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Thema: ext4-Dateisystem vorgeschlagen

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Chuck Norris am Fr, 30. Juni 2006 um 18:42 #
Die wenigen Reaktionen auf den Vorschlag signalisieren weitgehende Zustimmung zu dem Plan.
So kann man das natürlich auch deuten.

Warum eigentlich an ext4 arbeiten? Erfüllen andere Filesysteme wie Reiser nicht die Anforderungen?

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    Von anon am Fr, 30. Juni 2006 um 19:58 #
    Konkurrenz belebt das Geschaeft.

    Oder wieso sollte man an Gnome entwickeln, wenn es KDE gibt? (Bzw. umgekehrt, bitte niemand angegriffen fuehlen...)

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      Von Chuck Norris am Fr, 30. Juni 2006 um 20:01 #
      Weil GNOME andere Ziele verfolgt als KDE. :)
      Welche anderen Ziele verfolgt man denn mit ext4, die Reiser z.B. nicht hat?
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        Von sebastler am Sa, 1. Juli 2006 um 01:24 #
        > Welche anderen Ziele verfolgt man denn mit ext4, die Reiser z.B. nicht hat?

        soweit ich weiss, hat reiser4 neben hoher Geschwindigkeit (das Thema stabilitaet lass ich mal aus) auch sehr hohe Prozessorauslastung zu bieten.
        Mit Ext3 Dateit es sich einwenig langsamer, dafuer sind ist die Prozessorauslastung auch sehr gering

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        Von Astan am Sa, 1. Juli 2006 um 13:23 #
        Ich verwende ext3 auf meiner externen Festplatte. Ich kann somit ohne Probleme lesend und schreibend von Linux, Windows und MacOS(nur lesend) darauf zugreifen. Kann man das mit Reiser auch?
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          Von Chuck Norris am Sa, 1. Juli 2006 um 13:43 #
          Ok daran habe ich nicht gedacht. Allerdings frage ich mich, ob deine Festplatte über 8 Terabyte gross ist. :)
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            Von blablabla am Sa, 1. Juli 2006 um 23:12 #
            Schonmal von Raid oder LVM gehört?....steht sogar im Artikel, kopf an Wand schlag.
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              Von Chuck Norris am Sa, 1. Juli 2006 um 23:16 #
              Dann hör sofort auf den Kopf an die Wand zu schlagen! Du beschädigst noch was wertvolles... wie die Wand. :)
              Meine Kommentar war eine Antwort auf den Vorposter im Bezug auf externe Festplatten.... steht sogar im Kommentar. ^^
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      Von düse am Fr, 30. Juni 2006 um 20:03 #
      >Konkurrenz belebt das Geschaeft.
      Ja schlecht fürs Geschäft ist nur wenn man sich weigert vorhandene Technologien in den Kerneltree einfliessen zu lassen...

      Das ist so wie ist den pango-patches für mozilla, die aus unerklärlichen gründen dort nicht reindürfen. Und weil die nicht da nicht reindürfen kann keines der Mozilla-Produkte thai oder indisch. Mit dem Ergebnis das man in Indien und Umgebung eben Konqueror oder Internetexplorer verwendet.

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        Von Da isser der Schmutzfink am Fr, 30. Juni 2006 um 20:08 #
        So isses. Bei Opensource kann keiner kommen, sich die Patches schnappen und dann einen FF Thai Edition® herausbringen. Nein, bei Opensource geht das nicht! Jaja!
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          Von Tim am Fr, 30. Juni 2006 um 21:02 #
          Ich bin der Meinung, daß das schon geht. Es müßte sich halt nur mal jemand hinsetzten und die patches einspielen.
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            Von Da isser der Schmutzfink am Fr, 30. Juni 2006 um 21:14 #
            Falls etwas vor dir auf und ab springt und wie Ironie ausschaut, riecht wie Ironie, pink bemalt ist und schreit "Die Ironie ist da!" ...dann ist das wahrscheinlich ein Irrer und du solltest deine Beine in die Hand nehmen.
            Aber wenn du meinen Kommentar liest, darfst du es gerne als Ironie ansehen. :)
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          Von düse am Sa, 1. Juli 2006 um 08:09 #
          Fedora und Debian machen das ja auch. Problem ist nur eben, dass sie nicht von mozilla unterstützt werden. EIn Projekt das 30Mb Source hat ist eben nicht gerade leicht zu debuggen (dauert schon ewig zu kompilieren).
          Ich finde es eben nur ärgerlich das man ohne Begründung überlegene Technologie ablehnt, ob das jetzt kernel oder mozilla ist.
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    Von düse am Fr, 30. Juni 2006 um 19:59 #
    Die Kernelentwickler wollen halt das unbedingt jeder "ihr" ext verwendet. Reiser4 wäre technisch überlegen, "passt" aber nicht in den Kernel. Weil der "Programmierstil" den Maintainern nicht gefällt. Es müssten auch noch ein paar "strukturelle Anpassungen" gmeacht werden, leider weiss niemand genau welche und deshalb kann man diese Anpassungen auch seit Jahren nicht durchführen....
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      Von Inode am Fr, 30. Juni 2006 um 20:31 #
      > Die Kernelentwickler wollen halt das unbedingt jeder "ihr" ext verwendet.
      Was ein Argument. Zumal ext den K-Developern "gehört".

