Von Frankiboy am Mo, 12. September 2016 um 08:22 #
Sehe ich ganz genauso. Nach etwa 10 Jahren Ubuntu/Mint-Installationen bin ich mit dieser Version zu Fedora zurückgekehrt, nachdem das letzte Mint-System einen Total-Absturz bei einem Upgrade des Cinnamon-Desktops erlitt und die Live-CD von fc24 ausprobierte. In den 10 Jahren tat sich bei Fedora sehr viel Positives. Das System ist erheblich benutzerfreundlicher geworden und gefühlt schneller als Ubuntu und Suse. Skurrilerweise läuft es mit dem Cinnamon-Desktop sogar stabiler als Mint. Und bisher hat noch kein Update zu einem Problem geführt. Die erste negative Erfahrung war ein Kernel-Update der Stable-Version (4.7.2). Die produzierte Fehlermeldungen beim Bootvorgang. Der Release-Kandidat 4 und 5 aus der 4.8er-Generation läuft dagegen wieder sehr schön.
Nutze Fedora jetzt seit 4 Jahren als Hauptdistribution. Die Mischung aus "Bleeding Edge" und der gleichzeitigen Stabilität gefällt mir einfach.
Daneben dudelt hier allerdings auch noch openSUSE auf einem Rechner, mit dem ich ebenfalls sehr zufrieden bin.
Sehe ich ganz genauso. Nach etwa 10 Jahren Ubuntu/Mint-Installationen bin ich mit dieser Version zu Fedora zurückgekehrt, nachdem das letzte Mint-System einen Total-Absturz bei einem Upgrade des Cinnamon-Desktops erlitt und die Live-CD von fc24 ausprobierte. In den 10 Jahren tat sich bei Fedora sehr viel Positives. Das System ist erheblich benutzerfreundlicher geworden und gefühlt schneller als Ubuntu und Suse. Skurrilerweise läuft es mit dem Cinnamon-Desktop sogar stabiler als Mint. Und bisher hat noch kein Update zu einem Problem geführt. Die erste negative Erfahrung war ein Kernel-Update der Stable-Version (4.7.2). Die produzierte Fehlermeldungen beim Bootvorgang. Der Release-Kandidat 4 und 5 aus der 4.8er-Generation läuft dagegen wieder sehr schön.