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Thema: Wie viele CPU-Kerne hat Ihr Arbeitsrechner?

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nurmeinsenf am Fr, 7. Dezember 2018 um 14:09 #

Für den 24en Thread seines 12 Kerners.

Da ist Test-Software für 1 Kern(Thread) völlig unbrauchbar.
Und auch Build-Systeme für nur einen Kern(Thread) ebenso.

Die Zeit hat halt keiner.

Man will ja noch was vom Leben haben.

;)

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Von Nur ein Leser am Fr, 7. Dezember 2018 um 14:16 #

Mein privater Hauptrechner: Mobil-Core i7, 2 Kerne
Mein Arbeitsrechner: Mobil-Core i5, 2 Kerne
Mein Kunden-Arbeitsrechner: Mobil-Core i5, 2 Kerne

Sind eben alles Laptops und da ich nicht programmiere oder andere aufwändige Sachen mache, benötige ich auch keine (mobile) Workstation.

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Von artodeto am Fr, 7. Dezember 2018 um 14:20 #

Intel(R) Core(TM) i7-2600K CPU @ 3.40GHz

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Von onkelManni am Fr, 7. Dezember 2018 um 15:09 #

i3-4330 reicht zum surfen auf Pro-Linux.de

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    Von cloudsurfer am Fr, 7. Dezember 2018 um 21:18 #

    Hm ja, wenn man mehr braucht kann man sich auch irgendwo einen Server mieten...

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    Von cyberpatrol am Mo, 10. Dezember 2018 um 08:37 #

    Sowas nenn ich mal Overkill. Zum Surfen auf Pro-Linux.de reicht auch ein Raspberry Pi 3.

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Von .emacs am Fr, 7. Dezember 2018 um 15:58 #

$ lscpu
Architecture: ppc64
CPU op-mode(s): 32-bit, 64-bit
Byte Order: Big Endian
CPU(s): 32
On-line CPU(s) list: 0-31
Thread(s) per core: 4
Core(s) per socket: 1
Socket(s): 8
NUMA node(s): 1
Model: 2.3 (pvr 003f 0203)
Model name: POWER7 (architected), altivec supported
L1d cache: 32K
L1i cache: 32K
L2 cache: 256K
L3 cache: 4096K
NUMA node0 CPU(s): 0-31

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    Von George99 am Fr, 7. Dezember 2018 um 17:33 #

    Wie? Eine Maschine mit 8 Sockeln, aber jeder POWER-Prozessor hat nur einen Kern? Die Angaben sind doch sicher vertauscht?

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      Von Ghul am Fr, 7. Dezember 2018 um 20:36 #

      Ist doch einfach.

      Das OS sieht 32 Kerne, die HW hat 8 Sockel auf jedem Sockel sitzt eine CPU mit einem Kern, der 4 Threads laufen lassen kann.
      Der Kern kann also 4 faches hardwareseitiges Multithreading.

      8 Kerne * 4 HW Threads = 32 Kerne aus Sicht des OS

      Im Grunde hat er also ein multithreadingfähiges ein 1 Kerner System mit 8 CPUs auf dem Mainboard.
      Es ist möglicherweise eine Heizung.

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      Von .emac am Fr, 7. Dezember 2018 um 22:04 #

      Ist ein Sockel mit 8 Cores. Jeder Core hat SMT, was am Ende vom Kernel als 32 Cores gesehen wird.

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    Von glasen am Sa, 8. Dezember 2018 um 11:51 #

    Das kann ich toppen ;-) :


    Architecture: x86_64
    CPU op-mode(s): 32-bit, 64-bit
    Byte Order: Little Endian
    CPU(s): 128
    On-line CPU(s) list: 0-127
    Thread(s) per core: 2
    Core(s) per socket: 16
    Socket(s): 4
    NUMA node(s): 4
    Model name: Intel(R) Xeon(R) CPU E7-8867 v3 @ 2.50GHz
    Stepping: 4
    CPU MHz: 1199.951
    CPU max MHz: 3300.0000
    CPU min MHz: 1200.0000
    NUMA node0 CPU(s): 0-15,64-79
    NUMA node1 CPU(s): 16-31,80-95
    NUMA node2 CPU(s): 32-47,96-111
    NUMA node3 CPU(s): 48-63,112-127

    Dazu kommen noch 2TB RAM (2048GB).