      > Reiser4 wäre technisch überlegen,
      Ne, ist klar. Vor allem ist es unheimlich stabil. !11!

      Wollen wir nicht erst noch mal ein wenig Paxis schnuppern?

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        Von cm am Sa, 1. Juli 2006 um 08:54 #
        > Wollen wir nicht erst noch mal ein wenig Paxis schnuppern?

        Paxis, ist das sowas wie Fixies? Nein, daran schnuppern will ich nicht.

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      Von thomas001 am Fr, 30. Juni 2006 um 20:34 #
      reiser4 ist einfach ein riesiger klotz. es bemueht sich weder bestehenden kernelcode zu nutzen noch den neuen coden anderen modulen verfuegbar zu machen (durch abstraktion und modularisierung).
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      Von dose am Fr, 30. Juni 2006 um 20:46 #
      Ja, ja.. technisch überlegen aber Performancemässig nicht so der Hammer. Nebenbei selbst von Reiser nicht unbedingt als "stable" bezeichnet. Das einzige Dateisystem das es jemals geschafft hat Daten zu zerstören, war bei mir Reiser. Ist ganz gut das die Kernelentwickler nicht jeden Mist reinnehmen. Vielleicht ist Reiser4 ja in 3 oder 4 Jahren stabil genug... Aber da traue ich doch mehr den Kernelleuten das sie ext4 bist dahin stabil hinbekommen als Hans Reiser.
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        Von blablabla am Sa, 1. Juli 2006 um 23:16 #
        Also ich war lange Zeit ein ReiserFs-Fan (V3.6) seit XFS will ich niemehr was anderes auf ner Maschine sehen, und schon gar nichts von Hans!
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    Von Kropotkin am Fr, 30. Juni 2006 um 21:52 #
    Typisch. Ein durch und durch nach kommunistischen Prinzipien entwickeltes Betriebssystem nutzen, aber sich über Dateisystem ereifern während der BRD-Faschismus in typischer Brot-und-Spiele-Manier die Fussball-WM benutzt um den Nationalismus in Form flaggenschwenkender Sturmstaffeln neu zu beleben und gleichzeitig von den wirklichen Problemen dieser Welt abzulenken. Mediensport ist Opium für das Volk.
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      Von Chuck Norris am Fr, 30. Juni 2006 um 22:05 #
      Ja und wer denkt denn mal an die Kinder? Die Kinder. Die Kinder!
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      Von Sturmflut am Fr, 30. Juni 2006 um 22:08 #
      Du hast da was falsch verstanden. Der Kommunist sagt: "Was dein ist sei auch dein". FOSS sagt: "Was mein ist sei - unter bestimmten Voraussetzungen - auch dein". Nun besser?
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        Von Weltmeister am Sa, 1. Juli 2006 um 04:28 #
        Und während Brotteilen schwer fällt, wenn man hungrig ist, ist es bei Software ganz einfach und mit keinerlei Verlust verbunden. Kopie machen. Fertig. Zumindest für Software (und anderen digitalen Medien: Bilder, Musik, usw.) gibt es schon einen real existierenden Replikator.

        Deshalb wurde mit viel Krampf der Kunstbegriff des "geistigen Eigentums" geschaffen. Allerdings ist Eigentum grundsätzlich etwas materielles, das nicht beliebig kopiert werden kann. Deshalb kann ein Buch mein Eigentum sein, auch wenn ich es nicht geschrieben habe. Der Autor dieses Buches hat kein (geistiges) Eigentum an diesem Buch. Er hat "nur" das Urheberrecht, das mich daran hindert dieses Buch ohne seine Erlaubnis drucken zu lassen und es zu verkaufen.

