d´accore Wie einfach ein System kompromittiert werden kann, hängt natürlich vor allem vom User bzw. Administrator ab. Bei den meisten privaten Desktop-Systemen ist halt der User auch der Administrator. Und dann gilt: Keine Updates eingespielt, keine Virenscanner installiert, keine Ahnung -> kein Mitleid.
Das Problem ist eben, dass oft "keine Ahnung" vor den Bildschirm sitzt, aber das benutzte OS dann zulässt, dass Macros ausgeführt werden und die Schadsoftware läd. Lt. Presse-Berichten ist damals mit dem 2016-Office eine schwerwiegende Sicherheitslücke bei den Marcos behoben worden. Dummerweise müssen nun alle alten Office-Dateien in *.docx, *.xlsx, *.pptx, ... umgewandelt werden, da Mails mit Anhängen in den alten Formaten inzwischen von einigen Gateways geblockt werden. User mit Office 2010 oder 2013 müssen dann wohl neue Lizenzen kaufen.
d´accore
Wie einfach ein System kompromittiert werden kann, hängt natürlich vor allem vom User bzw. Administrator ab. Bei den meisten privaten Desktop-Systemen ist halt der User auch der Administrator. Und dann gilt: Keine Updates eingespielt, keine Virenscanner installiert, keine Ahnung -> kein Mitleid.
Das Problem ist eben, dass oft "keine Ahnung" vor den Bildschirm sitzt, aber das benutzte OS dann zulässt, dass Macros ausgeführt werden und die Schadsoftware läd. Lt. Presse-Berichten ist damals mit dem 2016-Office eine schwerwiegende Sicherheitslücke bei den Marcos behoben worden. Dummerweise müssen nun alle alten Office-Dateien in *.docx, *.xlsx, *.pptx, ... umgewandelt werden, da Mails mit Anhängen in den alten Formaten inzwischen von einigen Gateways geblockt werden. User mit Office 2010 oder 2013 müssen dann wohl neue Lizenzen kaufen.