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      Von blablabla233 am Sa, 8. Dezember 2018 um 14:04 #

      Ne kannst Du nicht...bei Dir steht x86_64...bei ihm ppc64, den grösseren Schlongmong hat er :-)

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        Von glasen am Sa, 8. Dezember 2018 um 19:30 #

        Okay, wie wäre es mit dem:

        Sat Dec 8 19:29:09 2018
        +-----------------------------------------------------------------------------+
        | NVIDIA-SMI 396.44 Driver Version: 396.44 |
        |-------------------------------+----------------------+----------------------+
        | GPU Name Persistence-M| Bus-Id Disp.A | Volatile Uncorr. ECC |
        | Fan Temp Perf Pwr:Usage/Cap| Memory-Usage | GPU-Util Compute M. |
        |===============================+======================+======================|
        | 0 Tesla P100-PCIE... Off | 00000000:81:00.0 Off | 0 |
        | N/A 32C P0 27W / 250W | 0MiB / 16280MiB | 0% Default |
        +-------------------------------+----------------------+----------------------+
        | 1 Tesla P100-PCIE... Off | 00000000:82:00.0 Off | 0 |
        | N/A 31C P0 27W / 250W | 0MiB / 16280MiB | 3% Default |
        +-------------------------------+----------------------+----------------------+
        +-----------------------------------------------------------------------------+
        | Processes: GPU Memory |
        | GPU PID Type Process name Usage |
        |=============================================================================|
        | No running processes found |
        +-----------------------------------------------------------------------------+

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Von Töppke am Fr, 7. Dezember 2018 um 16:15 #

Auf den Alt-PCs: Dualcore 8400 2 Kerne
Dem Mitrange-Gaming-PC: Pentium G2130 2 Kerne ohne HT (WinXP)
Und hier auf dem Testrechner: Dual core Intel Pentium G4560 2 Kerne (+HT)

...langt für meine Anwendungen

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Von Maruxa am Fr, 7. Dezember 2018 um 17:05 #

4 Kerne mit 8 Threads.

AMD Ryzen 5 - 2500U

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Von Anon am Fr, 7. Dezember 2018 um 17:30 #

Meine Heimworkststion hat 56 echte Kerne bestehend aus zwei Sockeln, 256GB RAM und 24 TB SSDs. Hört sich zwar nach viel an, ist aber tatsächlich eine Minimalausstattung im Bereich Big-Data.

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    Von glasen am Sa, 8. Dezember 2018 um 12:03 #

    Kann ich so unterschreiben. Wobei ich selbst erst zweimal in der Verlegenheit bekam mehrere 100GB RAM auszulasten. Üblicherweise reichen mir maximal 64GB und 32 Kerne. Die meisten Programme skalieren eh nur bis 16 Threads nahezu linear.

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      Von Anon am Sa, 8. Dezember 2018 um 13:39 #

      Naja, CPU oder RAM Limits gibt es hier bei unseren Programmen zumindest nicht. Je mehr umso besser. Es werden dann mehr Executoren gestartet und das Ergebnis ist schneller zu sehen.

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        Von blablabla233 am Sa, 8. Dezember 2018 um 13:59 #

        Sehr wohl hat dein Chemisches-Cluster-RZ seine Limits, aber im Unterschied zu einem Computer hat unser Hirn nahezu perfekte Filter für Informationen, deshalb scheint es dass wir mehr speichern können wie ein Computer....können wir nicht. Aber wir speichern es viel effizienter, nimm als bsp ein Buch dass Du gelesen hast, der Computer speichert Zeichen für Zeichen und weiß trotzdem nicht um was es geht, dein Gehirn jedoch kristallisiert die Geschichte heraus und "speichert" diese und oder erkennt einen wichtigen Satz im Buch den es auch als ganzes speichert (vergisst/filtert aber vielleicht den Zusammenhang in dem der Satz gestanden hat....passiert oft bei Bibel-Lesern).

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        Von glasen am Sa, 8. Dezember 2018 um 16:42 #

        Limits gibt es bei mir in dem Fall auch nicht. Es bringt halt nur nichts noch mehr Threads zu starten, da bei den meisten Programmen irgendwann die Locks das limitierende Element sind.

        P.S.:

        Was für Big-Data? Bei mir sind es Sequenzdaten (Bioinformatik).