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    Von ano.nymous am Fr, 30. Juni 2006 um 23:27 #
    Also bevor ich mir mit reiser ne Menge Probleme ins Haus hole benutze ich lieber ext3, dass sich hervorragend auch im Notfall als ext2 mounten lässt. Reiser kann sowas nicht. Nun ja ... das sind nur einige der Punkte ... aber Jedem seine Meinung. Ich fasse Reiser nur mit ner Kneifzange an ... ach selbst dann nicht mal.
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      Von ollonois am Sa, 1. Juli 2006 um 10:56 #
      Das ist natürlich ein Argument, dass sich ReiserFS nicht als EXT2 mounten lässt.
      Ich denke in der Reiser Diskussion sehen nur manche Entwickler ihre Felle schwimmen. Ist ja verständlich. Bei nichts ist die Auswahl frößer als bei den Dateisystemen. Da möchte halt jeder, dass seinens benutzt wird. Würde auch erklären warum sich gerade immer der XFS Entwickler so gegen die Aufnahme von Reiser4 in den Kernel sträubt.
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        Von fuffy am Sa, 1. Juli 2006 um 13:22 #
        Das ist natürlich ein Argument, dass sich ReiserFS nicht als EXT2 mounten lässt.
        Ist es. ext2 lässt sich unter praktisch jedem Betriebssystem transparent einbinden, egal ob Windows, Linux, FreeBSD, usw. ReiserFS nicht. Man kann also auf Krücken wie FAT verzichten.
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    Von romantic gorilla am Sa, 1. Juli 2006 um 00:22 #
    > Warum eigentlich an ext4 arbeiten? Erfüllen andere Filesysteme wie Reiser nicht die Anforderungen?

    1. das kommt ganz auf die anforderungen an.
    2. wozu eigentlich linux. es gibt doch schon andere betriebssysteme.

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      Von VomHundertsteninsTausendste am Sa, 1. Juli 2006 um 09:55 #
      Ist doch echt traurig beobachten zu müssen, wie sich ein Betriebssystem mit grundsätzlich guten Chancen auf massenhafte Verbreitung mit so einer Korintenkackerei selbst langsam zu Grunde richtet. Mehrere, zueinander inkompatible Dateisysteme, mehrere zueinander inkompatible Desktops, mehrere zueinander inkompatible Paketmanagementsysteme, xgl und aixgl etc. man verliert sich in Details anstatt sich mal auf Weniges zu konzentrieren und das dafür richtig gut umzusetzen. Vielfalt schön und gut, aber ich bin Anwender und wünsche mir diese so oft beschworene Vielfaltvor allem hinsichtlich der ANWENDUNGEN UND HARDWARE! Ich will Vielfalt und Qualität bei Bildbearbeitungsprogrammen, Vektorzeichnern, Videoschnitt, Steuerprogrammen, Spielen, etc. und nicht Vielfalt durch das x-te Dateisystem oder den zehnten "ultimativen" Desktop. Ist das so schwer zu verstehen? Mit der Philosophie der Kernel-Taliban bleibt Linux leider weiterhin ein Betriebssystem für Freaks und Interessierte, die sich vor lauter Ideologie mit Gimp und sonstiger halbgarer Software rumplagen aber anscheinend will man das auch. Und vielversprechende Neuerungen wie ZFS werden aus irgendwelchen GPL-Gründen nicht implementiert, stattdessen wurschtelt man lieber mit dem alten GPL-kompatiblen Dateisystem. Und dann wundert man sich, wenn die Hard- und Softwarehersteller nur spärlich für Linux entwickeln und wenn, dann quälen sie sich teils schon mit der WINE-API ab (z.B. Google), damit ihre Software zumindest unter den meisten Linuxen läuft. Ich beobachte Linux seit ca. 3 Jahren und habe jetzt über ein Jahr ernsthaft versucht, Linux für alle möglichen Aufgaben des Alltags zu verwenden und bin die letzten Wochen zu dem Schluss gekommen, mir jetzt dann nen Apple zu kaufen. Ist zwar wahrscheinlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss aber immerhin besser seine Zeit mit Basteln und dem Warten auf die seit Jahren angekündigten Umsetzungen brauchbarer Software zu verwenden, und es ist ja nicht so, dass sich andere Systeme nicht auch weiter entwickeln, im Gegenteil, die Schere zwischen den kommerziellen Betriebssystemen und Linux klafft dank der eigensinnigen und unsinnigen Philosophie immer weiter auseinander, Linux verliert zunehmend den Anschluss. Beispiel Bildbearbeitung: Gimp sieht, seit ich es das erste Mal vor drei Jahren benutzt habe, genauso scheiße und benutzerunfreundlich aus wie damals. Man denkt immer es tut sich was und das wird schon aber Leute, schreibt euch mal an, was man in der gewarteten Zeit produktiv hätte gearbeitet werden können. Beispiel Videoschnitt: Entweder saumäßig benutzerunfreundlich (Cinelerra) oder für professionelle Ansprüche nicht brauchbar (Kino), des weiteren RAW-Bearbeitung, professionelle Sound-Software (naja, Audacity könnte das mal werden in ein paar Jahren), benutzerfreundliche aber dennoch professionelle Homepagegestaltung (Dreamweaver) oder Layout-Software (versuche beispielsweise gerade mit Scribus eine kleine Vereinszeitung zu gestalten aber der Workflow ist zum Teil echt ein Trauerspiel, ebenso die Qualität der pdfs). Ich habe einfach keinen Bock mehr diese Philosophie mitzumachen und zuzusehen, wie andere mit grundsätzlich schlechteren Kenntnissen und dem halben Aufwand ebenbürtige Ergebnisse hinbekommen und zudem nicht erst eine Installationsorgie bewältigen müssen mit ungelösten Paketabhängigkeiten etc. Und das liegt nicht an den Hard- und Softwareherstellern! Die hätten ihre Produkte schon längst umgesetzt wenn das mal in einer einheitlichen Form möglich gewesen wäre, wie das bei Apple zum Beispiel der Fall ist, dafür wir ja auch entwickelt, beispielsweise von Adobe

