ich halte es für unrealistisch das nicht mehr offiziell supportete KDE-Applikationen von Distributoren manuell gepflegt werden - und selbst wenn wird die qualität vermutlich unzureichend sein.
Vermutlich wird so sein wie bei alle anderen KDE-Applikationen: Unterstützt wird die neuste Version und bestenfalls noch aktuell suportete LTS-Versionen. Für den Rest darf man auf den Distributor seiner Wahl vertrauen.
Bei klassischer Verfahrensweise: Zumindest Updates auf die neueste Qupzilla-Version sollten möglich sein, insofern Qupzilla zukünftig auch ohne KDE-Abhängigkeiten gebaut werden kann. Sollte das nicht mehr der Fall sein, dann teilt Qupzilla in punkto Sicherheitsupdates das Schicksal von Konqueror und Rekonq, das Verbleiben bei einer bestimmten "stabilen" KDE-Version vorausgesetzt.
Bei modernerer Verfahrensweise: Hier könnten bei Sicherheitsupdates aber u.U. Flatpaks, Snaps oder Appimages aktuellster Versionen, die alle Abhängigkeiten enthalten, helfen. Ein 64bit-AppImage ist aktuell auch auf der Qupzilla-Webseite erhältlich.
Aus Sicherheitsgründen müssten IMO andere Browser als Firefox und Chromium in Linuxdistributionen wenigstens immer wieder neu per Flatpack, Snap oder Appimage ausgeliefert werden, sobald eine neue Version erschienen ist und die alte(n) nicht mehr unterstützt werden. Beispiele sind Qupzilla, Epiphany-Browser ("Web"), Konqueror, Midori, Xombrero, Surf, usw.
Bekommen der Browser und WebKit dann auch alle 6 Wochen Security-Fixes und Updates wie bei den grossen Mitbewerbern?
Da das sicherlich nicht der Fall sien wird, kann man die Meldung gleich wieder vergessen.
updates für webkit, bzw qtwebengine liegen da ja eher im BEreich der Distribution selbst
ich halte es für unrealistisch das nicht mehr offiziell supportete KDE-Applikationen von Distributoren manuell gepflegt werden - und selbst wenn wird die qualität vermutlich unzureichend sein.
qtwebengine basiert auf chromium. also blink, nicht webkit.
klick
soll angeblich sogar regelmäßige sicherheitsupdages bekommen. bin mir aber nicht sicher, ob alle distributoren dabei mitmachen.
Vermutlich wird so sein wie bei alle anderen KDE-Applikationen: Unterstützt wird die neuste Version und bestenfalls noch aktuell suportete LTS-Versionen. Für den Rest darf man auf den Distributor seiner Wahl vertrauen.
Bei klassischer Verfahrensweise:
Zumindest Updates auf die neueste Qupzilla-Version sollten möglich sein, insofern Qupzilla zukünftig auch ohne KDE-Abhängigkeiten gebaut werden kann. Sollte das nicht mehr der Fall sein, dann teilt Qupzilla in punkto Sicherheitsupdates das Schicksal von Konqueror und Rekonq, das Verbleiben bei einer bestimmten "stabilen" KDE-Version vorausgesetzt.
Bei modernerer Verfahrensweise:
Hier könnten bei Sicherheitsupdates aber u.U. Flatpaks, Snaps oder Appimages aktuellster Versionen, die alle Abhängigkeiten enthalten, helfen. Ein 64bit-AppImage ist aktuell auch auf der Qupzilla-Webseite erhältlich.
Aus Sicherheitsgründen müssten IMO andere Browser als Firefox und Chromium in Linuxdistributionen wenigstens immer wieder neu per Flatpack, Snap oder Appimage ausgeliefert werden, sobald eine neue Version erschienen ist und die alte(n) nicht mehr unterstützt werden. Beispiele sind Qupzilla, Epiphany-Browser ("Web"), Konqueror, Midori, Xombrero, Surf, usw.