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          Von Anon am Sa, 8. Dezember 2018 um 22:11 #

          Ich lese die Daten nicht überlappend daher kann ich auch theoretisch auch 1000 Threads laufen lassen. SSDs skalieren da auch super. Ich bin hauptsächlich in der Industrie, betreue jedoch verschiedenste Projekte. Von Finanzen bis zur Medizin.

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    Von squirrel am Sa, 8. Dezember 2018 um 12:39 #

    Und was machst du "zu Hause" im Bereich Big Data? Bist du selbstständig, oder machst du Home Office?
    Wenn das dein privater Rechner ist, muss sich die Investition für dich ja irgendwie lohnen.

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      Von Anon am Sa, 8. Dezember 2018 um 13:36 #

      Tatsächlich allein für Weiterbildung. Es ändert sich vieles sehr schnell. In diesem Bereich wirst du aber auch ganz anders entlohnt. Kannst es dann dir als Weiterbildungskosten anrechnen lassen.

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        Von squirrel am Sa, 8. Dezember 2018 um 17:19 #

        Interessant. Ich versuche mich auch regelmäßig weiterzubilden, meist in mehreren Bereichen parallel. Von der möglichst viel selbstgebauten Heimautomation (inkl. Elektronik) bis hin zu neuen Sicherheitstechniken.

        Big-Data interessiert mich auch, jedoch bilde ich mich hier bisher eher in kleinem Rahmen weiter. Ich versuche hier in der Firma z.B. in gewissem Maße mittels elasticsearch Sicherheitsprobleme in der IT zu erkennen. Dazu sammle ich viel Log-Daten, von der Firewall von über 14 Standorten, VPN-Zugriffen, Datei-Zugriffen, Virenscanner-Meldungen, etc. Leider habe ich in der Firma dazu bisher aber keinen so ausreichend performanten Server/Computer bekommen, da weder von meinem Abteilungsleiter noch der Geschäftsführung die Notwendigkeit dazu gesehen wird. So kann ich nur auf sehr wenige Tage an Daten zurückgreifen, da ansonsten der Speicherplatz ausgeht, oder aufgrund zu vieler Daten keine Auswertung möglich ist, da keine ausreichende Leistung vorhanden ist. Somit kann ich bisher eigentlich keine aussagekräftigen Auswertungen durchführen, womit die Geschäftsführung wiederum auch keinen Sinn darin sieht. Grundsätzlich setzen wir in der Firma aber schon auf eine hohe Sicherheit, wie z.B. das Sperren eines Ports am Switch, wenn an dessen angeschlossenem Computer eine kritische Virenmeldung aufgetaucht ist, usw.

        Zu Hause führe ich auch eine Auswertung des Traffics mittels elasticsearch. Im Gegensatz zur Firma fehlen mir hier aber die Daten, da ich alleine auf mein Netzwerk zugreife. Manchmal ist es zwar Interessant, von wo welcher Portscan auf meinen Anschluss lief, oder welches Programm wohin überall hin kommunizieren möchte, aber das war es dann auch schon. Für diese und andere Sachen (Gentoo kompilieren, Video transcodieren, etc.) habe ich mir vor 5 Jahren auch einen relativ performanten Rechner geholt (i7 4930k, 6-Core, übertaktet auf 4.8GHz mittels Wasserkühlung, 32GB RAM). So ein Computer wie deiner, ist dann aber nochmal deutlich teurer. Irgendwie hätte ich sowas ja auch gerne, aber zu Hause fehlt mir für eine Weiterbildung in Big-Data einfach die für mich relevante (und im Themenbereich für mich Interessante) Datenmenge.

        In welchem Bereich führst du deine Weiterbildung in Big-Data durch, und wie kommst du privat an die dazugehörige Datenmenge?

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          Von glasen am Sa, 8. Dezember 2018 um 19:26 #

          Ist schade, dass deine Firma darin keinen Sinn sieht. Dabei kostet ein kleiner Server mit 64GB RAM und mehreren TB an Plattenplatz auch nicht mehr die Welt. Wobei ich kaum glaube, dass der verfügbare Plattenplatz ein Problem sein sollte. Eine 10TB-Festplatte kostet auch nicht mehr die Welt und die ist schnell mal angeschafft.

          So ein Computer wie deiner, ist dann aber nochmal deutlich teurer.
          Der Server gehört nicht mehr, sondern meiner Hochschule. Ich kann aber darauf jederzeit zugreifen. Ist halt schon Luxus, wenn man sich um die verfügbaren Ressourcen keine großen Gedanken machen muss.

