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Thema: Wie stehen Sie zu Tablet-PCs?

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Von 1ras am So, 9. Oktober 2011 um 17:55 #

Was haben wir Glück, dass Apple und Google keine solch antiquierte Sichtweise an den Tag legten, als sie den Smartphonemarkt als marktfremde von hinten aufgerollt haben. Sonst würden heute immer noch Palm OS und Symbian den Stand der Technik markieren und sich der Smartphonemarkt am Rande der Bedeutungslosigkeit bewegen.

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    Von martin7 am So, 9. Oktober 2011 um 18:19 #

    Sind diese Dinge wirklich vergleichbar? Ich glaube nicht, denn ich denke Apple und Google haben hier überhaupt erst einen Massenmarkt eröffnet indem sie Standards (umgangssprachlich zu verstehen) setzten.

    Bezüglich Desktopbetriebssystemen existiert dieser Massenmarkt aber schon und MS müßte dort verdrängt werden.

    Im Übrigen muß ich ja mit meiner Analyse garnicht recht haben, nur mit einer Analyse habe ich sicher recht:
    Linux versucht sich seit mindestens der 5-fachen Zeit darin relevante Marktanteile im Dektopsegnet zu erringen die Apple und/oder Google gebraucht hätten um ihre Smartphones einzuführen und im Massenmarkt zu verankern.

    Oder kriege ich jetzt als Antwort zu hören das Linux doch eigentlich nie versucht hätte sich auf dem Desktop Marktanteile zu erobern?

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      Von 1ras am So, 9. Oktober 2011 um 23:03 #

      Sind diese Dinge wirklich vergleichbar? Ich glaube nicht, denn ich denke Apple und Google haben hier überhaupt erst einen Massenmarkt eröffnet indem sie Standards (umgangssprachlich zu verstehen) setzten. Bezüglich Desktopbetriebssystemen existiert dieser Massenmarkt aber schon und MS müßte dort verdrängt werden.

      Ist es wirklich schon so lange her, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst? Der Markt war zu diesem Zeitpunkt bereits fest aufgeteilt und die Standards waren bereit gesetzt. Apple und Google wurden ausgelacht, sich Chancen auf einem bereits aufgeteilten Markt zu erträumen.

      Hätten sie Dinge ebenso gemacht wie die damaligen Marktführer - also genau das was du auf dem Desktopmarkt möchtest - wären sie kläglich gescheitert.

      Der Erfolg stellte sich ein, weil Apple und Google Dinge anders angegangen sind und weil die damaligen Marktführer zu lange gepennt hatten.

      Linux versucht sich seit mindestens der 5-fachen Zeit darin relevante Marktanteile im Dektopsegnet zu erringen die Apple und/oder Google gebraucht hätten um ihre Smartphones einzuführen und im Massenmarkt zu verankern.
      Oder kriege ich jetzt als Antwort zu hören das Linux doch eigentlich nie versucht hätte sich auf dem Desktop Marktanteile zu erobern?

      Genau das bekommst du von mir zu hören. Denn wer ist denn Linux? Ist "Linux" der Programmierer der in seiner Freizeit aus Spaß an der Freud an seinem bevorzugten Desktopsystem arbeitet? Glaubst du ernsthaft der macht das, weil er die Weltherrschaft auf dem Desktop anstrebt?

      Würde sich Google morgen daran machen wollen den Desktopmarkt aufzurollen, welches System würden sie wohl dafür einsetzen? Und würden sie ein 1:1 Windows-Abbild schaffen?

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        Von Idiotenpfleger am So, 9. Oktober 2011 um 23:33 #

        genau so ist es.

        Ist Mac OS X wie Windows? Irgendwie nicht... oder? Und? hat trotzdem mehr Marktanteil als Linux.

        Windows 8 kommt mit der "Metro"-Oberfläche. Ganz klar wurden hier Ideen von KDE, Unity und Gnome übernommen. Und? Windows 8 wird wieder der Marktführer sein. Wobei ich die immer wieder gebetsmühlenartig zitierten 99% für völlig absurd halte. Ebenso wie 90% Windows, 8% Mac und der Rest Linux/BSD/Irgendwas. Für mich gibt es darüber keine stichhaltigen Beweise. Aber das nur am Rande.

        Warum wird Windows auch mit der Metro-Oberfläche der Marktführer sein? Ganz einfach: weil es überall vorinstalliert wird. Ist so. Das ist der Hauptgrund. Das liegt nicht am Kunden, der das nicht nachfragt. Denn wenn es erstmal mehr Auswahl im MediaMarkt geben würde, dann würden die Kunden sich das auch mal ansehen und evtl. die Nachfrage steigen. Ist aber nicht. Aus gutem Grund. Denn nicht nur Mircrosoft hat seine Gründe für die Vorinstallation. Auch der MediaMarkt selber. Würde er doch die ganze Schund-Software, die da im Regal liegt, schwerer los.

