Ich mache alles unter Linux. Die Telefonanlage ist die Ausnahme, die läuft in einer VM unter XP, die Programmierung dieser. Office, Zeichnungen, Programmierung (Java, C/C++) und Bildbearbeitung, Internet besuchen, EMail, es ist manchmal etwas kompliziert, aber man bekommt es hin
Die Hauptaufgaben meines Desktop-Systems sind alle genannten Punkte außer Spielen. Daher benutze ich auch "das universelle Betriebssystem", das passt am besten für diese Hauptaufgaben.
Naja, das habe ich auch sehr lange Gedacht, aber da ich nun mal auch hin und wieder ganz gerne Spiele, habe ich mir erst vor 4 Wochen wieder ein Dualboot mit Win 8.1 aufgesetzt und nutze Windows jetzt einzig und allein nur zum spielen (die unter Linux entweder gar nicht laufen, oder nur mit hängen und würgen, egal ob via Wine oder nativ).
Für alles andere (auch Spiele die problemlos laufen) nutze ich ArchLinux.
Unter Linux muss man einfach viel zu oft Kompromisse eingehen bzw. frickeln oder mit einem Würgaround leben.
Ich sehe die ganze Sache mittlerweile etwas pragmatischer. Spielen dient für mich nur noch fürs relaxen und abschalten. Habe keine Lust, dort sonderlich viel Zeit zu investieren, bis ein Spiel (problemlos) läuft. Zudem habe ich hier eh noch Windows-Lizenzen herum zu liegen, also warum soll ich die dann nicht auch "sinnvoll" nutzen?
Aber dennoch muss ich auch sagen, dass sich der Spielemarkt für Linux seit HumbleBundle und Steam großartig entwickelt, aber dennoch immer noch in den Kinderschuhen steckt.
Nein, das hat damit nichts zu tun. Andere Distris sind diesbezüglich auch nicht besser. Jede Distri hat seine eigene "Macke".
Und das Arch der Frickel-König unter den Distris ist, kann ich auch nicht bestätigen. Arch läuft bei mir seit 2 Jahren wesentlich besser, als es zuvor Kubuntu jemals getan hat (habe Kubuntu zuvor etwa 2-3 Jahre genutzt).
Mir ging es eher ums grundsätzliche. Linux im Allgemeinen hat sich seit HumbleBundle und Steam prächtig entwickelt (nicht nur als Spiele-OS, aber in diesem Bereich ist dennoch am meisten passiert, im positiven Sinne).
Ich will jetzt hier gar nicht soweit in Tiefe gehen, aber die Viefalt ist unter Linux Fluch und Segen zugleich. Fluch, weil jede Distri seine eigene Suppe kocht und gerade bei Spieleentwicklern nun mal nicht auf alle Distris bzw. Hardware & Software Konfigurationen Rücksicht nehmen können.
Zum anderen muss man einfach auch einsehen, dass Linux für Spieleentwickler nur ein (kleiner) Nischenmarkt darstellt. Ob Valve mit SteamOS dort etwas bewegen können wird, muss sich noch zeigen.
Daher bin ich jetzt mit Windows 8.1 um einiges glücklicher. Ich kann es einfach booten und mein gewünschtes Spiel starten. Es läuft einfach! Und das ist das, was ich zum abschalten will. Habe einfach immer weniger Lust, hier und da irgendwelche Skripte anzupassen oder temporär Configs zu verändern. Zum spielen bzw. abschalten kann ich das ganz und gar nicht gebrauchen und habe dazu auch einfach keinen Bock (mehr).
Ansonsten nutze ich Arch aber nach wie vor als mein Haupt-OS und das wird auch so bleiben (alles was ich privat brauche, läuft unter Arch bzw. Linux und dank Wine auch noch mehr). Windows wird auch in Zukunft (wenn überhaupt) nur zum Spielen gestartet.
