Von noch ein nutzer am Di, 17. April 2018 um 12:54 #
Heute profitiert Linux meist von freier Software die für mehrere Betriebssysteme angeboten werden.
Nunja. Also Gnome, KDE/Plasma, XFCE und wie sie nicht alle heißen laufen nicht unter Windows und MacOS—von dwm, i3, awesome und Konsorten mal ganz zu schweigen. systemd, ALSA und PulseAudio haben jetzt auch nicht unbedingt andere Plattformen als Linux im Fokus.
Ist keine aktuelle Version verfügbar oder nutzt diese Programme unter Linux niemand oder wie soll man das verstehen?
Das ich bei der Anzahl an Programmen, die z.B. Debian im Repository hat, nicht jedes Programm nutze, ist doch selbstverständlich. Ich bin jedes mal überrascht, wenn ich ein bestimmte Anwendung suche, dass Debian diese hat und ich mir ein unter Umständen umständliches Kompilieren erspare. Das dann das nicht die aktuelle Version ist, ist meistens zu verschmerzen.
Ich kann nur von mir sprechen. Ich arbeite seit SuSE 7.1 mit Linux. Ab Sarge bin ich zu Debian vollständig gewechselt. Ich arbeite in einer Firma in einem Windows-Netzwerk. Ich verwende für diese Arbeit Bluefish, Kate, GPA, Dolphin, Darktable, Gimp, Okular, LibreOffice, Filezilla, Firefox usw. usw. Im Gegensatz zu den Windows-Rechnern hier in der Firma, für die - und nur für die - ein externer Support zur Verfügung steht, gibt es bei meinem Rechner nie Probleme, was meinen Chef ziemlich freut ...
Nunja. Also Gnome, KDE/Plasma, XFCE und wie sie nicht alle heißen laufen nicht unter Windows und MacOS—von dwm, i3, awesome und Konsorten mal ganz zu schweigen. systemd, ALSA und PulseAudio haben jetzt auch nicht unbedingt andere Plattformen als Linux im Fokus.
Ich würde mal wage behupten dass die meisten Desktopprogramme für Linux tot sind.
Ob es stimmt oder nicht muss jeder für sich entscheiden, da die Anwendungsanforderungen je nach Umgebung und Nutzer immer unterschiedlich sind.
Was heisst tot?
Ist keine aktuelle Version verfügbar oder nutzt diese Programme unter Linux niemand oder wie soll man das verstehen?
Das ich bei der Anzahl an Programmen, die z.B. Debian im Repository hat, nicht jedes Programm nutze, ist doch selbstverständlich. Ich bin jedes mal überrascht, wenn ich ein bestimmte Anwendung suche, dass Debian diese hat und ich mir ein unter Umständen umständliches Kompilieren erspare. Das dann das nicht die aktuelle Version ist, ist meistens zu verschmerzen.
Na wenn du eine Behauptung aufstellst, kannst du das sicher auch belegen. Welche Programme sind denn verstorben?
Ich kann nur von mir sprechen. Ich arbeite seit SuSE 7.1 mit Linux. Ab Sarge bin ich zu Debian vollständig gewechselt. Ich arbeite in einer Firma in einem Windows-Netzwerk. Ich verwende für diese Arbeit Bluefish, Kate, GPA, Dolphin, Darktable, Gimp, Okular, LibreOffice, Filezilla, Firefox usw. usw. Im Gegensatz zu den Windows-Rechnern hier in der Firma, für die - und nur für die - ein externer Support zur Verfügung steht, gibt es bei meinem Rechner nie Probleme, was meinen Chef ziemlich freut ...