        Den sogenannten "Misserfolg" von Linux auf dem Desktop einzig und allein der Tatsache zuzuschieben, dass es kein C:/ Laufwerk im Linux gibt (aka "der Benutzer muss was vertrautes kriegen") ist wirklich sehr sehr primitv.

        Linux hat in der Vergangenheit schon versucht, im Desktop Fuß zu fassen (erinnert sich jemand an die Suse Linux Boxen?), aber das wurde ja von Ubuntu erfolgreich torpediert und auch durch die Tatsache, dass man sich die .iso selber runterladen kann, heutzutage.

        Wenn es nicht vorinstalliert ist, wird Knut Kutsen den Kram nicht kaufen. Das ist die Quintessenz. Ob die Oberfläche anders aussieht, interessiert nur die wenigsten.

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        Von martin7 am Mo, 10. Oktober 2011 um 00:32 #

        > Ist es wirklich schon so lange her, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst? Der Markt war zu diesem Zeitpunkt bereits fest aufgeteilt und die Standards waren bereit gesetzt. Apple und Google wurden ausgelacht, sich Chancen auf einem bereits aufgeteilten Markt zu erträumen.

        Es tut mir leid aber ich weiß wirklich nicht was Du hier im Detail meinst.

        Ich kenne Handys und ich kenne Tablet-Rechner im Sinne eines Notebooks mit drehbarem Display, nur haben Beide nicht so sehr viel mit heutigen Smartphones oder Tabletts zu tun.

        Du sprachst von "Palm", aber wie war denn die Marktdurchdringung? Smartphones und Tablets hingegen sind in aller Munde.


        > Ist "Linux" der Programmierer der in seiner Freizeit aus Spaß an der Freud an seinem bevorzugten Desktopsystem arbeitet?

        Ja, der auch, aber keineswegs mehr überwiegend.

        Programmierer die in ihrer Freizeit aus Spass arbeiten sind weiterhin gut für neue Ideen, nur diue Breite der Entwicklung liegt längst in Händen bezahler Entwickler.

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          Von 1ras am Mo, 10. Oktober 2011 um 02:04 #

          Es tut mir leid aber ich weiß wirklich nicht was Du hier im Detail meinst.
          Ich kenne Handys und ich kenne Tablet-Rechner im Sinne eines Notebooks mit drehbarem Display, nur haben Beide nicht so sehr viel mit heutigen Smartphones oder Tabletts zu tun.

          Du kanntest den Smartphone-Markt vor der Zeit von Apple und Google offensichtlich deshalb nicht, weil er für dich nicht relevant genug war. Deshalb aber darauf zu schließen, dass er nicht existierte, hat mit Intelligenz nicht mehr viel zu tun.

          Du sprachst von "Palm", aber wie war denn die Marktdurchdringung?

          Die Marktdurchdringung von Palm mit Palm OS, Nokia mit Symbian OS, RIM mit Blackberry OS und ein paar weiteren Hardwareherstellern mit Windows Mobile lag bei annähernd 100%. Der Markt war, wie ich bereits geschrieben hatte, vollständig besetzt und untereinander aufgeteilt.

          Natürlich war er nicht so groß wie heute, es konnte sich schlicht niemand vorstellen, dass aus dem Markt mehr herauszuholen ist.

          Programmierer die in ihrer Freizeit aus Spass arbeiten sind weiterhin gut für neue Ideen

          Ahja, aber bitte ohne sie umzusetzen, damit sie nicht vom gewünschten Windows-Clone abweichen.

          nur diue Breite der Entwicklung liegt längst in Händen bezahler Entwickler.

          Ja was nun, ich dachte der Desktop-Markt ist sowieso verloren, wer soll dafür bitteschön Entwickler finanzieren?

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Okt 2011 um 02:33.
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            Von martin7 am Mo, 10. Oktober 2011 um 07:40 #

            > Natürlich war er nicht so groß wie heute

            ja eben, GENAU DARUM geht es mir die ganze Zeit und diese Tatsache bezeichnet man mit dem Fachbegriff "Marktdurchdriungung" bzw. wenn eben der tatsächliche Markt kleiner ist als er sein könnte mit 'geringer Marktdurchdringung'.
            Alles das was Du aufzählst (Palm mit Palm OS, Nokia mit Symbian OS, RIM mit Blackberry OS ) hat eben in Summe nie einen Massenmarkt hervorgebracht, Tablets und Smartphones hingegen schon.

