Von Kai F. Lahmann am So, 9. April 2006 um 23:03 #
in der Tat, die typische Herangehensweise dieser Leute wird eindrucksvoll beschrieben und auf einmal werden die objektiven Vorteile zu Nachteilen... Sobald dieser Punkt überschritten ist, wird die Beurteilung wesentlich interessanter - und zumeist positiver...
Der Text ist einfach nur zum Kotzen. Auch wenn inhaltlich nicht alles falsch ist, kann man den Text wegen der unprofessionellen Schreibweise und ungekonnten Satire direkt nach /dev/null schicken.
Der Autor sollte sich vielleicht einfach mehr mit Linux beschäftigen, damit wenigstens der Inhalt korrekt ist. Die angebotenen Programme auf seiner Homepage http://www.svensoftware.de/ lassen nicht gerade auf Linux als Lieblingsbetriebssystem schliessen. Genausowenig wie der unter Downloads -> MyPc.jpg veröffentlichte Screenshot "Mein Desktop".
Und zur den lyrischen Fähigkeiten kann man wohl nur sagen, da ist Hopfen und Malz verloren...
...da es sehr einfach gestrickt ist. Auf die Probleme wird sehr plump drauf eingegangen, sodass ich garnicht wirklich lust hatte das zuende zu lesen. Es gibt bessere Satiren.
Von Kai F. Lahmann am So, 9. April 2006 um 23:30 #
ACK! Und wenn das bei den Kommentar-Postern hier angekommen ist, dass leider viele Leute mit dieser Denkweise an eine Linux-Installation herangehen, wären auch einige negative Kommentare erspart geblieben.
Hmm die Argumente im Artikel, wenn auch satirisch gemeint, sind nicht mehr heranzuziehen. Ich habe festgestellt das die Gegenargumente gerade von noobs etwas verblasst sind und auch nicht mehr so häufig angebracht werden. Mit einer aktuellen Distro läuft von Haus aus meistens schon mehr als unter windows nach einer Installation. Die meisten haben gemerkt das sie mit Ihrem windows auch nicht wirklich zurechtkommen (alle 2 Monate neuinstallation um das System wieder sauber zu bekommen kann ja keine Lösung sein), viele wollen einfach nur sicher surfen mails schreiben, musik hören und übliche Office Aufgaben bewältigen. Das geht unter Linux problemlos auch für einen Windows umsteiger. Ansonsten netter Artikel aber nicht mehr Zeitgemäss - Argumente gegen Linux geheh eher in diese Richtung: Ich möchte die neuesten Spiele spielen .... Ich beende ein Programm und im Hintergrund wird der Rechner immer langsamer (au wei das Mutterprogramm läuft unsichtbar weiter da nur die Gui abgeschossen wurde) Ati musste ich auf den Müll schmeissen da ich es nicht hinbekommen habe die Karte mit 3d ans laufen zu bekommen Warum haben die programme Namen die sich keiner merken kann
Aber eines ist sicher die Oberflächen werden besser die Konfigurationstools werden besser und ja auch immer mehr games werden in Zukunft für Linux erscheinen. Auch noob wird seine Freude haben. Gruss Linuxglider
Was soll man dazu noch sagen? Ich bin es ja gewohnt hier solch lächerliche Aussagen von selbstkritikresistenten Usern mit Scheuklappen im Kommentarbereich zu lesen (weshalb ich mittlerweile fast nur noch die News lese), aber muss sowas wirklich auch im redaktionellem Teil übernommen werden? Ist euch denn sowas gar nicht peinlich? Ich meine, ihr (Pro-Linux) seid doch alles erwachsene Männer, da kann man doch auch mal ohne Rücksicht auf die Gefühle von nem pupertierendem Freak so nen albernen Beitrag abweisen. Sorry für die harten Worte...
Soll das nun witzig sein? Ist das Ganze ernst gemeint? Falls es nur ein Satireversuch war: Ich konnte nicht drueber lachen; nichtmal schmunzeln. Falls es ernst gemeint ist: Schwachsinnig. Schlecht recherchiert.
Viele Leute fluchen über Windows und sagen, dass sie zu Linux wechseln wollen
Bei dem Satz war mir klar das es was zum 1. April noch nachträglich sein muss Kenne äusserst wenige die über Windows fluchen oder unbedingt zu Linux wechseln wollen. Die meisten haben eigentlich nur Interesse und würden es gerne mal probieren. Ich kenne mehr Windowsler die eher überlegen vielleicht sich einen Mac anzuschaffen als welche die überlegen zu Linux zu wechseln.