      Sorry, das musste mal raus und viel Spaß euch noch, vielleicht versuch ichs in ein paar Jahren wieder

      Hannes

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        Von Magister am Sa, 1. Juli 2006 um 10:09 #
        Naja wenigstens können die Opensource Leute ordentlich mit Absätzen umgehen, dass man ihre Texte auch lesen kann.

        Sorry, das musste mal raus und viel Spaß euch noch, vielleicht klapp es in ein paar Jahren mal.

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        Von Sven Fischer am Sa, 1. Juli 2006 um 10:10 #
        Zum Teil hast Du sicher Recht: Professionelle Grafik- und Soundbearbeitung ist noch unterentwickelt. Die Vielfalt der Desktops, Dateisysteme etc. brauchen vor allem die Server, die ja auch noch ein wichtiges Standbein bei Linux sind, oder? Gerade hier ist die Stärke die Flexibilität und genau hier wird sie auch gebraucht. Ausserdem programmieren die Leute freiwillig und machen eben dass, was Ihnen Spaß macht. Das war so und wird auch hoffentlich so bleiben. Deshalb hat es Linux schon viel weitergebracht, sogar soweit, dass Stadtverwaltungen Linux Desktops einsetzen werden. Wenn das mal nicht professionell ist...
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          Von vomHundersteninsTausendste am Sa, 1. Juli 2006 um 11:16 #
          Das Problem ist: Professionelle Grafik- und Soundbearbeitung ist nicht nur "noch" unterentwickelt, sie hinkt immer weiter hinterher und wird im Vergleich zu aktueller guter Software immer unattraktiver. Da ist auch leider keine Besserung in Sicht. Verschiedene Dateisysteme für Server? Totaler Käse. Wenn das dringend nötig wäre, dann müsste auch Microsoft verschiedene Dateisysteme anbieten, die schaffen es trotzdem auch mit einem Dateisystem sehr gut konkurrenzfähig zu sein. Und nur weil ein oder zwei Stadtverwaltungen Linux einsetzen, braucht man sich damit nicht rühmen finde ich, das liegt halt vor allem am Preis. Und für bissl Office und Internet reicht Linux ja auch, aber für den Privatanwender, der Wert auf Multimedialität, Qualität und Vielfältigkeit legt, meiner Meinung nach einfach nicht.

          Hannes

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            Von DeathViper am Sa, 1. Juli 2006 um 11:45 #
            Hallo Hannes,

            ich glaube Du vermischt da etwas. Linux ist ein OS und Gimp ein Programm was auf ein OS arbeitet. Also kannst Du nicht Linux für die oft freie Software verantwortlich machen.

            Installiere mal WindowsXP und mache dann die ganzen tollen Sachen ohne eine weiter Software zu inst. Dank den guten Dist. ist das bei Linux halt etwas anders.

            "Und ich hoffe Du hast auch die ganze gute Software bezahlt die du benutzt ;-)"

            Gruß Death Viper

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              Von VomHundersteninsTausendste am Sa, 1. Juli 2006 um 12:28 #
              Das darfst du nicht so getrennt sehen. Die Anwendungen benötigen schließlich ein OS um zu laufen und wenn dieses OS nicht alle Voraussetzungen dafür schafft, dass es größere Verbreitung findet und dass Software problemlos darauf läuft, dann gibts halt weniger Anwendungen und dadurch wird auch das OS an sich weniger attraktiv, siehe auch ZETA
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                Von wer am Sa, 1. Juli 2006 um 17:40 #
                Ich habe Gimp schonmal unter Windows benutzt...
                Das Ding ist weitgehend systemunabhängig gilt auch für Cinerella glaube ich.
                Allso bitte nichst so schnell mit der Betriebsystemabhängigkeit.

