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Thema: Damn Small Linux 2.4 freigegeben

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bernd am Di, 16. Mai 2006 um 20:36 #
Na wer ein OS mit wenig Ram Verbrauch will kann auch Windows 98 nehmen, alle unötigen dienste beenden und schon läuft das OS auch auf Uralt Rechnern wie geschmiert.
Der Vorteil von Win98 liegt darin das es vor allem wesentlich einfacher zu bedienen ist als Linux, da kann man sich stundelanger Pfrimelen in der Dos-Konsole sparen.
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    Von Jörg am Di, 16. Mai 2006 um 20:49 #
    Also ich nehme Ubuntu auf einem duchschnittlichen Rechner
    (Sempron 3400+ und 512 MB Speicher). Habe nichts gerickelt
    uns alles läuft pfeilschnell. Also Linux und frickel ist schon
    lange nicht mehr!
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      Von Lothar am Di, 16. Mai 2006 um 23:21 #
      Sempron 3400+ 512 MB Speicher -- durchschnittlich ??????? Oh my Budda.

      Fang mal mit PIII 500 Mhz und 128 MB an.

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        Von MU am Mi, 17. Mai 2006 um 00:23 #
        Auf einem Pentium 1 133 mit 64 MB lief Enlightenment DR16 schon vor Jahren flüssig. Distro war Mandrake 7 oder so.

        Puppylinux läuft auf Rechnern ab 40 MB (aber nur die neue Alphaversion von Puppy 2).
        DSL dürfte ähnlich genügsam sein.
        Ein Swapfile bzw. eine Swap-partition ist dann aber ein "muß".
        Als Filemanager Rox oder Xfe, dazu Abiword.
        Nur von Videowiedergabe sollte man ohne Hardwarebeschleunigung nicht zuviel erwarten (Puppy bietet mit Xorg aber DRI-treiber zum nachinstallieren, auch XvMC für Xine wird unterstützt).
        Mark (dotpups.de)

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        Von Kai F. Lahmann am Mi, 17. Mai 2006 um 05:07 #
        tut's auch 433er Celeron aufm Laptop mit 128MB? Sonst hab ich gerade nix in der Gegend zur Hand. Ich glaube, unter 1GHz und 256MB RAM wirst du heute fast nichts mehr finden - außer bei der "wieso neu? Läuft doch!"-Fraktion.

        Ernsthaft: ich habe irgendwie die Erfahrung, dass diese "Distris für museumsreife PCs" alle etwas halbgar sind. Da gab es letztens eine mit reduziertem KDE und OpenOffice - schön, auf dem Rechner da oben hat KDE alle Effekte an, OpenOffice wäre aber unbenutzbar. Oder sehr gerne genommen sind Firefox und ähnlich dicke Mail-Clients auf diesen Dingern - die dann _realistisch_ auch an die 500MHz und 128MB RAM brauchen... Davon, dass der X-Server vermutlich eh mehr RAM braucht, als alle KDE-Libs zusammen, muss man dann gar nicht anfangen.

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          Von MU am Mi, 17. Mai 2006 um 05:52 #
          Der Lüfter meines 2 Ghz-Celeron-Notebooks hat sich verabschiedet.
          Da der Hersteller dafür 120 Tacken sehen will, spare ich mir die Reparatur, und so kommt nun wieder der alte 700 Mhz-Desktop-PC zu Ehren.
          Dank Mini-Distro sauschnell.
          Auf dem vermisse ich nur Doom3, aber auch nicht sonderlich stark, da Doomsday mit OpenGL richtig geil aussieht, und dafür gibts freie Mods zum umfallen :)
          Dazu noch Darkplaces (verbessertes Quake).
          Also nur für Doom3 einen neuen PC zulegen? Nö ;)
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            Von Niels Stargardt am Mi, 17. Mai 2006 um 09:31 #
            Ich vermute, dass Du DSL auch mit kaputten Lüfter laufen lassen kannst, wenn Du nicht gerade das kompilieren anfängst. Denn wo keine Last, da keine Wärme. Ein Versuch wäre es Wert. Evtl kannst Du den Takt ja auch runterstellen. Auf jedenfall die Temperatur im Blick behalten. So kannst Du Dein Notebook noch nutzen, vermutlich sogar mit 1 Ghz.
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            Von Kai F. Lahmann am Mi, 17. Mai 2006 um 20:22 #
            wenn das Ding ein Celeron M ist, kann man da cpufreq etwas autricksen und die Kiste auf irgendwas bei _175MHz_ drücken...
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          Von eutelli am Mi, 17. Mai 2006 um 09:51 #
          habe dsl 2.4 auf einem mobile celeron 266 mit 128MB stabil und flüssig laufen. auf open office sollte mann aber verzichten
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    Von Ano am Di, 16. Mai 2006 um 20:54 #
    Husch, husch.... ab nach Heise mit Dir !

