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Thema: Win4Lin Pro 2.6 soll schneller laufen

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gerttt am Do, 2. März 2006 um 13:12 #
Die ausgeführten Windows-Applikationen sollen demnach in einer »fast gleichen« Geschwindigkeit wie ohne eine Maschine laufen.

Äh, ohne eine Maschine läuft nicht ganz so viel?!

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    Von Kobold am Do, 2. März 2006 um 13:34 #
    "Die Virtualisierungssoftware wird für 89,99 US-Dollar angeboten."

    *lach* Lieber ein paar Euro mehr und ich habe Vista oder XP - Prof.
    Oder ich bleibe bei pur Debian.

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      Von Andi am Do, 2. März 2006 um 13:53 #
      Kann es sein, dass Du es nicht verstanden hast? Du brauchst natürlich _immer noch_ XP. Win4Lin ist keine Emulation, sondern eine Maschine, sie einemn Guest aufnehmen kann.
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Von Mike am Do, 2. März 2006 um 13:43 #
Weshalb soll ich Win4Lin kaufen?

Ich bekommen mit VMWare das bessere Produkt zum besseren!!! (0.-) Preis.

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    Von Dr T. Unix am Do, 2. März 2006 um 14:19 #
    Jup, und das funktioniert auch noch :-)
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      Von Anti-LC am Do, 2. März 2006 um 23:07 #
      Blutige Anfänger!

      Richtige Emulierer benutzen Qemu 0.8!

      Pfffft: VMWare, Win4Lin...was für Windelpuper, die gerne 90 -300 € hinblättern,
      ich gebe das niemals dafür aus. Ach,ja: Serialz ist was für Kriminelle.

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    Von fungs_nologin am Fr, 3. März 2006 um 02:23 #
    Ich bezweifle das du jemals VMware installiert hast. Und zwar kannst du dir kostenlos die Software von win4lin.com zum Evaluieren ziehen. Du wirst sehen, dass die wesentlich weiter gehen als VMWare und nicht so viele Ressourcen vor die Hunde gehen. Schon vor 4!! Jahren waren die bestens integriert mit fast-nativer Geschwindigkeit unter Linux. Super Geil.
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      Von Mike am Fr, 3. März 2006 um 14:21 #
      Scherzkeks!

      Vor 4 Jahren hat da nur Win98 funktioniert und wenn du eine Distribution
      hattest für die es keinen vorkompilierten Kernel gegeben hat dann hast
      du dir selbst einen Kernel kompilieren müssen.

      VMWare runterziehen
      Installscript laufen lassen
      Starten!

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Von H5N1 - The crazy Penguin am Do, 2. März 2006 um 13:47 #
Ich hab eine Partition mit Windows. Manchmal brauche ich diese Programme, würde aber lieber ohne Rebooten darauf zugreifen. Darum finde ich es interessant eine Virtuelle Maschine zu benutzen. Wichtig wäre mir, dass die VM NTFS schreiben kann, also auf der Windowspartition arbeitet, als wäre Windows "real" gebootet.
Ich nehme mal an, dass es funktioniert, habs aber auf der HP von Win4Lin nicht finden können.

Was mich noch interessieren würde, wie siehts eigentlich im Vergleich mit VM-Ware aus?

Danke.