                Weiterhin finde ich Gimp sehr Benutzerfreundlich.

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                Von Alefanz am Sa, 1. Juli 2006 um 19:53 #
                Deine Argumente kann ich teilweise nachvollziehen, das was du daraus schließt aber nicht!

                Wenn du solche anspruchsvolle Dinge machen willst oder musst, dass du Adobe-Software brauchst, wer hindert dich daran eine Windows-Partition anzulegen und das Zeug darauf zu installieren? Wenn du soviel Geld hast die Software legal zu erwerben, fällt auch ein zweiter, darauf optimierter PC dazu nicht mehr ins Gewicht ...

                Wenn ich z.B. viele, große und anspruchsvolle Sounddateien editieren will, starte ich auch Windows. Geht mit meiner Anwendung einfach schneller und komfortabler. Aber (!) Mit ein Grund für dieses Tempo - neben dem Programm an sich - ist die Tatsache, dass auf meinem Windows kein MS-Office installiert ist, kein Virenprogramm, keine FireWall, keine unnötigen Treiber usw.
                Für die alltäglichen (!!!) Arbeiten hingegen benutze ich Linux und zwar ohne größere Probleme in den Anwendungen oder mit Schadsoftware. Und aus letzterem Grund bin auch heilfroh, dass es mehrere Dateisysteme gibt, mehrere Desktops, viele Programme, mehrere Ansätze Partitionen einzubinden, mehrere Distributionen usw.

                Übringens, das Gros der Anwender unter Windows verwendet für die alltägliche (!) Bildbearbeitung auch keine Profi-Bildbearbeitung, sondern irgendein Programm, das der Digitalkamera oder dem Scanner beilag. In dieser Hinsicht braucht sich auch Digikam (mit Kipi-Modulen und ImagePlugins) unter Linux nicht zu verstecken!

                Zum Entwicklungstempo von Linux-Programmen: Wer schon etwas länger dabei ist, weiß, gegenüber den früher verspochenen Programmentwicklungen zu Geos (für DOS) oder OS/2 läuft das bei Linux verdammt gut. Damit weißt du auch, dass du die "Langsamkeit" nicht an der "Philosophie" von Linux festmachen kannst...

                Vielleicht hast du auch ein kreatives Problem. Also ich hatte weder mit Handouts unter Geos, noch mit einer "Disco-Umgebung" aus Linux-Programmen, noch mit meinen OpenOffice-Präsentationen (allerdings unter Windows) irgendwelche Mühe, meinen "Microsoft-Verwöhnten" Mitmenschen ein Staunen abzugewinnen.

                Schon die Geschichte lehrt: Hochkulturen entstanden unter eher suboptimalen Bedingungen ...

                Gruß Alefanz

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              Von blablabla am Sa, 1. Juli 2006 um 23:24 #
              Microsoft und konkurenzfähig im Serverbereich?? Das ich nicht lache! Mal top 500 list anschauen, sind zwar HPC's aber es gibt ein guten überblick was ein richtiges BS ist. Viel Spass noch bei deinem Vista und den vielen schönen Sicherheitsbedenken.
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            Von Johannes Hüsing am Mo, 3. Juli 2006 um 14:02 #
            hey, sind die paar Jahre schon vorbei?
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        Von Frank Arnold am Sa, 1. Juli 2006 um 12:34 #
        Und wo liegt nun das Problem?
        Linux als Betriebssystem kann doch absolut nichts für irgendwelche nicht vorhandenen Anwendungen. Das liegt halt an den Firmen wie Adobe wenn sie ihre Software nicht portieren wollen. Hat aber nichts mit Linux, dem Paketsystem oder irgendwas anderem zu tun.
        Abgesehen davon ist das ganze heute keine Einbahnstrasse mehr. Unter Windows fehlen auch viele Anwendungen die es unter Linux gibt. Diese Winamp oder iTunes-Krücke z.B. ist doch ein Witz wenn man Amarok kennt.

        Linux hat überhaupt keinen Anschluss verpasst. Im Gegenteil es spielt in vielen Bereichen ganz weit vorne mit. Wenn jemand den Anschluss verpasst dann höchstends die Softwarefirmen die ihre Zielplattform zu 100% auf Windows ausgerichtet haben.