          Ich habe vor ein paar Monaten mal zum Spaß ein Python-Skript geschrieben, welches aus dem XML-Dump der deutschen Wikipedia alle Links zu den Artikeln herausholt. Die Daten hab ich dann für ein "Wikipedia-Game"-Skript in eine Datenbank gepackt um den kürzesten Weg zwischen zwei beliebigen Artikeln zu finden. Das Skript zum parsen der XML-Datei hat knapp 260GB RAM belegt.

          Irgendwie hätte ich sowas ja auch gerne, aber zu Hause fehlt mir für eine Weiterbildung in Big-Data einfach die für mich relevante (und im Themenbereich für mich Interessante) Datenmenge.
          Naja, 40.000€ schüttelt man mal nicht so eben aus dem Ärmel. Soviel hat der Server Ende 2016 gekostet.

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            Von squirrel am Sa, 8. Dezember 2018 um 23:51 #

            Ist schade, dass deine Firma darin keinen Sinn sieht. Dabei kostet ein kleiner Server mit 64GB RAM und mehreren TB an Plattenplatz auch nicht mehr die Welt. Wobei ich kaum glaube, dass der verfügbare Plattenplatz ein Problem sein sollte. Eine 10TB-Festplatte kostet auch nicht mehr die Welt und die ist schnell mal angeschafft.

            Zur Zeit stehen dem Server, den ich dafür verwenden kann, 1TB an SSD (SATA) zur Verfügung. Eine normale Festplatte wäre bei der Datenmenge zu Langsam, das habe ich schon probiert. Ich bräuchte da dann schon eine M.2 - SSD, oder mehrere, je nach Platz. Wenn ich alle Logs aktiviere, von der allen Firewalls bis hin zu den Datei-Zugriffen, dann wächst die Datenbank um mehrere GB pro Stunde an. Um einen längeren Zeitraum von - sagen wir mal 2-3 Monaten - Rückwirkend betrachten zu können und Auswertungen durchzuführen, bräuchte ich dann schon einiges an Platz. Dazu bräuchte es dann eben auch potente Hardware, um die Daten auswerten zu können. Zudem kostet die Übertragung der Logs der anderen Standorte auch einiges an Traffic. Somit müsste ich diese eigentlich auch eher an den jeweiligen Standorten speichern, und dann gemeinsam auswerten. Das würde wiederum Investitionen an den anderen Standorten nach sich ziehen.

            Aber ob ich da überhaupt irgendetwas herausbekommen würde, selbst mit der benötigen Hardware, das steht ja auch gar nicht fest. Könnte sein das da überhaupt nichts los ist, und ich nichts auffälliges finde, oder könnte genauso gut sein, dass ich mit meinem Wissen dann schlichtweg zu Blöd bin, um die vorhanden Daten in einen Sinnvollen Zusammenhang zu bringen, so dass ich irgendein auffälliges Verhalten feststellen kann. Wir haben zwar die tollsten und besten Firewalls und sonstigen Schnickschnack (die besten der besten der besten, Sir!), aber dennoch habe ich seit jeher ein Gefühl, als ob ich - ich beschreibe es mal mit "Nackt" - wäre, da ich keinen Überblick über das "große und ganze" habe. Genau hier würde mir aber Big-Data helfen, zumindest so mein Verständnis. Mein Interesse wäre zumindest da, nur leider die Mittel nicht. Alle anderen Interessiert das irgendwie nicht so sehr.

            (Naja, die anderen Admins sind eh alles reine Windows-Nutzer. Surfen sogar noch mit dem Internet Explorer 11. Wenn ich die Frage, warum nicht Firefox und zumindest einen Adblocker, dann kommt nur "häh, was für ein blocker?". Und dann aber in Aufregung verfallen, wenn sie bei heise.de die nächste Meldung über gehackte Firmen lesen)

            Wir wechseln jetzt zwar an unserem Hauptstandort einen großteil der Server- und Speicherinfrastruktur aus, da diese am Ende des Supports angelangt sind. Dafür stehen dann fast eine Million Euro zur Verfügung, um z.B. auch 150TB an Flash Speicher und performante Server (mit M.2) zu holen. Aber da müssen dann Anwendungen wie SAP, MSSQL-Server oder Exchange drauf. Um das "Nackt-Gefühl" eines ITlers zu beruhigen, ist dann aber leider kein Platz mehr. Wenn ich da vorschlage, mal 10TB an Speicher und einen ganzen Server für "meine Spielerei" zu beanspruchen, bekomme ich den Vogel gezeigt. Da heißt es dann eher wieder "Ja, aber der letzte - von extern durchgeführte - Penetrationstest von außen, hat keine Probleme gezeigt"... na dann, alles gut!