    Da gibts bestimmt mehr Trollfutter für Dich !

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    Von spam am Di, 16. Mai 2006 um 20:57 #
    ach, linux hat ne dos-konsole? das ist ja toll.
    versuchs doch trotzdem mal mit nem gameboy, der kommt mit nur 8k speicher aus, und selbst du kannst ihn ohne doskonsole bedienen...

    tztz

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      Von xadras am Di, 16. Mai 2006 um 22:34 #
      auch wenn es sich oben um einen trollbeitrag handelt. was performance angehet ist das alte windows garnicht so schlecht. ich habe einen rechner auf dem win98 ohne problem läuft, während linux selbst mit fluxbox probleme hat.
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        Von DoomWarrior am Di, 16. Mai 2006 um 23:08 #
        die Windows-Oberfläche mit X.org oder XFree zu vergleichen hat was von Polo vs. S-Klasse. Klar ist der Polo leichter und in dem Fall dann auch schneller.
        Dafür bräuchte man was unter Unix im allgemeinen das kein Grafik-SERVER ist, sondern wirklich ein NUR-LOKAL client.
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          Von DoomWarrior am Di, 16. Mai 2006 um 23:09 #
          anmerkung ich beziehe mich logischerweise auf Windows-9x, nicht auf die Windows NT5.0 und später.
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          Von Lothar am Di, 16. Mai 2006 um 23:23 #
          Und wo ist das lokale ?

          Schon seltsam das die schlechteste aller Unix Technologien X11 es geschafft hat zum Standart zu werden. Verteidigt nur durch drittklassies Protokoll das zwangsweise _ALLES_ übers netzwerk schubst. Zumindest in den ersten 20 Jahren.

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        Von thj am Di, 16. Mai 2006 um 23:09 #
        Vollheini! Sprich bitte hinkünftig nur von Dingens, wo du Ahnung hast.....sollte das heissen du tippst ab jetzt hier nix mehr?!?
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    Von mono toni am Di, 16. Mai 2006 um 23:20 #
    hab dies dsl gerade mal probiert und ich muss dir recht geben. win98 ist aktueller als dieses ding mit lauter altem graffel als sogenannte software
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    Von cirad am Mi, 17. Mai 2006 um 00:56 #
    Für die Leute, die aber GNU/Linux wollen, hat Windows den großen Nachteil, daß es nicht annähernd wie GNU/Linux ist.
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    Von Kai F. Lahmann am Mi, 17. Mai 2006 um 05:11 #
    will zwar wohl ein Troll-Beitrag sein, aber eines stimmt: um mit alten PCs *wirklich* gut arbeiten zu können, benutzt man am besten ebenfalls alte Software. Insbesondere den RAM und die Festplattenperformance (!!!) kann man einfach nicht austricksen, da hilft auch kein "schlank" (was nämlich meistens heißt "viel weniger Features bei kaum weniger Speicherbedarf".
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      Von MU am Mi, 17. Mai 2006 um 05:35 #
      Nicht alles was nicht ein "K" oder "G" als ersten Buchstaben im Namen hat, ist automatisch alt ;)
      Ich war heute z.B. auf der Suche nach einem bestimmten Dateimanager, und ganz erstaunt wieviele es inzwischen gibt, auch ohne Abhängigkeiten von den großen Desktops.
      Die Programmliste hier ist auch nicht unbedingt alt, und wird demnächst auf den Stand von Slakware 11 gebracht:
      http://puppylinux.com
      einzelne Pakete stehen bereits jetzt in neuen Versionen zur Verfügung (Firefox 1.5_03, Sylpheed 2.4.4 usw.)
      Ich nutze zwar zusätzlich KDE 3.5.1, benötige davon aber nur Konqueror als Webbrowser, für alles andere reichen mir die "schlanken" Programme vollkommen (z.B. XFileExplorer als Dateimanager, Gftp für Ftp, trotz konqueror).

      Als Rechner nutze ich einen Pentium 700, und der "flutscht" nur so :) (ok, er hat 1 GB Ram)

      Gruß, Mark

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        Von Kai F. Lahmann am Mi, 17. Mai 2006 um 20:24 #
        700MHz und 1GB RAM hat mit "lowend" ungefähr gar nichts zu tun. Die CPU mag nicht die schnellste sein, dafür dürfte der RAM so einiges ausgleichen - insbesondere weitgehend sicherstellen, dass da nix swappt. Versuch dich mal an <200MHz und vor allem <<64MB RAM - dann haste deinen Spass...
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    Von Mastermind am Mi, 17. Mai 2006 um 06:01 #
    hör auf zu trollen, Dummbatz
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    Von Homer am Mi, 17. Mai 2006 um 07:58 #
    > Na wer ein OS mit wenig Ram Verbrauch will kann auch Windows 98 nehmen [...]
    Wenn der Rechner als als Standalone-Lösung zum Briefe schreiben oder Tetris spielen verwendet wird, magst Du recht haben. Für 'richtige' Anwendungen im (Firmen-)Netz kann man Win9x oder WinME total vergessen.
    Ein PIII mit 128 MB RAM läuft übrigens bei mir mit Arch Linux und WindowMaker deutlich schneller, als Win2K. Egal ob Office, Multimedia, oder Internet, die Anwendungen starten schnell und arbeiten bisher ohne Probleme. Und dank Online-Paketverwaltung ist das System immer aktuell und sicher. Ein "rundrum sorglos" System.
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Von jonas am Di, 16. Mai 2006 um 21:15 #
hallo zusammen