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          Von VomHundersteninsTausendste am Sa, 1. Juli 2006 um 12:56 #
          Egal, ich könnte hier ne Stunde erzählen und es kämen immer wieder neue trotzige Posts, die die Tatsachen verkennen. Lies einfach das Vorwort der aktuellen c't durch mit dem entsprechenden Bild, dann weißt du was ich meine.

          Hannes

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            Von fuffy am Sa, 1. Juli 2006 um 13:27 #
            Niemand erwartet von ISVs, dass sie ihre Software für 500 Distributionen paketieren. Ein LSB-konformes Paket muss reichen. Alle nicht in der LSB aufgeführten Bibliotheken muss die Software selbst mitliefern. Das machen die Programme unter Windows nicht anders. Auch sie liefern alle DLL-Dateien, die nicht direkt mit Windows mitgeliefert werden.
            Und wenn das Paket sich auf irgendwelchen extravaganten Distributionen, die eh nur 2 Leute verwenden, nicht nutzen können, ist das nicht das Problem des ISVs. Sollen die Nutzer halt eine LSB-konforme Distribution wie Fedora Core oder SUSE Linux nutzen. Im Enterprise-Bereich mit den Zertifizierungen beschränkt man sich auch auf die großen Distributionen. Wer meint, er müsste unbedingt eine andere Distribution verwenden, hat dann halt keinen Support-Anspruch gegenüber dem ISV. Für sein Gentoo-System ist der Administrator komplett selbst verantwortlich. ;-)
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            Von blablabla am Sa, 1. Juli 2006 um 23:28 #
            Einer der die C't liest...na dass sagt irgendwie schon alles...grins, armes Würstchen.
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              Von Alefanz am So, 2. Juli 2006 um 02:35 #
              Sorry, was hast du grundsätzlich gegen c't? Für eine PC-Zeitschrift finde ich die nämlich gar nicht so schlecht. Bei jedem Hardware-Test zumindest ein Fenster zur Linux-Unterstützung, keine "Testsieger" bei Vergleichstests sondern eine beschreibende Wertung und wenn es 'mal eine CD gibt, sind garantiert auch Linux-Programme samt Beschreibung dabei!
              Da kann man dann auch 'mal über den erwähnten, einseitig betrachtenden Artikel zu Linux hinwegsehen ...

              Aber was muss man für Zeitschriften lesen, dass man so ein reiches Riesen-Schnitzel wird wie du???

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            Von Frank Arnold am So, 2. Juli 2006 um 11:52 #
            So ein Unsinn, wo gibts denn trotzige Posts? Man muss nur auf dem Teppich bleiben und nicht alles durcheinander würfeln und das Betriebssystem für nicht portierte Anwendungen verantwortlich machen. Es ist nunmal Fakt das unter Linux nahezu alle Anwendungen in mühevoller Kleinarbeit von 0 an entwickelt werden. Derweilen die vergleichbaren Programme z.B. unter Windows teilweise über viele Jahre Fulltime-Entwicklungszeit zurückblicken können. Wenn man Zeit und Resultate sieht ist das alles mehr als beachtlich was es gibt - zumal nahezu alles freie Software ist!

            Ausserdem ist nicht unbedingt das was der eine gut findet auch für den anderen ein gutes Programm. Ich finde Dreamweaver z.B. Grauenvoll und mache Webseiten lieber unter Linux mit Quanta. Musik und TV funzt unter Linux auch bedeutend besser als unter Windows... Dieses WinTV ist eine absolut unbedienbares Stück Mist. Sieht zwar gut designed aus aber ist von der Benutzung Meilen entfernt z.B. von tvtime.
            Und über Winamp, iTunes, MediaPlayer braucht man auch nicht zu reden... Ich nutze sie alle öfter unter Windows und freue mich jedesmal endlich wieder Amarok dann nehmen zu können, weil sowohl Funktionalität und Bedienung bedeutend besser sind.

            Klar, es gibts hier und dort Bereiche wo man noch nicht so weit ist. Gerade Desktop-Publishing und Multimedia ist so ein Bereich der unter Linux einige Zeit noch brauchen wird bis er richtig Perfekt ist. Ich würde auch gerne Musik unter Linux machen, geht halt noch nicht so. Nunja, nicht zu ändern! Wird aber kommen, da bin ich mir ziemlich sicher.