Nun, so unwahr ist die Aussage nicht. Persönlich kann ich aus meinem Umfeld berichten, dass es durchaus hier viele gibt, die gerne Windows den Rücken kehren würden. Ja, sie sagen auch, dass sie zu Linux wechseln. Verstehe also Deine Argumentation nicht unbedingt.
Ich kenne auch etliche, die die Virenhatz unter Windows leid sind. Aber die meisten wären nur dann bereit zu LINUX zu wechseln, wenn sich am Look & Feel, inklusive dem aller Lieblingsprogramme nichts ändert.
Immerhin beginnen die mutigeren statt Outlook (Express) und den IE, Thunderbird und Firefox einzusetzen.
... bevor sowas Schaden anrichtet, ist ja echter unter aller Kanone der Artikel. Wie kann sowas überhaupt auf die Seite gelangen, gibts kein reviewing? Ich dachte Pro-Linux sieht sich selbst als seriöse Linux-Newsseite.
Das ganze Konzept hinter dem Editorial ist alt und jeder kennt es schon, außerdem kommt es kommt mir vor, als wollte hier ein Linux-Newbie unbeding mal mit seinem Wissen prahlen und über die Windows-User lästern. Vielleicht für den ersten April noch akzeptabel, aber selbst dann bitte etwas niveauvoller: sowas schadet doch nur dem Ansehen der Community.
Jeder mit etwas Reife kann über sowas nur den Kopf schütteln.
Das war weder mit Witz noch sonstwas geschrieben - lauter alte "Kalauer". Da ist der oben gepostete "Vergleich" viel besser: http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Eindeutig ein Tiefpunkt von Prolinux. Kleine Kiddies mit einem Horizont bis zur Kinderzimmertuer sollten keine Editorials fuer serioese Websites schreiben. Das hier ist keine Satiere sondern lediglich das billige Herunterleiern von plumpem, unzutreffendem und langweiligem Muell. Beim Jahrestreffen des Vereins ewig-gestriger Kleinkinder-Geeks mag das ja lustig sein, fuer Prolinux ist es jedoch bestensfalls eine peinliche Blamage.
Ich halte den text auch für etwas plump. Mit mehr Mühe hätte man aus der Vorlage noch viel mehr machen können, aber so kann ich das wirklich nicht als "Satire" bezeichnen. Eine Satire lebt nicht nur aus der Überzeichnung heraus, sie vermag auch durch geschickte Überzeichnung das Gesagte gegen sich selbst kehren und es dadurch zu entlarven. Der Text selber scheint eher eine Art "Aufzählung" zu sein, die Chancen zur Lächerlichmachung des Gesagten wird viel zu leicht vertan und fast nie wargenommen.
Nee, schade, das nächste Mal ruhig noch etwas länger über dem Text brüten und hin- und herexperimentieren. Satire ist kein Standup-comedian, manche (gute) Satiriker büffeln ewig über Texten, bis er richtig gut sitzt und treffsicher ist
Der Artikel trifft den Humor, den man Freitags auf SAT1 sehen kann. Man darf das dem Autor nicht verübeln. Woher soll man als Deutscher eigentlich noch wissen was Humor bzw. Satire ist, wenn man nicht gerade Titanik liest oder Simpsons, Southpark oder Family Guy schaut. Satire ist durchaus nicht einfach, so vermag der Autor, wie auch der Leser eine Menge an Hintergrundwissen zu besitzen, um über einen Artikel lachen zu können. Kurz: diesen Artikel als Satire abzustepeln ist wie eine Straßenhure zur neuen Mutter Theresa zu ernennen! Gruß
Wird wenigstens *jetzt* klarer, was mit der (übertriebenen) Gleichsetzung "Linux = oberpeinlich" gemeint ist? Wäre schön, denn dann hätte dieses Editorial wenigstens einen Sinn gehabt.
Eine Glosse muss subtil sein, sonst wirkt sie nicht.
Macht doch mal eine regelmäßig Rubrik "Frag den Frackmann", wo genau *ein* Kritikpunkt von MS-Windows-Umsteigern als Glosse aufgearbeitet wird, und wo dann zum Schluss jeweils die "Auflösung" in Form von Alternativsoftware, Anleitungen (als Links) präsentiert wird.
Also, ich finde den Text auch nicht soooo prickelnd ... aber immerhin hat hier einer sich was getraut, sich hingesetzt und was geschrieben was dann in gewohnter Manier von der ach so tollen "Community" wiedermal zerissen wird.
Wenn alle die, die hier rummeckern, sich ebenfalls mal auf ihren A*** setzen und einen Text für PL schreiben würden, dann will ich gar nicht wissen wieviel K**** dabei rauskommen würde.