            Der Server gehört nicht mehr, sondern meiner Hochschule. Ich kann aber darauf jederzeit zugreifen. Ist halt schon Luxus, wenn man sich um die verfügbaren Ressourcen keine großen Gedanken machen muss.
            ...
            Naja, 40.000€ schüttelt man mal nicht so eben aus dem Ärmel. Soviel hat der Server Ende 2016 gekostet.

            Meine Frage galt auch nicht dir, sondern "Anon". Er hat das ja als Heimworkstation, und dies rein zu seiner Weiterbildung. Irgendwie muss er ja an Daten dran kommen, wenn er es privat als Weiterbildung betreibt. Da wäre es Interessant zu wissen, in welchem Bereich, und wo der diese Datenmenge herbekommt. So einen potenten Rechner sich für sein "Hobby" zuzulegen, da gehört schon was dazu.

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Von Komp Eiler am Fr, 7. Dezember 2018 um 21:54 #

pro-linux 4.14.85-gentoo #3 SMP PREEMPT Thu Dez 6 01:23:45 CET 2018 x86_64 Intel(R) Core(TM) i7 CPU 920 @ 2.67GHz UnGenuineIntel GNU/Linux

Den habe ich schon seit ca. ~7 Jahren, 8 threads? oder Hyperthreading, verteilt das bauen von Software auf 8 Threads. Das kompilieren ist dann schon wirklich flott. 8GB RAM ist zu Wenig um sehr große Softwarepackete wie z.B.: LibreOffice oder Firefox im (tmpfs) zu bauen, aber alles andere geht echt gut. Einen besseren Rechner brauche ich nicht.

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    Von Tuxentier2011 am Sa, 8. Dezember 2018 um 08:57 #

    Hehe, noch jemand mit /var/tmp/portage im tmpfs. Das rockt schon richtig, vor allem, wenn mal ein Datenträger sonst langsam angebunden ist. (Ich mache öfters chroot-compiling auf meiner großen Kiste für andere (kleinere/ältere) Systeme.) 6 GiB kann tatsächlich bei einzelnen packages knapp werden, mit 8 oder 12 GiB hat es bislang immer geklappt.
    Ist auch ein bißchen die Frage, wie hoch man die makeopts einstellt, je mehr, desto mehr Speicher braucht es auch. Andererseits will man ja schon die Zahl seiner Cores nutzen.

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Von klopskind am Fr, 7. Dezember 2018 um 22:50 #

Welche Option soll eine Personen hier wählen, falls deren Arbeitsrechner mit einer der guten CPUs von AMD mit drei Kernen ausgestattet ist?

Also z.B. diese oder jene.

Wohlbemerkt ist mein Einwurf von eher pingelichem Charakter.

Und was passiert bei einem Arbeitsrechner mit einer CPU mit 0 (in Worten: Null) Kernen, sprich ohne CPU? Also wenn man bspw. noch mit einem Abakus oder Stift und Zettel unterwegs sein sollte...


Ich wünsche allen ein wünderschönes und erholsames Wochenende ;)

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    Von blablabla233 am Sa, 8. Dezember 2018 um 11:43 #

    Wenn Du keine CPU hast, dann hast Du keine.
    Weder ein Abakus, noch ein Hirn hat eine CPU (Central Processing Unit), rechnen kannst Du aber trotzdem erstaunlich nicht?
    Was damit passiert ist deine Sache, Stifte kann man in verschiedene Öffnungen stecken oder auch darauf rum-kauen, auf ein Abakus kann man sich drauf-setzen und hat ein wunderbares Massagekissen, Du kannst was ein CPU niemals kann, Glückwunsch Mensch.

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      Von klopskind am Sa, 8. Dezember 2018 um 19:23 #

      Wenn Du keine CPU hast, dann hast Du keine.
      Drei Dinge:
      a) Das war doch die Scherzfrage, Sie Scherzkeks!
      b) Und wenn nun jemand einen Arbeitsrechner mit einer CPU mit 3 Kernen besäße... ?
      c) Willkommen im Tautologie-Club. Die erste Regel des Tautologie-Clubs ist die erste Regel des Tautologie-Clubs...
      d) Ich bitte Sie, bei der höflichen Anrede zu verbleiben.