            Bei einigen Dingen muss man halt Zugeständnisse machen. Ist auch kein Ding! Ich habe ja noch ein XP auf einer Partition. Bei den 5% wo es ohne Windows nicht geht, boote ich halt zu XP. Sehe da kein Problem drinnen mit mehreren Betriebssystemen zu arbeiten und irgendwann werde ich mir auch noch einen Intel-Mac zulegen.
            Dieses 100% nur ein Betriebssystem ist nicht mein Ding, weil es sowieso kein System gibt das einem zu 100% zusagen wird. Warum sollte ich mich unter Windows abquälen wenn es unter Linux einfacher geht? Oder halt umgekehrt... Für Computerinteressierte ist das doch absolut ein gangbarer Weg jeweils das was man besser findet in den jeweiligen Systemen zu nutzen.

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        Von notepad am Sa, 1. Juli 2006 um 13:55 #
        benutzerfreundliche aber dennoch professionelle Homepagegestaltung (Dreamweaver)

        alles klar da spricht jemand der ahnung hat.

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        Von Anti-LC am Sa, 1. Juli 2006 um 19:24 #
        <*((((-< für unseren PebKaC-DAU-Troll. Du hast Linux nie verwendet, sondern laberst nur dumm rum!
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        Von testerus am So, 2. Juli 2006 um 01:17 #
        Layout-Software (versuche beispielsweise gerade mit Scribus eine kleine Vereinszeitung zu gestalten aber der Workflow ist zum Teil echt ein Trauerspiel, ebenso die Qualität der pdfs) Was bitte ist an der Qualität der PDFs von Scribus auszusetzen? Wo genau hakt bei dir der Workflow? Verwendest du Scribus 1.2.x oder 1.3.x?
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          Von VomHundertsteninsTausendste am Mo, 3. Juli 2006 um 10:21 #
          Verwende Scribus 1.3.3., aber alle nachfolgend beschriebenen Probleme traten auch bei der letzten stable 1.2 auf.

          Mal ein paar kurze Gedanken was ich wirklich schrottig finde:

          - Erzeugte pdfs werden nicht in den aktuellen Arbeitsordner gespeichert sondern in den, den man ausdrücklich angeben muss. So habe ich mich nach dem Exportieren schon oft kurz gefragt wo denn das pdf hin ist und siehe da, es war in dem Ordner von letztem Mal. Das macht OpenOffice beispielsweise besser.

          - Der Dialog zum Laden von Bildern, Texten, etc. bleibt nicht bei dem Ordner von dem man das aktuelle Material holt, man muss sich immer erst durch die ganze Ordnerhierarchie klicken.

          - Durch das dynamische Nachladen von Bildern kann man diese nicht nach der Einbindung in das Dokument umbenennen (z.B. damit man weiß welche Bilder man schon verwendet hat), dann verschwindet das Bild aus dem Dokument

          - Das Bearbeiten von Texten mit der Eigenschafts-Box funktioniert mal, dann mal wieder nicht. Das Verändern der Schriftgröße funktioniet mal durch Scrollen, ein ander mal nicht (das war bei der letzten stable-Version auch schon so)

          - Wie kann ich den Abstand des Textes zu einem Bild genau einstellen? Habe ich bislang noch nicht rausgefunden

          - Das spaltenübergreifende Fließen eines Textes geht sehr hakelig, es kommt ständig die Meldung "sie können das nicht mit sich selbst verknüpfen" oder so ähnlich, obwohl der Fehler nicht bei mir liegt

          - Ebenfalls spaltenübergreifendes Fließen des Textes: Verändere ich den Text in der Start-Spalte, z.B. verkleinern, rutscht der Text aus den anderen wieder auf, jedoch nicht in der Formatierung wie die Textbox sondern in der alten Formatierung, so dass ich dann gemischte formatierte Zeichen in einer Box habe, dann muss ich erst wieder über den Story-Editor den kompletten Text formatieren, das natürlich aber nicht in Echtzeit bzw ohne Vorschau :(

          - Liegen Rahmen übereinander springt die Größenänderung eines Rahmens plötzlich auf einen anderen Rahmen über

          - Will ich die Größe eines Rahmens mit der Maus ändern, verschiebt sich der Rahmen oft anstatt seine Größe zu ändern, obwohl der Anfasser für Größenänderung erscheint

          Jetzt werden natürlich gleich wieder einige Leute gutgemeinte Tipps abgeben, wie ich dieses und jenes ändern kann, aber die Rede war von Workflow und nicht von umständlichen Gefriemel.

          Hannes

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            Von ... am Di, 4. Juli 2006 um 04:35 #
            Teile doch Deine Kritik am besten dem Entwickler mit, natürlich unter Beachtung der bekannten Regeln.
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        Von Anothermous am So, 2. Juli 2006 um 02:56 #
        | [ .... bla .... ]

        Zusammengefasst: Du willst Windows, du willst professionelle Software -- die Du hoffentlich auch bis
        auf den letzten Cent bezahlst -- und du willst Closed Source.

