Jo ufed kenne ich und habe ich genutzt. Und nein, kompliziert ist da nichts dran. Manchmal sind die Beschreibungen etwas verwirrend aber meistens passt es schon. Und man stellt sie ja auch nur einmal ein.
Bedingt durch die Tatsache, dass sie nur die Sources und einen automatisierten Buildprozess liefern, sind die notwendigen Tests bis ein Paket stabil markiert wird aber langwieriger und somit ist der stable-Zweig nicht immer ganz so aktuell (Der Umstieg auf KDE4 erfolgte AFAIR erst mit 4.2 in den stable-Zweig). Das ist aber prinzipbedingt und daher auch nachvollziehbar und ok so. Für meinen kleinen HTPC lohnt sich der Aufwand aber nicht. Also Gentoo ist wirklich toll aber installieren geht mit Arch auf schwächeren Rechnern einfach schneller, wenns Binärpakete sind. Ja ich weiß: distcc, cross-compilen usw. aber so gehts ja auch.
Jo ufed kenne ich und habe ich genutzt. Und nein, kompliziert ist da nichts dran. Manchmal sind die Beschreibungen etwas verwirrend aber meistens passt es schon. Und man stellt sie ja auch nur einmal ein.
Bedingt durch die Tatsache, dass sie nur die Sources und einen automatisierten Buildprozess liefern, sind die notwendigen Tests bis ein Paket stabil markiert wird aber langwieriger und somit ist der stable-Zweig nicht immer ganz so aktuell (Der Umstieg auf KDE4 erfolgte AFAIR erst mit 4.2 in den stable-Zweig). Das ist aber prinzipbedingt und daher auch nachvollziehbar und ok so. Für meinen kleinen HTPC lohnt sich der Aufwand aber nicht.
Also Gentoo ist wirklich toll aber installieren geht mit Arch auf schwächeren Rechnern einfach schneller, wenns Binärpakete sind. Ja ich weiß: distcc, cross-compilen usw. aber so gehts ja auch.