Da gebe ich dir Recht. Die feinen Unterschiede zwischen einzelnen Distri und Treiber/Kerneversionen geben sich nichts was das Spielen angeht. Gut, mit Arch kann man problemloser an den neuen Mesa/Xorg Stack rankommen, aber viel mehr kriegt man dadurch auch nicht. Ob das fürs Spielen genügt, das kommt auf den Spieler an. Ich habe noch so viele alte Spiele, die prima nativ/in Wine/Emulator laufen, dass ich damit für 10 Jahre bedient bin. Andere spielen gerne neue Spiele, da muss man für hochwärtige Titel eher zu Windows/Konsole greifen.
Ich meinte damit, dass ich überhaupt nicht spiele. Wenn dann würde ich dies ebenfalls unter einem Linuxsystem tun: Playstation-Emulator starten und los geht's...
Von Power Penguin am Mo, 27. April 2015 um 09:22 #
Unsinn! Spielen geht auch mit Linux inzwischen prima. 2014 war schon ein sehr gutes Jahr für Spiele und 2015 wird nochmal ordentlich draufgelegt.
Einfacher gehts kaum noch. Spiel runterladen, installieren und spielen. Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht.
Keine Ahnung was ihr da für Systeme habt. Bei mir läuft die Combo Mint/Intel/Nvidia prima.
Nicht umsonst schiebe ich inzwischen auch einen Pile of Shame unter Linux vor mir her, und die Windows 7 Partition, die ich eigentlich zum spielen hatte, schimmelt vor sich hin.
--> ist die Zurverfügungstellung einer sinnvollen Arbeitsumgebung um zu Surfen, Audio/Video ab zu spielen und unter Wine hin und wieder etwas zu spielen.
Was soll man zu dieser Umfrage kommentieren, außer dass man nur einen Knopf drücken darf.
Linux eignet sich für alle Anwendungsfelder und ich nutze auch alle, nur dass ich auch noch meine Arbeit mit Linux erledige sorgt dafür, dass Office dominiert.
Und ich bin immer wieder erstaunt, dass Kollegen sich wundern, was man unter Linux alles machen kann und wie elegant es funktioniert, während sie für viel mehr Geld in einem Käfig gefangen sind.
>Linux eignet sich für alle Anwendungsfelder und ich nutze auch alle, nur dass ich auch noch meine >Arbeit mit Linux erledige sorgt dafür, dass Office dominiert.
Ich finde diese Umfrage nicht sehr gelungen, da nur eine Auswahl möglich ist. Ich nutze Linux für meine berufliche Tätigkeit, also Office, Programmierung, Schulung, Mail und Recherche, Banking, Faktura, Buchhaltung, ... - daneben wird gezockt, Fotos Verwaltet und bearbeitet und Filme geschnitten.
Die Antworten der Umfrage bzw. deren beschränkte Auswahl für nur eine mögliche Antwort macht für viele Nutzer keinen Sinn! Es fehlt die Antwort "ein System für alles".
graviton
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Apr 2015 um 08:06.
Programme starten, Dateien löschen, kopieren, verschieben usw.... das könnte ich natürlich auch mit der Shell, aber als alter Amiganutzer bin ich halt vorwiegend ein Mausschupser... das einzige was ich nicht tue, ist mit meinem Desktop spielen (wöchentlich das Hintergrundbild, »hübsche« Icons, zu einem anderen Dock wechseln oder an den Desktop-Effekten rumfummeln, damit mein Desktop besonders »cool« aussieht... daher habe ich auch einen einfachen und schnellen Desktop wie LXDE...
Was ich so am Computer mache ist surfen (Chromium), Mail (Sylpheed), Tagebuch führen (Almanah), Fotos bearbeiten (mehr scriptweise mit ImageMagick als mit Gimp), Webseiten erstellen/ändern (Bluefish), legal Dokus downloaden (Mediathekview), ein bisschen DTP (Scribus,Inkscape), GPS-Tracks verwalten (QLandkarte, MyTourBook), Internetradio hören (Shellscript, ProjektM) und was halt so anfällt...
Diese Programme könnte ich natürlich genausogut auch mit der Shell starten, aber wie gesagt; ich bin Mausschupser...