        Gibt es alles schon. Aber hier bist Du falsch.

        Bleib wo Du bisher warst, und versuchs auch in ein paar Jahren nicht wieder. Von wegen "ICH WILL ..."

        A.

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        Von Kritiker am Mo, 3. Juli 2006 um 10:23 #
        Naja, zuerst solltest du vielleicht mal lernen, einen Text lesbar in Absätze zu unterteilen... Vielleicht klappt es dann auch besser mit Scribus...
        Wenn wir schon bei Scribus sind: Ich hatte vor ein paar Jahren mal die Ehre, damit zu arbeiten und schon damals war dieses Programm schon, obwohl noch mitten in der Entwicklung, ein sehr brauchbares Tool. Mittlerweile würde ich es sogar durchaus mit den professionellen DTP-Programmen vergleichen, Voraussetzung ist natürlich, dass man richtig damit umgeht.
        Und was die professionelle Homepage-Gestaltung angeht. Der Hinweis auf Dreamweaver sollte wohl ein Witz sein oder?
        Niemand zwingt dich übrigens, Linux und Linux-Programme oder GPL-Programme zu benutzen (Ach ja, die Einhaltung der GPL hat nicht nur philosophische Gründe, aber das nur so nebenbei). Unter anderem sorgt auch Linux dafür, dass es auch eine Vielfalt an Betriebssystemen gibt, was in meinen Augen sehr positiv ist.
        Um den Spieß umzudrehen: Warum produzieren denn Softwarehersteller keine native Software für Linux? Dafür gibt es vermutlich 2 Gründe: 1. Kein Interesse oder keine Lust, 2. Der Markt ist nicht groß genug, was vermutlich gerade bei professioneller Audio-Software der Fall sein dürfte.
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          Von rtfmbleibdochbeimsdutrottel am Mo, 3. Juli 2006 um 12:12 #
          ...was mich chronisch in Foren wie diesem nervt, ist das Linux-Newbies mit dem Oberlehrerzeigefinger verprügelt werden.
          Mag sein, das bei Umsteigern oft naive Vorstellungen darüber herrschen, was Open Source ist, was es leisten kann und was nicht. Aber das ist kein Grund, sich arrogant zu verhalten.
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            Von Anothermous am Mo, 3. Juli 2006 um 13:00 #
            | [...] Aber das ist kein Grund, sich arrogant zu verhalten.

            Wieso? Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es heraus! Eher nerven Typen wie Du,
            die solche "Profis" auch noch verteidigen.

            Für mich fällt der OP übrigens in die Kategorie Jäger und Sammler, die Platte voll mit
            Warez, die er weder braucht noch angmessen nutzt; denn das, was er da fordert, stellt in
            den Anschaffungskosten selbst unter Windows die Kosten für die Hardware deutlich in den
            Schatten. Und jemand, der sich diese Software unter Windows leisten kann, der kommt nicht
            in dieses Forum und macht auf diese Art und Weise Wind, der zahlt für die benötigte
            Software und hat für Linux nichts weiter als ein müdes Lächeln übrig. Alles andere --
            inbesondere in dieser Form -- ist dummes Rumgetrolle und hätte eigentlich nicht mal eine
            Antwort verdient.

            A.

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              Von dev/null am Di, 4. Juli 2006 um 12:41 #
              Ziemlich anmaßend, jemanden als kriminell darzustellen, nur weil er offensichtlich einen Haufen von stinkteurer Windows-Software kennt und benutzt. Wer hier dumm rumtrollt, das bist du.
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    Von Haug am Mo, 3. Juli 2006 um 13:36 #
    Die Frage habe ich mir auch gestellt. Sie wollen ein inkompatibles Dateisystem entwickeln was als "fallback" auch ext3 mounten kann. Mir fallen auf Anhieb 3 Dateisysteme ein in die man nur diese ext3-Kompatibilität patchen müste. Zwei davon sind auch schon im Kernel enthalten. Also warum noch ein Dateisystem? Ich fände es viel sinvoller die Unterstützung der vorhandenen Dateisysteme auf nicht Linuxsystemen zu verbessern.
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Von ReiserFS am Sa, 1. Juli 2006 um 13:39 #
Schön das die Entwicklung weitergeht, im Gegensatz zu dem was Microsoft so zu Tage fördert existieren die Patches z.T. schon und sind somit kein Vaporware.

Abgesehen davon sollten die Kernel Devs mal drüber nachdenken das neue ReiserFS aufzunehmen, ich benutze auch noch das alte, aber hatte damit nie Ärger.

ciao

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