Ist genau wie bei OpenSource im Allgemeinen: Auch PL lebt vom Mitmachen, jeder kann einen Text schreiben und ihn dem PL-Team zur Veröffentlichung vorschlagen. Und jeder der hier hochnäsige Kommentare schreibt hat damit bewiesen dass er der deutschen Schriftsprache mächtig ist und somit zumidest theoretisch in der Lage wäre einen Text für PL zu schreiben.
Also meckert nicht rum sondern setzt Euch hin und schreibt erstmal was besseres.
Also, ich finde den Text auch nicht soooo prickelnd ... aber immerhin hat hier einer sich was getraut, sich hingesetzt und was geschrieben was dann in gewohnter Manier von der ach so tollen "Community" wiedermal zerissen wird.
Und manchmal ist es besser gewisse Dinge einfach nicht zu schreiben - sprich: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Muss den jeder Artikel erstmal von Grund auf in den Boden gerammt werden? Ich denke jeder hat mal klein angefangen und deshalb könnte man dem Autor auch konstruktive Kritik geben. Vermutlich war dies nicht das optimale Thema, jedoch sollte man schon eine gewisse Form beim kommentieren waren.
Pro-Linux als Newsseite finde ich sehr interessant, doch was mich wirklich immer wieder aufgeregt sind die hirnlosen Kommentare von manchen Usern hier die einfach von nix eine Ahnung haben und meinen sie könnten alles besser. Vielleicht ist der Aufruf "Trollen kann man irgendwo anders" angebracht.
Muss den jeder Artikel erstmal von Grund auf in den Boden gerammt werden? Natürlich nicht!
Ich denke jeder hat mal klein angefangen Das ist auch wahr!
und deshalb könnte man dem Autor auch konstruktive Kritik geben. Konstruktive Kritik ist bei diesem literarischem Durchfall nicht mehr möglich. ;)
Vermutlich war dies nicht das optimale Thema, jedoch sollte man schon eine gewisse Form beim kommentieren waren. Ich hoffe, ich habe für Dich jetzt die Form gewart, trotz meiner Anmerkung "lit. Dünnpfiff" :))
doch was mich wirklich immer wieder aufgeregt sind die hirnlosen Kommentare von manchen Usern hier die einfach von nix eine Ahnung haben und meinen sie könnten alles besser Tja, so ist es nun mal ;) Aber erlaube mir, oder allen anderen, dass sie hier eben nicht explizit erwähnt haben, was alles besser zu machen ist, denn sonst wäre die Liste wahrscheinlich endlos lang. Manche Dinge sind einfach so schlecht, dass man sie gerade aus in den Müll werfen kann. Ob dieser Artikel in diese Kategorie fällt, sei dahingestellt. Gruß
Das ist einfach nicht wahr. Pro-Linux bekommt sehr wohl viel Lob für ihre Seiten. Aber dieses Editorial ist einfach nur peinlich und wird dem Niveau, dass PL mittlerweile erreicht hat, leider nicht gerecht. Der Text wirkt wie von einem Schüler für seine erste Linux-Webseite geschrieben, und er ist kein bisschen komisch. Ich würde dem Author gerne eine konstruktivere Kritik mit auf dem Weg geben, aber wie? Satire sollte komisch sein, doch gerade das ist etwas, was man entweder kann oder nicht. Humor kann man nun mal nicht in anwendbare Regeln pressen.
Und, nein, ich muss nicht erst selber ein Editorial einreichen, bevor ich solche Kritik äußern darf.
Von Paul_die_Auster am Di, 11. April 2006 um 10:01 #
Unter der Annahme einer inneren Wirklichkeit (ich bin überzeugter Linuxuser) und einer äußeren ( Ich bin überzeugter Windowsnutzer) kann man dem Text sehr schön den Verlust einer klaren Abgrenzung zwischen innen und außen entnehmen. Diese klare Abgrenzung die in der moderne (damals 1914, als ...) noch gegeben war ( Windows ist das beste bzw Linux) ist einer eher ambivalenten Haltung gewichen, die durchaus einem weitverbreiten Wunsch nach einer besseren Welt zugeordnet werden kann. Aber bei dem Wunsch bleibt es. Und sowohl Autor wie auch Protagonist gehen ihrer inneren Wirklichkeit verlustig, durch ein scheitern an der äußeren Wirklichkeit. Dies drückt sich in einem völligen Verlust der gemeinsamen Sprache, wie man sehr schön an den Bemerkungen zu PHP, Apache usw. und der Anmerkung 6 am Ende des Textes sehen kann.