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    Von Wolfram am Do, 2. März 2006 um 14:01 #
    Mit Vm-Ware kann man von einem "echten" Windows starten. Man gibt fuer das Festplattendevice einfach das passende device aus /dev an.
    Kleiner Nachteil: Der VM-Ware user muss Schreibrechte auf das device haben, bspw. muss /dev/hda writeable fuer den user sein. Ist natuerlich ein gewisses Sicherheitsrisiko. Weiterhin ist folgendes zu beachten. Wenn Linux und Windows sich auf einer Festplatte befinden, startet unter VM-Ware natuerlich auch der Boot-Manager. Wenn Linux als Default OS eingestellt, wuerde in VM-Ware defaultmaessig das Linux in der VM starten, das schon echt laeuft. Das ist dann nicht ganz so toll. Ein anschliessendes fsck wird dann faellig. Also muss man in den Startvorgang eingreifen. Ansonsten laeuft Windows wunderbar, soweit Windows ueberhaupt wunderbar laufen kann. Beim ersten Start verhaspelt es sich und stuerzt dann ab bei der Hardwareerkennung. Beim anschiessenden Neustart laeuft es dann aber regulaer.
    Diese Erfahrung habe ich jedefalls mit Windows 2000 gemacht. Unter XP koennte ich mir allerdings Aktivierungsprobleme vorstellen. Denn XP laeuft ja dann unter einer ganz anderen "Hardware" als vorher.
    Ideal ist es natuerlich, wenn Windows auf einer ganz anderen Platte installiert ist. Dann duerfte es keine Probleme geben, vorausgesetzt der Bootloader ist auf dieser Platte auch installiert.
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      Von H5N1 - The crazy Penguin am Do, 2. März 2006 um 14:28 #
      Vielen Dank für die Antwort.

      Zuerst: Ich hab Windows2000 auf der Partition also erstmal mit der Registrierung keine Probleme. Aber Du hast recht, wie siehts mit der Hardwareerkennung eigentlich aus? Die VM gaukelt ja ein völlig anderes System vor, an das sich Windows versucht anzupassen. Funktioniert das gut? Also auch wenn man wieder Windows nativ startet?

      Der Schreibzugriff auf die Partition ist (für mich erstmal) kein Problem, da ich den Laptop alleine nutze.

      Grüße.

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        Von Bernd am Do, 2. März 2006 um 17:36 #
        Damit man eine Win Partition unter VMWARE und
        Win - Nativ nutzen kann, sollte man unter
        Windows ein sog. Harware - Profil anlegen, und
        dann ein zweites unter der virtuellen VMWare
        Hardware. Beim Booten fragt Windows nach dem
        Hardwar Profile, und wenn man dann das richtige
        wählt, läuft das ganze auch unter Win2000
        problemlos !!
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Von Stephan am Do, 2. März 2006 um 13:54 #
Naja da bleibe ich lieber bei Qemu und kann ohne Kosten mehrere Plattformen simulieren.
Nur die Netzwerkanbindung von Qemu ist noch etwas Fummelarbeit, allerdings wenn man es am laufen hat klappt es perfekt.
Und so viel schneller, kann Win4Lin ja auch nicht sein.
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    Von Andi am Do, 2. März 2006 um 14:00 #
    Ich sage es mal drastisch: Es ist als wenn Du einen Ferrari und einen Käfer vergleichen würdest. Installiere Dir mal VMWare oder eine Demo von Win4Lin und beurteile selbst, wie schnell die Applikationen sind.
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    Von Stefan Koch am Do, 2. März 2006 um 14:21 #
    VMWARE Server gibts ja umsonst. Ich glaube ohne zeitliche Begrenzung.

    - Das win98 wo ich drauf installiert habe war sehr langsam (Bildaufbau)
    - windowsserver2003 und knoppix hatten eine gute geschwindigkeit (ich hab auch zu wenig RAM für solche sachen: 256 MB gesamt für SUSE 10 und davon 128 MB für VMWARE (mit mehr RAM gehts bestimmt schneller)

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    Von Boegelein am Do, 2. März 2006 um 23:04 #
    Um es auf den Punkt zu bringen: Win4Lin Pro _ist_ ein Qemu-Clone mit ein paar Patches um proprietäre Module andocken zu können. Dafür ist der Preis m. E. ganz schön happig.
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    Von Ralf am Fr, 3. März 2006 um 19:51 #
    Ich hatte mal beide getestet - also eine WINXP-VM in Qemu 0.8 (mit KQemu 0.72) angelegt, ausprobiert, ins VMWare- Format umgebaut und an die neue virtuelle Hardware angepaßt.

    Die Startzeiten irgendwelcher Anwendungen waren in Qemu etwa 40 % länger - dramatisch ist der Geschwindigkeitsunterschied also nicht.

    Auf meinem recht lahmen Rechner (AMD Sempron 2500, 512 MB RAM, 128 MB für die VM) fühlte sich das ganze unter Qemu aber noch recht teigig an, während es unter VMware recht flüssig lief.