weiss jemand, was das für ein programm ist, das auf dem printscreen oben links läuft und systemresourcen anzeigt?

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Von goodduff am Di, 16. Mai 2006 um 22:37 #
benutz eigentlich dsl immer noch packete aus dem oldstable? das letzte mal als ich einen lamp auf dsl einrichten wollte kam es zu diversen problemen.
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    Von brum am Di, 16. Mai 2006 um 23:56 #
    die version zuvor schon .. und dazu noch mit einem versionsmischmasch, dass man manchmal beim (dazu)installieren ganz schön zaubern musste
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Von wrs am Mi, 17. Mai 2006 um 01:06 #
Nachdem Ihr Euch jetzt alle zu Widows vs Unix ausgetobt habt, jetzt mal wieder was zur Meldung. DSL ist wirklich ordentlich schnell, sobald es einmal im RAM ist und sich konfiguriert hat. X-Server hochziehen inkl. Dillo starten inkl. HTML-Seite laden in weniger als 1 Sekunde.

Das macht Freude. :)

Und, hey, wer Windows benutzen will, möge Windows benutzen. Ich mag das DSL, weil es klein & handy ist, das Nötigste mitbringt und auf jeden Stick passt. DSL ist bestimmt nicht für Windows-Bevorzuger gedacht, sondern imho eher umgekehrt: Wenn irgendwo eine Windows-Kiste rumsteht, freue ich mich, wenn ich eine vernünftige AKA mächtige Linux-Umgebung benutzen kann, indem ich DSL (embedded) reinlade.

cheers ... wrs

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Von sven am Mi, 17. Mai 2006 um 08:38 #
Nur da es nicht vernünftig lokalisiert werden kann auf deutsch, wenn man es auf die Festplatte installiert - ist es für die allermeisten Deutschen uninteressant.
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    Von Schwarzseher am Mi, 17. Mai 2006 um 11:36 #
    Natürlich kann DSL lokalisiert werden. Alles beruht auf Debian / Knoppix. Das gibt es alles auch auf Deutsch. Es muss sich halt nur jemand die Mühe machen die nötigen Images zu erstellen.

    Aber wenn jetzt zig Lokalisierungen auf CD mitgeliefert werden dann ist es aus mit Kompaktheit.

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Von Peter am Mi, 17. Mai 2006 um 08:38 #
Läuft darauf DSL? Ist ein altes Notebook ohne mathematischen Coprozessor und ohne CD-Rom-LW. Das Disketten-Laufwerk ist nur über PCMCIA ansprechbar, da nur ein Slot vorhanden ist, geht Netzwerkkarte und Floppy nur durch tricksen gleichzeitig. Vorher hatte ich Crux Linux auf i486 compiliert und darauf laufen lassen. Ging super, allerdings ohne X. Vielleicht hat ja jemand schon Erfahrung damit.

Gruss
Peter

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    Von Schwarzseher am Mi, 17. Mai 2006 um 11:30 #
    Einfach mal ausprobieren!

    Aber die frage ist wie bekommst du DSL auf den Rechner. Wenn du das Image auf die Festplatte bekommst, könnte es funktionieren, aber DSL ist für CDs gedacht (auch wenn es eine Bootfloppy gibt braucht man schon irgendwo das 50MB Image). Wenn du nur von Diskette booten kannst, und keine CD-LW hast, dann scheint mir etwas wie mulinunx sinnvoller zu sein.

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      Von 2old4these am Mi, 17. Mai 2006 um 11:43 #
      ja, so ein alter Lappi kann sich schon mal quer stellen.

      Aber ein Parallel-Port(printer) wird der Lappi haben und somit gings über ein Interlink-Kabel !

      Hab ich zu meiner 286Zeit schon gehabt, aber schon lange nicht mehr in Gebrauch.

      Einfach mal googlen. ---> interlink kabel

      einen schönen noch

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    Von EvNu am Mi, 17. Mai 2006 um 15:53 #
    Probiere mal muLinux, das passt auf eine Diskette und bringt bei Verwendung von zwei Disketten sogar eine grafische Oberfläche mit.

    http://mulinux.dotsrc.org/

    Gruß, EvNu

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