      Weder ein Abakus, noch ein Hirn hat eine CPU (Central Processing Unit), ...
      Zwei Dinge:
      a) Das hat auch niemand behauptet.
      b) Die Umfrage lautet nun aber "Wie viele CPU-Kerne hat Ihr Arbeitsrechner?" (Hervorhebungen entstammen meiner Wenigkeit.)
      Meine schelmische Frage ging davon aus, eine Person hätte einen Abakus, oder andere klassische, nicht halbleitertechnikgestätzte Rechenhilfsmittel, die sie als ihren "Arbeitsrechner" bewertet. Das könnte bspw. eine Lehrperson sein, die andere beibringt, mit diesem Rechenhilfsmittel zu rechnen.
      Was spricht also dieser Annahme entgegen, sodass meine Frage im Eingangskommentar ungerechtfertigt wäre?

      ... , rechnen kannst Du aber trotzdem erstaunlich nicht?
      Drei Dinge:
      a) Ich bitte Sie, bei der höflichen Anrede zu verbleiben.
      b) Zum Verständnis: Soll "erstaunlich" eigentlich *erstaunlicherweise* heißen? Und warum steht hier ein Fragezeichen am Satzende einer Aussage? Man könnte den Eindruck gewinnen, Sie wären der deutschen Sprache nicht mächtig, oder aber zu faul für eine respektvolle und fruchtbare Diskussion.
      c) Ihr Satz ist unter argumentum ad hominem zu verbuchen. Das ist besonders bemerkenswert, da mein Eingangskommentar keine nennenswerte Behauptung enthält.

      Was damit passiert ist deine Sache, Stifte kann man in verschiedene Öffnungen stecken oder auch darauf rum-kauen, auf ein Abakus kann man sich drauf-setzen und hat ein wunderbares Massagekissen, Du kannst was ein CPU niemals kann, Glückwunsch Mensch.
      a) Ich weiß Ihre Glückwünsche wirklich sehr zu schätzen.
      b) Ich bitte Sie, bei der höflichen Anrede zu verbleiben.
      c) Mein ursprünglicher Eindruck, welchen ich bereits im vorigen Punkt b) geschildert habe, hat sich hiermit erhärtet.
      d) Man könnte den Eindruck gewinnen, Sie hätten in etwa die mentale Reife eines ein- bis zweijährigen Kindes.


      Nebenbei gemerkt, sind Sie ganz geniert lediglich auf einen speziellen Teil meines Eingangskommentars eingegangen (den Scherz), und haben dabei den ernsthafteren Teil unterschlagen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
      Meine bisherige Einschätzung lautet daher: Sie sind ein Troll und meine Zeit nicht wert.

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        Von klopskind am Sa, 8. Dezember 2018 um 20:09 #

        Wenn Du keine CPU hast, dann hast Du keine.

        Drei Dinge:
        ...

        Ehe du dich daran aufgeilst: Es sind natürlich vier Dinge. Ich kann zählen.

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          Von blablabla233 am So, 9. Dezember 2018 um 03:26 #

          Und das fällt dir ne knappe Stunde später auf? Erst klugscheissen, dann lügen. Schlimmer als dieser Fedorakasper Verfluchtnochmal_3838333 mit seinen Märchen.

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            Von klopskind am So, 9. Dezember 2018 um 08:24 #

            Und das fällt dir ne knappe Stunde später auf?
            Ja, aber besser spät, als nie... Perfekt bin ich nicht. Und Sie? Ich kann auch nicht alle fünf Minuten dieses Forum frequentieren.

            Erst klugscheissen, dann lügen.
            Haben Sie auch belastbare Belege für Ihre Behauptungen?


            Ergo:
            Sie haben sich also doch noch daran aufgegeilt.
            Es ist wirklich schade, festzustellen, dass meine Bemühungen mit der Absicht, dies zu verhindern, kläglich gescheitert sind.

            Fazit:
            Die Indizien, die zu meiner Ersteinschätzung "Sie sind ein Troll und meine Zeit nicht wert." führten, haben sich soeben erhärtet. Ich werde Ihre sinnentleerten Kommentare in Zukunft ignorieren.