            > Ja was nun, ich dachte der Desktop-Markt ist sowieso verloren, wer soll dafür bitteschön Entwickler finanzieren?

            Wieso ist jetzt der Desktop-Markt verloren? LInux hat dort lediglich BISHER eine verschwindend geringe Verbreitung, das ist jedoch kein GRund nicht weiterzukämpfen.
            WEr hierfür Programmierer bezahlt sollte bekannt sein: Firmen wie IBM, SUSE, Novell, etc. aber interessanter Weise eben auch Firmen wie MS und Oracle und nicht zuletzt auch viele, viele UNbekannte Firmen die kleinere aber wicvhtige DEtailbeiträge leisten.

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              Von 1ras am Mo, 10. Oktober 2011 um 12:01 #

              ja eben, GENAU DARUM geht es mir die ganze Zeit und diese Tatsache bezeichnet man mit dem Fachbegriff "Marktdurchdriungung" bzw. wenn eben der tatsächliche Markt kleiner ist als er sein könnte mit 'geringer Marktdurchdringung'.
              Alles das was Du aufzählst (Palm mit Palm OS, Nokia mit Symbian OS, RIM mit Blackberry OS ) hat eben in Summe nie einen Massenmarkt hervorgebracht, Tablets und Smartphones hingegen schon.

              Das konntest du bereits meinem Beitrag vom So, 9. Oktober 2011 um 17:55 entnehmen, worauf du geantwortet hattest. Der Markt war so groß wie er war, da niemand der Marktteilnehmer davon ausgegangen ist, dass er mehr Potential besitzt. Du wirst ja sicher nicht annehmen, dass die damaligen Marktführer den Markt verschenkt hätten, wenn sie geahnt hätten welches Potential er besitzt?

              Mittlerweile sind sie natürlich schlauer geworden (insofern sie nicht bereits daran kaputt gegangen sind, so wie Palm). Hinterher ist so mancher schlauer als vorher. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Markt zum Zeitpunkt als Apple und Google in betreten haben vollständig besetzt und aufgeteilt war. Er war nach damaligen Maßstäben ausgereizt, weshalb Apple und Google entsprechend ausgelacht wurden, sich auf diesem Markt Chancen zu versprechen.

              Apple und Google hatten letztlich dadurch Erfolg, dass sie eben nicht das nachgemacht haben als die etablierten Firmen, sondern mit etwas komplett neuem auf dem Markt gegangen sind. Das hätte natürlich auch in die Hose gehen können.

              Wieso ist jetzt der Desktop-Markt verloren?

              Sorry, die Aussage war nicht von dir sondern von einem anderen Diskussionsteilnehmer.

              LInux hat dort lediglich BISHER eine verschwindend geringe Verbreitung, das ist jedoch kein GRund nicht weiterzukämpfen.
              WEr hierfür Programmierer bezahlt sollte bekannt sein: Firmen wie IBM, SUSE, Novell, etc. aber interessanter Weise eben auch Firmen wie MS und Oracle und nicht zuletzt auch viele, viele UNbekannte Firmen die kleinere aber wicvhtige DEtailbeiträge leisten.

              Nur muss man unterscheiden wofür sie das machen. Linux ist ernstzunehmender Marktteilnehmer wenn nicht sogar Marktführer in allen Märkten an denen es teilnimmt - abgesehen vom Desktopmarkt. Genau so werden sich auch die Investitionen verteilen.

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                Von martin7 am Mo, 10. Oktober 2011 um 12:47 #

                > Der Markt war so groß wie er war, da niemand der Marktteilnehmer davon ausgegangen ist, dass er mehr Potential besitzt.

                Also erstens stimmt das logisch nicht denn ein Markt ist nicht groß oder klein *weil* jemand von irgendwas ausgeht, sondern weil das praktische Marktgeschehen auch die Größe des Markts bestimmt und zum Zweiten geht es hier nun mal um andere Geräte - der Markt für PCs mit klassischem Desktopgehäuse ist nun mal von anderer Größe als der für PCs mit Towergehäuse, auch wenn Beides sehr ähnliche PCs sein mögen.

                > Du wirst ja sicher nicht annehmen, dass die damaligen Marktführer den Markt verschenkt hätten, wenn sie geahnt hätten welches Potential er besitzt?