Alles in allem kann die beim erstmaligen Lesen, durch die stark an die Realität angelehnte Sprache und bruchstückhafte Argumentation, schwer zu erfassende Kurzgeschichte in Form eines fiktiven Testberichtes, beim mehrmaligen Lesen sehr schön den heterogenen Zeitgeist zum Ausdruck bringen. Natürlich unter der Annahme, daß man den passenden Druckertreiber zur verfügung hat, welches in der Regel der Fall seien sollte.
Jeder Windoof-User wird diesen Text für bare Münze halten. Es ist nicht erkennbar, dass es sich um Satire handeln soll. Es ist zu befüchten, dass irgendwelche Windows-User oder Manager mit diesem Text gegen Linux wettern werden.
Meiner Meinung nach ist der Text gar nicht schlecht, er ist zwar nicht mehr ganz Zeitgemäß und hätte noch besser ausgearbeitet werden können. Wenn ich das mit dem Vergleiche, was ich sonst des Öftern so finde, ist der Artikel noch ziehmlich gut. Pro-Linux ist einfach nur der falsche Ort für so etwas.
Der Autor sollte sich vielleicht einfach mehr mit Linux beschäftigen, damit wenigstens der Inhalt korrekt ist.
Die angebotenen Programme auf seiner Homepage http://www.svensoftware.de/ lassen nicht gerade auf Linux als Lieblingsbetriebssystem schliessen. Genausowenig wie der unter Downloads -> MyPc.jpg veröffentlichte Screenshot "Mein Desktop".
Und zur den lyrischen Fähigkeiten kann man wohl nur sagen, da ist Hopfen und Malz verloren...
Wenn das erstmal in der Großhirnrinde des neuen Benutzers angekommen ist, dann fängts ihm auch meist recht schnell an Spass zu machen.
Die meisten haben gemerkt das sie mit Ihrem windows auch nicht wirklich zurechtkommen (alle 2 Monate neuinstallation um das System wieder sauber zu bekommen kann ja keine Lösung sein), viele wollen einfach nur sicher surfen mails schreiben, musik hören und übliche Office Aufgaben bewältigen. Das geht unter Linux problemlos auch für einen Windows umsteiger.
Ansonsten netter Artikel aber nicht mehr Zeitgemäss - Argumente gegen Linux geheh eher in diese Richtung:
Ich möchte die neuesten Spiele spielen ....
Ich beende ein Programm und im Hintergrund wird der Rechner immer langsamer (au wei das Mutterprogramm läuft unsichtbar weiter da nur die Gui abgeschossen wurde)
Ati musste ich auf den Müll schmeissen da ich es nicht hinbekommen habe die Karte mit 3d ans laufen zu bekommen
Warum haben die programme Namen die sich keiner merken kann
Aber eines ist sicher die Oberflächen werden besser die Konfigurationstools werden besser und ja auch immer mehr games werden in Zukunft für Linux erscheinen. Auch noob wird seine Freude haben.
Gruss
Linuxglider
Sorry für die harten Worte...
*räusper* Aha.
Falls es nur ein Satireversuch war: Ich konnte nicht drueber lachen; nichtmal schmunzeln.
Falls es ernst gemeint ist: Schwachsinnig. Schlecht recherchiert.
Bei dem Satz war mir klar das es was zum 1. April noch nachträglich sein muss Kenne äusserst wenige die über Windows fluchen oder unbedingt zu Linux wechseln wollen. Die meisten haben eigentlich nur Interesse und würden es gerne mal probieren.
Ich kenne mehr Windowsler die eher überlegen vielleicht sich einen Mac anzuschaffen als welche die überlegen zu Linux zu wechseln.
Immerhin beginnen die mutigeren statt Outlook (Express) und den IE, Thunderbird und Firefox einzusetzen.
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
Gruß
Danke für den Link
Vielen Dank für den Link.
Ich glaube, ich werde zu alt für solche Windows-"Satiren".
Das ganze Konzept hinter dem Editorial ist alt und jeder kennt es schon, außerdem kommt es kommt mir vor, als wollte hier ein Linux-Newbie unbeding mal mit seinem Wissen prahlen und über die Windows-User lästern. Vielleicht für den ersten April noch akzeptabel, aber selbst dann bitte etwas niveauvoller: sowas schadet doch nur dem Ansehen der Community.
Jeder mit etwas Reife kann über sowas nur den Kopf schütteln.
Das war weder mit Witz noch sonstwas geschrieben - lauter alte "Kalauer".