Du musst dich keineswegs dafür entschuldigen einen grafischen Desktop zu verwenden und nicht alles z.B. mit Emacs zu machen. Für die meisten von Dir genannten Programme brauchst du ohnehin eine grafische Shell.
Genausowenig müsstest Du dich dafür rechtfertigen, wenn Dein Desktop gut oder gar "cool" aussähe.
Er brauch sich zwar nicht zu rechtfertigen aber die meisten Programme könnte man durchaus auch ohne Maus bedienen was sich bei seinen geschilderten Tätigkeiten sogar teilweise beschleunigend auswirken könnte.
Ich bin im Übrigen auch bekennender Mausschubser ;o)
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Fragestellung mir seltsam erscheint... ich hätte gefragt: »Was mache Sie mit ihrem Computer?« oder »Was machen Sie mit ihrem Linux-Computer?« und nicht »Was machen Sie mit ihrem Desktop?«... was soll man mit einem Desktop denn anderes machen, außer Dateien zu händeln oder ihn zu pimpen?
Personal Firewalls betreiben, Viren scannen. Das macht ein Freund von mir genauso und dann vergleichen wir, wer das sicherere System hat. Ab und zu tune ich die Registry.
Außer Datenverwaltung, Grafikbearbeitung, Surfen, Kommunizieren, Videos/Musik abspielen, Office, Programmieren und Spielen. Dafür habe ich ja das gute Windows.
Ich mache alles unter Linux.
Die Telefonanlage ist die Ausnahme, die läuft in einer VM unter XP, die Programmierung dieser.
Office, Zeichnungen, Programmierung (Java, C/C++) und Bildbearbeitung, Internet besuchen, EMail, es ist manchmal etwas kompliziert, aber man bekommt es hin
Ubuntu LXDE 14.04 LTS
Ich spiele nicht, keine Zeit
Gruß
Stephan
Und was hat dieser Kommentar mit der Umfrage zu tun?
ich gebe zu, nicht ganz getroffen
Die Hauptaufgaben meines Desktop-Systems sind alle genannten Punkte außer Spielen. Daher benutze ich auch "das universelle Betriebssystem", das passt am besten für diese Hauptaufgaben.
dito, alles ausser Spiele, da ist MS schlicht nicht ersetzbar. Bei allem anderen... mit jedem Upgrade ein Stück besser^^
Linux kann auch Spiele. Auch im Bereich Spiele ist MS ersetzbar.
Leidlich kann es das, habe nach längerer Testphase dem ganzen noch ein paar Jahre Reifungsfrist gegeben.
Naja, das habe ich auch sehr lange Gedacht, aber da ich nun mal auch hin und wieder ganz gerne Spiele, habe ich mir erst vor 4 Wochen wieder ein Dualboot mit Win 8.1 aufgesetzt und nutze Windows jetzt einzig und allein nur zum spielen (die unter Linux entweder gar nicht laufen, oder nur mit hängen und würgen, egal ob via Wine oder nativ).
Für alles andere (auch Spiele die problemlos laufen) nutze ich ArchLinux.
Unter Linux muss man einfach viel zu oft Kompromisse eingehen bzw. frickeln oder mit einem Würgaround leben.
Ich sehe die ganze Sache mittlerweile etwas pragmatischer. Spielen dient für mich nur noch fürs relaxen und abschalten. Habe keine Lust, dort sonderlich viel Zeit zu investieren, bis ein Spiel (problemlos) läuft. Zudem habe ich hier eh noch Windows-Lizenzen herum zu liegen, also warum soll ich die dann nicht auch "sinnvoll" nutzen?
Aber dennoch muss ich auch sagen, dass sich der Spielemarkt für Linux seit HumbleBundle und Steam großartig entwickelt, aber dennoch immer noch in den Kinderschuhen steckt.
Ich empfehle es mal eine andere Distribution zu probieren. Arch-Linux ist in der Tat der Frickel-König unter den Distribution.
Nein, das hat damit nichts zu tun. Andere Distris sind diesbezüglich auch nicht besser. Jede Distri hat seine eigene "Macke".