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      Von Stefan Becker am Fr, 3. März 2006 um 20:00 #
      Aktuelle CVS von Qemu, KQEMU 1.30 pre und schon hast du eine Rakete.
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        Von DrJägermeister am So, 5. März 2006 um 13:59 #
        Eine Rakete wird's zwar nicht, aber Qemu ist immerhin schon für Darwin benutzbar.
        Darwin in VMare: http://img362.imageshack.us/my.php?image=vmwarexbench6bj.jpg
        Darwin in Qemu+Kqemu 1.3: http://img383.imageshack.us/my.php?image=qemuxbench2ux.jpg
        Ich werd mal die Trial von Win4Lin bei gelegenheit testen. Ist Win4Lin nicht dasselbe wie Qemu?
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Von wurmloch am Do, 2. März 2006 um 14:49 #
Hallo,

hat jemand mit Nomaschine oder Tarantella Erfahrung?

Grüße ;-)

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Von anonymous am Do, 2. März 2006 um 20:31 #
Kurz: Schrott!

Hab beim aufräumen meiner Platte eine alte Trialversion entdeckt und wollte diese durch eine neue Version ersetzen. Für die "Sammlung", nachdem ich Win4Lin noch nie ausprobiert hatte. Zufällig war das vorgestern und es war schon diese 2.6er. Schwupps mal schnell installieren und endlich ausprobieren, es war ca. 23:30. Bei VMware geht das ja auch recht flott.
Nachdem im Win4Lin-Forum blätterte hatte ich schon recht viele Hoffnungen bezüglich der Geschwindigkeit.
Naja, letztendlich war es 2 Uhr vorbei, WinXP-SP2 war installiert und stellte fest, dass es ARSCHLAHM ist (obwohl das KQemu oder aktiv war) im Vergleich zu VMware. Im Forum konnte ich es schon lesen: USB geht nicht wirklich und dann noch die Bildschirmauflösung nicht grösser als 1024x768 bei 24Bit Farbtiefe (hab nen 21er TFT mit 1600x1200, sieht toll aus, so ein kleines Windowsfenster)

Ähm... also den Mittwoch hätte mir keiner von Win4Lin begegnen dürfen... war total müde aber für Win4Lin-Hamperer immer noch äusserst geladen...

Nochmal: Win4Lin ist Schrott und meilenweit hinter VMware her!

Da nehme ich lieber die Kernelmodule von VMware in kauf bzw. ab-und-an den vmware-any-any Patch, wenn ich nen neueren Kernel verwenden möchte als VMware unterstützt.

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    Von Stefan Becker am Do, 2. März 2006 um 20:44 #
    Nebenbei braucht auch Win4Lin ein Kernelmodul, KQEMU als Beschleuniger.

    Und das beste: man zahlt für Win4Lin Pro richtiges Geld für ein im Vergleich zu Qemu abgespecktes Produkt. Nur XP und 2K als Gast, also kein Linux etc.

    Win4Lin 9x war ein tolles Produkt, aber Win4Lin Pro hat das Pro absolut nicht verdient.

    Die aktuelle Version von Win4Lin ist die erste einsetzbare. Alles davor war wirklich ein Witz.

    Bei Qemu konnte ich die fehlende Geschwindigkeit verzeihen, schließlich hat man ja auch nichts dafür bezahlt.

    Inzwischen ist übrigens Qemu mit dem neuen KQEMU 1.30 performancemäßig auf dem gleichen Stand wie VMWARE.

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      Von katakombi am Do, 2. März 2006 um 21:03 #
      Echt? haben die etwa endlich beschleunigte Graphiktreiber?
      Vorher wird das nämlich nix mit der Performance!
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        Von Stefan Becker am Fr, 3. März 2006 um 20:01 #
        Die Grafik ist noch nicht beschleunigt, aber Festplatten I/O und Prozessor-Virtualisierung. Teste es einfach, kost ja nix.
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Von katakombi am Do, 2. März 2006 um 21:06 #
unter ubuntu dapper (kernel 2.6.15)
Er kann das kqemu Modul nicht bauen, weil irgend so ein Symbol fehlt.
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