5% der User melden die Fehler, dann fällt der Rest radikal bergab. Man muss sich daher nicht wundern, das Open Source oft schlecht weg kommt, vor allem beim Linux Desktop.
Probleme die nicht gemeldet werden, können auch nicht behoben sein. Gibt zwar keine Garantie das diese Behoben werden, weil die Entwicklung kostenlos und freiwillig geschieht, dennoch kann helfen in der zukünftigen Entwicklung der Software.
Die wenigsten werden wissen, wie man Fehler meldet, geschweige denn, WAS man da meldet. Einen Bugzilla/etc Account werden auch nur diejenigen haben, die sich intensiv mit der Materie auseinander setzen. Möglicherweise wird hier halt auf die Bequemlichkeit gesetzt, es wird schon jemand was melden, wieso sollte ich das tun? Ich kenne genügend, die das genau SO handhaben. Ich arbeite mit Debian und Fedora, melde meist Bugs. Hab das auch so in der Abstimmung angegeben.
Sicher könnten mehr Leute Fehler melden, aber Fakt ist doch das eine nicht unerhebliche Menge an Fehlern schlicht gar nicht gefixt werden, dass ist doch das wahrlich schlimme an dieser Situation. Es ist auch ein weit verbreiteter Irrglaube das ja die Entwickler freiwillig und kostenlos arbeiten. Das ist schlicht falsch. Beispiel gnome-shell hier kommt einen nicht gerade kleiner Codeblock aus dem Intellager, oder KDE bzw. Plasma wo Mitarbeiter durch Redhat bezahlt dort mitwirken. Der Kernel wo nach meinem Wissen nach ca. 11% des Codes durch Freiwillige beigesteuert werden, der Rest durch Unternehmen. Auch Entwickler müssen von etwas Leben, haben Kosten.
Stimme ich zu. Ich habe genau das auch gemeint. Ich schreibe auch Software und kostenlos fixe ich auch nichts, es sei den es fließt in die nächste Entwicklung mit ein. Quasi die nächste Version meiner Software. Und hier könnten die Bugreports helfen. Wenn man die Fehler kennt und gerade an einem Thema arbeitet, wo der Fehler auftritt, kann er nebenbei gelöst werden. Ist nicht effektiv, aber es hilft.
Ihr dürft aber auch nicht vergessen das, anders als bei kommerzieller Software, oft schlicht auch Testumgebungen fehlen, wo man den Fehler nachstellen bzw. die Software testen kann. Das macht die Sache ungleich schwerer.
5% der User melden die Fehler, dann fällt der Rest radikal bergab. Man muss sich daher nicht wundern, das Open Source oft schlecht weg kommt, vor allem beim Linux Desktop.
Probleme die nicht gemeldet werden, können auch nicht behoben sein. Gibt zwar keine Garantie das diese Behoben werden, weil die Entwicklung kostenlos und freiwillig geschieht, dennoch kann helfen in der zukünftigen Entwicklung der Software.
Nun habe mehr verstanden.
Die wenigsten werden wissen, wie man Fehler meldet, geschweige denn, WAS man da meldet. Einen Bugzilla/etc Account werden auch nur diejenigen haben, die sich intensiv mit der Materie auseinander setzen. Möglicherweise wird hier halt auf die Bequemlichkeit gesetzt, es wird schon jemand was melden, wieso sollte ich das tun? Ich kenne genügend, die das genau SO handhaben.
Ich arbeite mit Debian und Fedora, melde meist Bugs. Hab das auch so in der Abstimmung angegeben.
Sicher könnten mehr Leute Fehler melden, aber Fakt ist doch das eine nicht unerhebliche Menge an Fehlern schlicht gar nicht gefixt werden, dass ist doch das wahrlich schlimme an dieser Situation. Es ist auch ein weit verbreiteter Irrglaube das ja die Entwickler freiwillig und kostenlos arbeiten. Das ist schlicht falsch. Beispiel gnome-shell hier kommt einen nicht gerade kleiner Codeblock aus dem Intellager, oder KDE bzw. Plasma wo Mitarbeiter durch Redhat bezahlt dort mitwirken. Der Kernel wo nach meinem Wissen nach ca. 11% des Codes durch Freiwillige beigesteuert werden, der Rest durch Unternehmen. Auch Entwickler müssen von etwas Leben, haben Kosten.
Stimme ich zu. Ich habe genau das auch gemeint. Ich schreibe auch Software und kostenlos fixe ich auch nichts, es sei den es fließt in die nächste Entwicklung mit ein. Quasi die nächste Version meiner Software. Und hier könnten die Bugreports helfen. Wenn man die Fehler kennt und gerade an einem Thema arbeitet, wo der Fehler auftritt, kann er nebenbei gelöst werden. Ist nicht effektiv, aber es hilft.
Ihr dürft aber auch nicht vergessen das, anders als bei kommerzieller Software, oft schlicht auch Testumgebungen fehlen, wo man den Fehler nachstellen bzw. die Software testen kann. Das macht die Sache ungleich schwerer.
Ja auch das ist richtig.