Und das Arch der Frickel-König unter den Distris ist, kann ich auch nicht bestätigen. Arch läuft bei mir seit 2 Jahren wesentlich besser, als es zuvor Kubuntu jemals getan hat (habe Kubuntu zuvor etwa 2-3 Jahre genutzt).
Mir ging es eher ums grundsätzliche. Linux im Allgemeinen hat sich seit HumbleBundle und Steam prächtig entwickelt (nicht nur als Spiele-OS, aber in diesem Bereich ist dennoch am meisten passiert, im positiven Sinne).
Ich will jetzt hier gar nicht soweit in Tiefe gehen, aber die Viefalt ist unter Linux Fluch und Segen zugleich. Fluch, weil jede Distri seine eigene Suppe kocht und gerade bei Spieleentwicklern nun mal nicht auf alle Distris bzw. Hardware & Software Konfigurationen Rücksicht nehmen können.
Zum anderen muss man einfach auch einsehen, dass Linux für Spieleentwickler nur ein (kleiner) Nischenmarkt darstellt. Ob Valve mit SteamOS dort etwas bewegen können wird, muss sich noch zeigen.
Daher bin ich jetzt mit Windows 8.1 um einiges glücklicher. Ich kann es einfach booten und mein gewünschtes Spiel starten. Es läuft einfach! Und das ist das, was ich zum abschalten will. Habe einfach immer weniger Lust, hier und da irgendwelche Skripte anzupassen oder temporär Configs zu verändern. Zum spielen bzw. abschalten kann ich das ganz und gar nicht gebrauchen und habe dazu auch einfach keinen Bock (mehr).
Ansonsten nutze ich Arch aber nach wie vor als mein Haupt-OS und das wird auch so bleiben (alles was ich privat brauche, läuft unter Arch bzw. Linux und dank Wine auch noch mehr). Windows wird auch in Zukunft (wenn überhaupt) nur zum Spielen gestartet.
Da gebe ich dir Recht. Die feinen Unterschiede zwischen einzelnen Distri und Treiber/Kerneversionen geben sich nichts was das Spielen angeht.
Gut, mit Arch kann man problemloser an den neuen Mesa/Xorg Stack rankommen, aber viel mehr kriegt man dadurch auch nicht.
Ob das fürs Spielen genügt, das kommt auf den Spieler an. Ich habe noch so viele alte Spiele, die prima nativ/in Wine/Emulator laufen, dass ich damit für 10 Jahre bedient bin. Andere spielen gerne neue Spiele, da muss man für hochwärtige Titel eher zu Windows/Konsole greifen.
Ich meinte damit, dass ich überhaupt nicht spiele. Wenn dann würde ich dies ebenfalls unter einem Linuxsystem tun: Playstation-Emulator starten und los geht's...
Unsinn! Spielen geht auch mit Linux inzwischen prima. 2014 war schon ein sehr gutes Jahr für Spiele und 2015 wird nochmal ordentlich draufgelegt.
Einfacher gehts kaum noch. Spiel runterladen, installieren und spielen. Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht.
Keine Ahnung was ihr da für Systeme habt. Bei mir läuft die Combo Mint/Intel/Nvidia prima.
Nicht umsonst schiebe ich inzwischen auch einen Pile of Shame unter Linux vor mir her, und die Windows 7 Partition, die ich eigentlich zum spielen hatte, schimmelt vor sich hin.
OT: Frage Intel/Nvidia
Wie sieht denn diese Combo aus?
???
Intel CPU & Nvidia GPU
--> ist die Zurverfügungstellung einer sinnvollen Arbeitsumgebung um zu Surfen, Audio/Video
ab zu spielen und unter Wine hin und wieder etwas zu spielen.
Anno 1602 und Pharaoh laufen prima!
Lubuntu 14.04.02 in 64bit
Nachtrag :
Und nicht zu Vergessen:
Unknown Horizons (Anno-clon)
:-)
Hauptsächlich auf Pornoseiten surfen!
:D
F...en für den Weltfrieden!
Meinst wohl eher "wichsen für den Weltfrieden"
Und was tust du für den Weltfrieden?
www == world wide wanking
Kein Wunder daß die demographische Lage so ist wie sie ist,
wenn die ganze Sackbrühe landet auf der Tastatur landet.