                Nein, das sie das freiwillig getan hätten nicht, das es aber durch technische Parameter erzwungen wurde hingegen schon. Damals standen schlichtweg Tablets heutiger Bauart noch nicht für den Massenmarkt zur Verfügung, egal ob das objektiv technische GRünde hatte oder nur weil noch niemand daran gedacht hatte solche speziellen Geräte in größeren Mengen zu bauen.

                > Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Markt zum Zeitpunkt als Apple und Google in betreten haben vollständig besetzt und aufgeteilt war. Er war nach damaligen Maßstäben ausgereizt, weshalb Apple und Google entsprechend ausgelacht wurden, sich auf diesem Markt Chancen zu versprechen.

                Ich verstehe leider die ganze Aussage nicht bzw. glaube nicht das Apple und Google so beschränkte Erwartungen hatten nur den bestehenden Markt aufzurollen.
                Falls ihre Erwartungen so beschränkt waren hätten sie tatsächlich Glück gehabt

                > sondern mit etwas komplett neuem auf dem Markt gegangen sind

                ja eben, 'etwas komplett Neues', nicht etwas Gleichwertiges zum Bestehenden, und damit eröffneten sie einen neuen Teilmarkt der noch dazu ein größeres potentiuelles Volumen hatte wie der bestehende Teilmarkt. Das dieser neue TEilmarkt mit dem bestehenden eine SChnittmenge hatte ist ja unbestritten nur scheint mir genauso unbestreitbar das die Anzahl der Nutzer die ERSTMALIG ein entsprechende Gerät von Apple und Google viel größer war als die Anzahl derer die ein bereits bisher benutztes Gerät (Palm etc.) nur durch ein Gerät von Apple und Google substituierten - und das ist das worüber ich die ganze Zeit rede.

                > Nur muss man unterscheiden wofür sie das machen. Linux ist ernstzunehmender Marktteilnehmer wenn nicht sogar Marktführer in allen Märkten an denen es teilnimmt - abgesehen vom Desktopmarkt. Genau so werden sich auch die Investitionen verteilen.

                UNd das heißt nun jetzt? Das Firmen künstlich darauf bescränken ja nicht mehr zu investieren als nötig ist bestehende Marktanteile zu halten? Das ist doch _in dieser Interpretation_ Quatsch, trotzdem es gleichzeitig natürlich nicht Quatsch ist das die Höhe der Investitionen sich quantativ schon in etwa proportional zum bestehenden Marktvolumen verteilt.

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                  Von 1ras am Mo, 10. Oktober 2011 um 13:36 #

                  Also erstens stimmt das logisch nicht denn ein Markt ist nicht groß oder klein *weil* jemand von irgendwas ausgeht, sondern weil das praktische Marktgeschehen auch die Größe des Markts bestimmt und zum Zweiten geht es hier nun mal um andere Geräte - der Markt für PCs mit klassischem Desktopgehäuse ist nun mal von anderer Größe als der für PCs mit Towergehäuse, auch wenn Beides sehr ähnliche PCs sein mögen.

                  Das Marktgeschehen war nach damaligen Gesichtspunkten ausgereizt, ist das so schwer zu verstehen?

                  Nein, das sie das freiwillig getan hätten nicht, das es aber durch technische Parameter erzwungen wurde hingegen schon. Damals standen schlichtweg Tablets heutiger Bauart noch nicht für den Massenmarkt zur Verfügung, egal ob das objektiv technische GRünde hatte oder nur weil noch niemand daran gedacht hatte solche speziellen Geräte in größeren Mengen zu bauen.

                  Tablets? Wir diskutieren die ganzen Zeit über den Smartphonemarkt, ist dir das zwischenzeitlich entfallen?

                  ja eben, 'etwas komplett Neues', nicht etwas Gleichwertiges zum Bestehenden, und damit eröffneten sie einen neuen Teilmarkt der noch dazu ein größeres potentiuelles Volumen hatte wie der bestehende Teilmarkt. Das dieser neue TEilmarkt mit dem bestehenden eine SChnittmenge hatte ist ja unbestritten nur scheint mir genauso unbestreitbar das die Anzahl der Nutzer die ERSTMALIG ein entsprechende Gerät von Apple und Google viel größer war als die Anzahl derer die ein bereits bisher benutztes Gerät (Palm etc.) nur durch ein Gerät von Apple und Google substituierten - und das ist das worüber ich die ganze Zeit rede.

                  Und genau das war nicht absehbar zum damaligen Zeitpunkt. Keiner der Etablierten hätte Apple und Google das Feld überlassen, wenn es absehbar gewesen wäre.

                  Es ist der Innovation von Apple und Google zu verdanken, nicht etwa das Etablierte zu kopieren, sondern etwas Neues zu machen. Es war deren Vision.

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