (stichwort mmx u.s.w )) müßte doch schon ordentlich einen leistungsschub geben, oder ? (reine spekulation ;-))
kompiliert.
Wo Optimierungen wirklich was bringen, sollte man natürlich auch optimierte Binaries anbieten.
mein suse 9.0 586 kernel mit gleichen einstellungen auf 686 neu
kompiliert.
ergebnis : ein schachprogramm rechnete etwa 1-2 % schneller, allgemein konnte
ich den umstieg natürlich nicht spüren.
aber von 386 auf 686 (je nach programmierung und software (stichwort mmx u.s.w )) müßte
doch schon ordentlich einen leistungsschub geben, oder ? (reine spekulation ;-))