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Thema: Aktualisieren Sie Ihre Software unter Umgehung des Paketsystems?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 25. März 2011 um 14:14 #

Leider unterscheiden Distributoren nicht zwischen Systemprogrammen und Benutzerprogrammen.
Deswegen wird man als User eher zu einer Bleeding edge oder einer Distribution mit häufigen Release Zyklen wie Ubuntu (non LTS) oder Fedora gezwungen.

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    Von TSS am Fr, 25. März 2011 um 14:37 #

    Ist zwar keine Linux Distribution, aber FreeBSD unterscheidet klar zwischen Betriebssystem und Anwendungsprogrammen. Man kann also problemlos ein stabiles Betriebsystem mit den aktuellsten Anwendungsprogrammen aus den ports verwenden. Unter den vielen Linux Distries wird es doch aber bestimmt welche geben die ähnlich verfahren.

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    Von Blogleser am Fr, 25. März 2011 um 14:37 #

    Tjo... das ist eigentlich schade, dass da nicht unterschieden wird.
    Hätte gerne eine stabile System-Basis zu der es Sicherheitsupdates und Korrekturen gibt ansonsten LTS-like bleibt wie es ist...
    ... und Anwendungen dafür aktuell.

    Dafür haben die Anwendungen aber viel zu viele Abhängigkeiten. Neue Anwendung... ältere Basis... oft ein NoGo.

    Bin mittlerweile auf PCLinuxOS geswitched. Ist Rolling Release... wird also auch immer komplett aktualisiert. Aber läuft echt rund. Und vor allem brauche ich da keine externen Quellen oder z. B. etwas wie das AUR bei Archlinux, weil ich die für mich wichtigen Programme dort alle im Repo habe.

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      Von Blogleser am Fr, 25. März 2011 um 14:40 #

      PS: natürlich ist Archinux auch klasse.
      Nicht dass sich da noch jemand auf den Schlips getreten fühlt ;-)

      Aber da muss ich (für mich) zuviel aus dem AUR ziehen.

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