            Schönes Leben noch

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              Von Falk am So, 9. Dezember 2018 um 16:09 #

              Sehr geehrtes Klopskind

              Zuerst zu ihrer zweiten Frage:

              Bitte beachten Sie, dass diese Umfrage-Seite - geschaffen von Herrn Lindner - ohne weitere Hilfmittel, etwa einem Mehrkern-Rechnenknecht, nicht mit 0-Kern-Rechenknechten harmoniert. Man kann sogar sagen, dass 0-Kern-Rechenknechte nicht mit gängigen Linux-Distributionen laufen. Entsprechend wurde das auch nicht als Wahlmöglichkeit mit in dieses Formular hinein programmiert.

              Und zu Ihrer Ersten:

              Sie kennen ja sicherlich das antike Thema "divide et impera". In diesem Fall müssen Sie die Umfrage mit 2 verschiedenen Idenditäten - z.B. Klopskind und Klopskind-Stromspar-Einprozessor-Version (=kkssepv) - ausfüllen. Zuerst drücken Sie 2 Kerne, dann deidentifizieren Sie sich, dann legitimieren Sie sich als Ihr 2. Ich und drücken 1 Kerne.

              Ich drücke Ihnen beide Daumen, dass Sie das Formular so noch zur vollständigsten Zufriedenheit ausfüllen können.

              Und bitte entschuldigen Sie das distanzierende Sie. Sie haben ja damit angefangen, auch wenn das im Zweischennetz als extrem unhöflich empfunden wird.

              Eventuell können wir uns ja auf eine neutrale Zwischenform einigen?

              Ich wünsche euch noch einen schönen Restadvent.

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    Von Max Maier am Sa, 8. Dezember 2018 um 13:48 #

    ohne CPU und wie kommt dieser Kommentar hier in dieses Forum

    ach ja, ich vergaß

    man kann auch die Signale mit der Taschenlampe direkt in die Glasfaserleitung senden ;-)

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      Von klopskind am Sa, 8. Dezember 2018 um 19:38 #

      ohne CPU und wie kommt dieser Kommentar hier in dieses Forum
      Das wüssten Sie wohl gern, was? Um Ihre dennoch zu beantworten: Ich schätze, dass jener Kommentar auf analoge Art und Weise in dieses Forum gelangt ist.

      Ich jedenfalls habe die Kommentarfunktion des Forums auf dieser Internetpräsenz verwendet. Und Sie?

      Und das Gerät, von dem ich den Kommentar verfasst und versendet hatte, nenne ich nicht meinen "Arbeitsrechner". Letzterer ist ein Abakus (rein hypothetisch).

      Beantwortet das Ihre Frage?

      ach ja, ich vergaß
      Das ist nur all' zu menschlich.

      man kann auch die Signale mit der Taschenlampe direkt in die Glasfaserleitung senden ;-)
      Im Prinzip schon... Aber wie sieht das in der Praxis aus? Außerdem liegt hier nur ein bescheidener Klingeldraht mit lediglich zwei Adern aus Kupfer.


      Ich denke, dass wir damit zum Eingangskommentar zurückkehren können, um uns dessen Fragen zu widmen.

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Von Tuxentier2011 am Sa, 8. Dezember 2018 um 08:44 #

Ich arbeite an/mit mehreren Rechnern. Die "dicke Kiste" hat 6 (FX-6300, vorher lange Zeit Quadcore), der kleine Arbeitsrechner 4 (Kabini, ist also low-power-4-Kerne), das mobile Gerät hat 2 (E-350), und dann kullern da noch allerlei Altgeräte und Zweckrechner rum (fileserver/backup), die üblicherweise 1 oder 2 Kerne haben, z.T. auch ziemlich alte low-power Möhren (Atom, VIA C7, AMD Geode LX,...). Wenn alles gutgeht, gibt es irgendwann nächstes Jahr ein Update bei der dicken Kiste auf irgendwas mit Zen und vermutlich 8 Kernen.

Ich brauche halt einen Rechner mit richtig Kraft (Gentoo compiling, Darktable, Videorendering/transcoding, ... spielen :-) ) für alles andere reicht meist deutlich weniger, eben auch mal ein alter 32bit-singlecore, Hauptsache dann mit wenig Verbrauch.

