Um das zu präzisieren: "beleidigend" wird oft auch verwendet, wenn es um Kritik an der Sache geht. Sie mag zwar derb formuliert sein, aber hier liegt in meinen Augen die Trennlinie: Kritik in der Sache darf bei Aufnahmeschwierigkeiten gerne auch mal direkter werden, Tiefschläge auf die Person selbst als Ersatz für Argumente verbieten sich bei ehrbaren Personen doch einfach von selbst.
Von Kritik-persoenlich-nehmer am Fr, 12. Oktober 2018 um 12:14 #
Viele nehmen sachliche Kritik, die nur mit der Arbeit zu tun hat, persönlich. Ganz ganz viele können das auch nicht unterscheiden, ja Sie wollen das gar nicht unterscheiden. Da kommt dann schnell die "Nazikeule" - "Du hast mich beleidigt, du mobst mich". Dann ist es vorbei. Ab dann hilft nur noch ignorieren.
Um das zu präzisieren: "beleidigend" wird oft auch verwendet, wenn es um Kritik an der Sache geht. Sie mag zwar derb formuliert sein, aber hier liegt in meinen Augen die Trennlinie: Kritik in der Sache darf bei Aufnahmeschwierigkeiten gerne auch mal direkter werden, Tiefschläge auf die Person selbst als Ersatz für Argumente verbieten sich bei ehrbaren Personen doch einfach von selbst.
Viele nehmen sachliche Kritik, die nur mit der Arbeit zu tun hat, persönlich. Ganz ganz viele können das auch nicht unterscheiden, ja Sie wollen das gar nicht unterscheiden. Da kommt dann schnell die "Nazikeule" - "Du hast mich beleidigt, du mobst mich". Dann ist es vorbei. Ab dann hilft nur noch ignorieren.