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Thema: Die PDF-Werkstatt für Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von openWeb am Fr, 7. Februar 2014 um 06:54 #

Ähem... Also ich arbeite jeden Tag produktiv und ernsthaft... Zumindest sollte man davon ausgehen, dass dies jeder Arbeitnehmer macht, oder? Ich erstelle PDFs mit php aus den unterschiedlichsten Datenquellen, wie macht man das nochmal mit dem Distiller? Für das Dokumentenmanagement nutze ich was Eigenes: Ich lege ein PDF in einen Ordner und das Ganze wird im Hintergrund umgewandelt, OCR mit tesseract gemacht und das Ganze dann in einer DB zur Suche abgelegt.

PDFs visuell bearbeiten? Libreoffice? Oder was genau möchtest Du visuell an einem PDF bearbeiten?

Und bzgl. des zweiten Absatzes: Niemand braucht Access!! Und das meine ich so. Niemand braucht Access... Es gibt nichts, was man nicht mit einer Abfrage aus anderen Programmen auf eine richtige Datenbank abbilden könnte! Das hätte sogar noch den Vorteil, dass die Daten danach auch in einer brauchbaren Form vorliegen und von überall weiterverarbeitet werden können...Ohne diese unsägliche ODBC-PITA!

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    Von Walking in Clouds am So, 9. Februar 2014 um 16:49 #

    Niemand braucht Access!!

    Nein? Dann möchte ich mal sehen, wie du deine Datenbank inkl. Programm weitergibst.

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      Von openWeb am So, 9. Februar 2014 um 17:41 #

      Ist das ernst gemeint???

      Du gibst mir also eine Access-Irgendwas weiter und ich für das hier unter Linux aus? Warum sollte man ein "Programm" mit Access-DB weitergeben? Wegen der Daten die darin liegen oder warum? Ich verstehe den Sinn nicht... Gibt es irgendeine Sache, die Access-DBs besser machen als in einer richtigen DB???

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        Von Arssss am Di, 11. Februar 2014 um 09:57 #

        Außer einer hübschen Bedienoberfläche, können technisch gesehen Desktop-Datenbankprogramme nichts mehr als echte DB-Systeme. ABER: Es gibt viele Nichtprogrammierer (und da fällt SQL mit rein), die Datenbanken zusammenbauen und per Email oder Drop-Box verschicken oder an andere Leute in der Abteilung weitergeben.
        Hier sind mir bereits Adressdatenbanken, Datensätze von Haushaltsbefragungen, Studenten-Notendatenbanken als MS Access untergekommen. Bei Desktop-Datenbanken ist es halt praktisch, dass man eine Datei weitergeben kann.

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