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Von cyberpatrol am Mo, 10. Dezember 2018 um 08:43 #

Das liest sich hier irgendwie alles so nach dem Motto: "Höher, breiter, schneller" oder "Wer sorgt hier für die größte Stromverschwendung?"

Als Arbeitsrechner, also so für den täglichen Bedarf, reicht ein Raspberry Pi 3 völlig. Der hat übrigens 4 Kerne, um mal so auf das Thema der Umfrage zurückzukommen.

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    Von squirrel am Mo, 10. Dezember 2018 um 09:53 #

    Woher willst du wissen, was mein "täglicher Bedarf" an Leistung meines Arbeitsrechners ist?
    Du weißt doch gar nicht was ich und alle anderen hier so beruflich machen?

    Falls du z.B. nur ein Assistent bist, der lediglich Word-Dateien bearbeiten muss, dann ja, dann reicht dir von der Leistung her auch ein Raspberry Pi 3.

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    Von needle am Mo, 10. Dezember 2018 um 16:04 #

    Jedem das Seine.

    Dein Beitrag liest sich hier irgendwie so nach dem Motto "Kleiner, schmäller, langsamer" oder "Wer ist hier am langsamsten mit seinen Prozeduren".

    Als Arbeitsreichner, also für dien täglichen Bedarf, müssen es schon ein AMD Ryzen oder Intel i7 sein, und zwar mindestens mit 8 Kernen, und mindestens 128 GB RAM, um mal so auf das Them der Umfrage zurückzukommen.

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      Von cyberpatrol am Mo, 10. Dezember 2018 um 19:19 #

      Sollte das jetzt irgendwie originell sein?

      Du darfst gerne weiter bis zum geht nicht mehr für nichts und wieder nichts Strom verschwenden. Ist nicht meine Stromrechnung.
      Manchmal sollte man halt mal überlegen, was man wirklich benötigt. Übrigens Stromsparen hilft auch der Umwelt.

      Bevor ichs vergesse. Für Video- und Audiobearbeitung oder das Kompilieren von LibreOffice, Firefox, Chromium usw. tuts auch noch ein alter i3 mit 4 GB RAM und zwei Kernen.

      Und Spielesucht ist heilbar.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Dez 2018 um 19:19.
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    Von Unerkannt am Di, 11. Dezember 2018 um 07:40 #

    Wäre schön wenn es so wäre. Leider reicht ein RPi 3 noch nicht einmal für das moderne WWW. Von Entwicklerarbeiten kann man darauf auch absehen, weil man dank sehr beschränkten E/A keine Freude mit IDEs oder dem Kompilieren hat. Dazu kommt noch dass der HDMI-Anschluss am RPi nicht einmal Auflösungen über 1080p kann, was ich für das Arbeiten auch eher hinderlich finde.

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      Von cyberpatrol am Di, 11. Dezember 2018 um 08:44 #

      Leider reicht ein RPi 3 noch nicht einmal für das moderne WWW.
      Doch, tut er.

      Wenn du mit dem "modernen WWW" allerdings diese mit extremstem Geblinke und Geflacker aufgeblähten Websites meinst, deren dämliche Webentwickler sich einbilden, sämtliche noch so kleinen Bildchen in RAW-Auflösung einbinden zu müssen, davon womöglich noch hunderte auf einer Seite, und dazu dann noch diverse HD-Filmchen als Website-Hintergrund rumflackern lassen zu müssen und dann noch haufenweise, sinnfreie Scripte von dutzenden Spionage-Domains nachladen zu müssen, dann hast du allerdings recht. Da liegt das Problem dann aber weniger am Raspberry Pi 3 als an den völlig bescheuerten, völlig hirnverbrannten, völlig inkompetenten Webentwicklern.

      Die einzige Website, die ich kenne, die ich leider - aber erfreulicherweise nur sehr selten - mal besuchen muss, die es schafft, schon mit einem einzigen Tab den Raspberry Pi 3 lahmzulegen, ist Fratzenfibel.

      Im Übrigen... Ja, es kommt natürlich darauf an, was man mit einem Computer so zu tun hat. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten der Leute, die hier mit ihren aufgeblasenen CPUs und RAM usw. rumprahlen, diese mit Sicherheit noch nicht mal ansatzweise ausnutzen und überhaupt nicht brauchen würden. Für die allermeisten würde es auch ein wesentlich kleinerer Rechner tun.

      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 11. Dez 2018 um 19:36.
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