"Die Unvereinbarkeit der arbeitsfreien Zeit mit den Banköffnungszeiten zwingt viele Berufstätige dazu, ihre Bank- und/oder Shopgeschäfte online in den Abendstunden abzuwickeln."
Dieser Satz klingt so, als wenn alle zur Verwendung von Online-Banking gezungenwerden, obwohl sie es gar nicht wollen. Ist es nicht eher so, dass man es betreibt, weil es eben keinen Sinn macht, zwecks solcher Kleinigkeiten zur Bank zu gehen?
Ist es nicht eher so, dass man es betreibt, weil es eben keinen Sinn macht, zwecks solcher Kleinigkeiten zur Bank zu gehen?
Da viele Banken die "klassischen" Belege entweder gar nicht mehr akzeptieren (SEPA sieht eine beleghafte Einreichung nicht vor) oder horrende Gebühren für deren Verarbeitung in Rechnung stellen, wird man durchaus schon zum Homebanking gezwungen.
"Die Unvereinbarkeit der arbeitsfreien Zeit mit den Banköffnungszeiten zwingt viele Berufstätige dazu, ihre Bank- und/oder Shopgeschäfte online in den Abendstunden abzuwickeln."
Dieser Satz klingt so, als wenn alle zur Verwendung von Online-Banking gezungenwerden, obwohl sie es gar nicht wollen. Ist es nicht eher so, dass man es betreibt, weil es eben keinen Sinn macht, zwecks solcher Kleinigkeiten zur Bank zu gehen?
Da viele Banken die "klassischen" Belege entweder gar nicht mehr akzeptieren (SEPA sieht eine beleghafte Einreichung nicht vor) oder horrende Gebühren für deren Verarbeitung in Rechnung stellen, wird man durchaus schon zum Homebanking gezwungen.