Was soll man zu dieser Umfrage kommentieren, außer dass man nur einen Knopf drücken darf.
Linux eignet sich für alle Anwendungsfelder und ich nutze auch alle, nur dass ich auch noch meine Arbeit mit Linux erledige sorgt dafür, dass Office dominiert.
Und ich bin immer wieder erstaunt, dass Kollegen sich wundern, was man unter Linux alles machen kann und wie elegant es funktioniert, während sie für viel mehr Geld in einem Käfig gefangen sind.
>Linux eignet sich für alle Anwendungsfelder und ich nutze auch alle, nur dass ich auch noch meine >Arbeit mit Linux erledige sorgt dafür, dass Office dominiert.
dem kann ich mich nur anschließen.
Ich finde diese Umfrage nicht sehr gelungen, da nur eine Auswahl möglich ist. Ich nutze Linux für meine berufliche Tätigkeit, also Office, Programmierung, Schulung, Mail und Recherche, Banking, Faktura, Buchhaltung, ... - daneben wird gezockt, Fotos Verwaltet und bearbeitet und Filme geschnitten.
Die Antworten der Umfrage bzw. deren beschränkte Auswahl für nur eine mögliche Antwort macht für viele Nutzer keinen Sinn! Es fehlt die Antwort "ein System für alles".
graviton
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Apr 2015 um 08:06.Arbeiten
Programme starten, Dateien löschen, kopieren, verschieben usw.... das könnte ich natürlich auch mit der Shell, aber als alter Amiganutzer bin ich halt vorwiegend ein Mausschupser... das einzige was ich nicht tue, ist mit meinem Desktop spielen (wöchentlich das Hintergrundbild, »hübsche« Icons, zu einem anderen Dock wechseln oder an den Desktop-Effekten rumfummeln, damit mein Desktop besonders »cool« aussieht... daher habe ich auch einen einfachen und schnellen Desktop wie LXDE...
Was ich so am Computer mache ist surfen (Chromium), Mail (Sylpheed), Tagebuch führen (Almanah), Fotos bearbeiten (mehr scriptweise mit ImageMagick als mit Gimp), Webseiten erstellen/ändern (Bluefish), legal Dokus downloaden (Mediathekview), ein bisschen DTP (Scribus,Inkscape), GPS-Tracks verwalten (QLandkarte, MyTourBook), Internetradio hören (Shellscript, ProjektM) und was halt so anfällt...
Diese Programme könnte ich natürlich genausogut auch mit der Shell starten, aber wie gesagt; ich bin Mausschupser...
Du musst dich keineswegs dafür entschuldigen einen grafischen Desktop zu verwenden und nicht alles z.B. mit Emacs zu machen.
Für die meisten von Dir genannten Programme brauchst du ohnehin eine grafische Shell.
Genausowenig müsstest Du dich dafür rechtfertigen, wenn Dein Desktop gut oder gar "cool" aussähe.
Er brauch sich zwar nicht zu rechtfertigen aber die meisten Programme könnte man durchaus auch ohne Maus bedienen was sich bei seinen geschilderten Tätigkeiten sogar teilweise beschleunigend auswirken könnte.
Ich bin im Übrigen auch bekennender Mausschubser ;o)
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Fragestellung mir seltsam erscheint... ich hätte gefragt: »Was mache Sie mit ihrem Computer?« oder »Was machen Sie mit ihrem Linux-Computer?« und nicht »Was machen Sie mit ihrem Desktop?«... was soll man mit einem Desktop denn anderes machen, außer Dateien zu händeln oder ihn zu pimpen?
was denn sonst?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Apr 2015 um 12:07.Personal Firewalls betreiben, Viren scannen. Das macht ein Freund von mir genauso und dann vergleichen wir, wer das sicherere System hat. Ab und zu tune ich die Registry.
Außer Datenverwaltung, Grafikbearbeitung, Surfen, Kommunizieren, Videos/Musik abspielen, Office, Programmieren und Spielen. Dafür habe ich ja das gute Windows.