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Thema: Tanglu 4 veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike11 am Mo, 12. Juni 2017 um 09:52 #

Habe noch nie den Sinn der Distro verstanden.

Baut auf debian testing auf, aber aufgrund der langen Entwicklungszeit von Tanglu, bietet es selbst veraltete Software an.

Wo ist der Sinn der Distro?

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    Von Mike11 am Mo, 12. Juni 2017 um 09:53 #

    ok. baut auf debian stable auf.

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      Von daschef am Mo, 12. Juni 2017 um 11:09 #

      Steht doch in der FAQ :P
      Why don’t you contribute to Debian directly and create yet another distribution?
      We do contribute to Debian. The point is that Debian can not cover all possible use-cases, for example for people who want to use newer software, Debian freezes are annoying. But the freezes are a big strength if you want to use Debian as server OS. With Tanglu we want to build a distribution which provides a Debian experience for desktop users, Linux newbies and users who want up-to-date software and no rolling release.
      You might ask why we have to create a new distribution for that, instead of creating improvements inside Debian? Creating a new distribution allows us to do stuff we can never do in Debian, for example including more firmware by default and having a time-based release cycle. These are already things which are a no-go for Debian, and that’s fine. We don’t want Debian to support these cases, as it is already a great distribution. We want to offer a distro as close to Debian as possible, but with a few modifications for use-cases which are not covered by Debian itself, and by doing that add value to the Debian ecosystem. Of course we will participate in the DEX project and work closely with Debian.
      (http://tanglu.org/faq/)

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        Von Nutria am Mo, 12. Juni 2017 um 11:27 #

        Den Einsatz unfreier Firmware sehe ich auch hier nicht als "Vorteil" an. Scheint mir ebenso unnötig wie Ubuntu.

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          Von asdfszhjddd am Mo, 12. Juni 2017 um 21:10 #

          Ob du es relevant findest oder nicht, Shuttleworth hat verstanden dass immer mehr Nutzer moderne Systeme haben und Diese immer weniger in der Konsole frickeln wollen. Deshalb hat Ubuntu verglichen mit Debian drei mal mehr Nutzer, obwohl es nur ein Fork ist. Debian zieht in dieser Hinsicht schon nach. Von daher sind deine Gedanken dazu ebenfalls überflüssig.

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            Von blablabla233 am Di, 13. Juni 2017 um 13:13 #

            Na ich denke nicht das Ubuntu noch immer am meisten Desktopbenutzer hat (und darum geht es jawohl).
            Bei Server ist ubuntu sicherlich noch nummer eins, aber da wird ja auch gerne Konsolengefrickelt.

            PS: Debian gibt schon lange einen installer heraus mit unfreier-Firmware, wüsste nicht was der Mark da neu erfunden haben soll...naja bis auf Unity welches ein typisches Cannonical-Projekt ist

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              Von asdasdas am Di, 13. Juni 2017 um 13:59 #

              "Na ich denke nicht das Ubuntu noch immer am meisten Desktopbenutzer hat (und darum geht es jawohl)."
              Dann solltest du mal deinen Tellerrand erweitern.

              - Platz 1: Ubuntu
              https://www.linuxcounter.net/statistics/distributions

              - Platz 1: Ubuntu
              https://w3techs.com/technologies/details/os-linux/all/all

              - Platz 1: Ubuntu (Nur wenige Hits)
              https://www.gamingonlinux.com/users/statistics

              - Platz 3: Ubuntu (Nur wenige Hits)
              https://distrowatch.com/dwres.php?resource=popularity

              "aber da wird ja auch gerne Konsolengefrickelt."
              Auch hier es es eher deine Meinung. Viele gehen gerade auf Ubuntu um so wenig wie möglich zu frickeln. Wer möchte den schon ein Archiv mit:

              tar xvf
              tar xzvf
              tar xjvf

              extrahieren?

              Wozu der ganze Neckbeard Rotz, wenn alles schön menügeführt erklärt werden kann. Das kann Jemand (falls notwendig) zum Scripten als Automatisierungsschritt nutzen, aber nicht zum täglichen arbeiten. Auch nicht an Servern. Das Ganze ist mit den Makefiles usw. irgendwann so ausgeufert, dass jeder Maintainer so einen Müll produziert hat. Dann saß die Programmier-Elite in ihren gemuteten IRC Foren und hat alle 5 minuten über einen Bot "RTFM" in den Channel gepostet. Man sollte gefälligst seitenweise Handbücher lesen nur um das Versagen dieser Leute zu kompensieren. Durchsetzen konnte sich das Konzept auch nach 20 Jahren nicht. Android ist z. B. vollständig menügeführt und hat es binnen wenigen Jahren trotz derselben Konkurrenz (MS,Apple) an die Spitze geschafft. Mich wird es nicht wundern, wenn es bald auch die Desktop- und irgendwann auch die Server-Welt erobern wird.

              "PS: Debian gibt schon lange einen installer heraus mit unfreier-Firmware, wüsste nicht was der Mark da neu erfunden haben soll...naja bis auf Unity welches ein typisches Cannonical-Projekt ist"

              Es geht nicht um die unfreie Firmware sondern um die Usability und optische Darstellung. Debian sah früher (sieht teilweise heute noch) zum kotzen aus. Von der Usability mit dem Rumgefrickel, Manpages, 100 unterschiedliche Scriptsprachen, Consolenflags der Anwendungen ganz zu schweigen.

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