Da ist der oben gepostete "Vergleich" viel besser:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
der werte herr "autor" soll sich für seinen müll eine andere plattform suchen
Solche Lückenfüller sollte mal wohl lieber gleich wieder löschen, als es hier zu veröffentlichen.
Das ist einfach nur Fox Alpha.
Nee, schade, das nächste Mal ruhig noch etwas länger über dem Text brüten und hin- und herexperimentieren. Satire ist kein Standup-comedian, manche (gute) Satiriker büffeln ewig über Texten, bis er richtig gut sitzt und treffsicher ist
Kurz: diesen Artikel als Satire abzustepeln ist wie eine Straßenhure zur neuen Mutter Theresa zu ernennen!
Gruß
Hier fehlen Sebalin, G. W. und hAEdr00m,
die sorgen für Erheiterung.
Nach diesem Editorial muß ich zu Heise.de, dringend Troll-Postings lesen.
> die sorgen für Erheiterung.
Genau! Die sind echt tierisch satirisch.
Wird wenigstens *jetzt* klarer, was mit der (übertriebenen) Gleichsetzung "Linux = oberpeinlich" gemeint ist? Wäre schön, denn dann hätte dieses Editorial wenigstens einen Sinn gehabt.
Dein Beitrag ist besser als das obige Editorial.
Mehr!
Macht doch mal eine regelmäßig Rubrik "Frag den Frackmann", wo genau *ein* Kritikpunkt von MS-Windows-Umsteigern als Glosse aufgearbeitet wird, und wo dann zum Schluss jeweils die "Auflösung" in Form von Alternativsoftware, Anleitungen (als Links) präsentiert wird.
Wirr ist deiner Worte Inhalt. Ich bitte um mehr Licht!
Wenn alle die, die hier rummeckern, sich ebenfalls mal auf ihren A*** setzen und einen Text für PL schreiben würden, dann will ich gar nicht wissen wieviel K**** dabei rauskommen würde.
Ist genau wie bei OpenSource im Allgemeinen: Auch PL lebt vom Mitmachen, jeder kann einen Text schreiben und ihn dem PL-Team zur Veröffentlichung vorschlagen. Und jeder der hier hochnäsige Kommentare schreibt hat damit bewiesen dass er der deutschen Schriftsprache mächtig ist und somit zumidest theoretisch in der Lage wäre einen Text für PL zu schreiben.
Also meckert nicht rum sondern setzt Euch hin und schreibt erstmal was besseres.
Und manchmal ist es besser gewisse Dinge einfach nicht zu schreiben - sprich: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Pro-Linux als Newsseite finde ich sehr interessant, doch was mich wirklich immer wieder aufgeregt sind die hirnlosen Kommentare von manchen Usern hier die einfach von nix eine Ahnung haben und meinen sie könnten alles besser. Vielleicht ist der Aufruf "Trollen kann man irgendwo anders" angebracht.
Natürlich nicht!
Ich denke jeder hat mal klein angefangen
Das ist auch wahr!
und deshalb könnte man dem Autor auch konstruktive Kritik geben.
Konstruktive Kritik ist bei diesem literarischem Durchfall nicht mehr möglich. ;)
Vermutlich war dies nicht das optimale Thema, jedoch sollte man schon eine gewisse Form beim kommentieren waren.
Ich hoffe, ich habe für Dich jetzt die Form gewart, trotz meiner Anmerkung "lit. Dünnpfiff" :))
doch was mich wirklich immer wieder aufgeregt sind die hirnlosen Kommentare von manchen Usern hier die einfach von nix eine Ahnung haben und meinen sie könnten alles besser
Tja, so ist es nun mal ;)
Aber erlaube mir, oder allen anderen, dass sie hier eben nicht explizit erwähnt haben, was alles besser zu machen ist, denn sonst wäre die Liste wahrscheinlich endlos lang. Manche Dinge sind einfach so schlecht, dass man sie gerade aus in den Müll werfen kann. Ob dieser Artikel in diese Kategorie fällt, sei dahingestellt.
Gruß
Und, nein, ich muss nicht erst selber ein Editorial einreichen, bevor ich solche Kritik äußern darf.
Alles in allem kann die beim erstmaligen Lesen, durch die stark an die Realität angelehnte Sprache und bruchstückhafte Argumentation, schwer zu erfassende Kurzgeschichte in Form eines fiktiven Testberichtes, beim mehrmaligen Lesen sehr schön den heterogenen Zeitgeist zum Ausdruck bringen. Natürlich unter der Annahme, daß man den passenden Druckertreiber zur verfügung hat, welches in der Regel der Fall seien sollte.
Grüsse
Euer Paul