Bisschen wirr, der letzte Absatz. Denn ein Zoo ist ein Zoo, und wer darin lebt, ist schon zuvor eingefangen worden (oder dort geboren bzw. woanders eingekauft). Und Deine Rede von "Computerkenntnissen" meint ja, dass es gar keine echten, sondern nur scheinbare Computerkenntisse sind, sonst stünden sie nicht in Anführungszeichen. Ich will mal versuchen zu verstehen. Also Du meinst, wenn ein Arbeitgeber von Stellenbewerbern MS-Office-Kenntnisse verlangt, bräuchte man nur mit dem Handy zu winken und zu sagen:"Ich kann Handy und Tablet - was brauche ich MS-Office?!" - Und schon hat er/sie die Stelle? - Ich arbeite beim LVR, der hat 19000 Beschäftigte, und MS-Office-Kenntnisse werden hier von fast jedem verlangt, vom Verwaltungsangestellten bis zur Krankenschwester. Also muss auch ich mich damit herumärgern. - Oder wolltest Du vielleicht etwas ganz anderes sagen?
Keiner von den Leuten, die du da nennst, weder die Verwaltungsfachangestellte, noch die Krankenschwester, hat "MS-Office-Kenntnisse". Die können in dem MS-Office-Framework auf etwas herumklicken, was ein jemand mit echten MS-Office-Kenntnissen (nicht notwendigerweise echten Programmierkenntnissen) ihnen vorbereitet hat. Darüber hinaus können sie das Schreibprogramm vergewaltigen. Das war es.
Das reicht aber heute nicht mehr. Die Mobilgeräte haben einen Riesenhaufen an Anwendungen und Wünschen hinzugefügt, und die mit MS-Office oder irgendeinem anderen Office-Paket zu verheiraten, gelingt der drittklassigen Softwarebude von umme Ecke nicht mehr.
Darüber hinaus gibt es inzwischen etliche Leute, die keinen Computer mehr besitzen. Die willst du aber dennoch einstellen, weil sie eben nicht nur fachlich (Krankenschwester) was taugen, sondern eben auch den ganzen anderen Computerkrempel abseits von "Office-Paket" beherrschen – und den gibt es bei dir ja eben auch.
Bisschen wirr, der letzte Absatz. Denn ein Zoo ist ein Zoo, und wer darin lebt, ist schon zuvor eingefangen worden (oder dort geboren bzw. woanders eingekauft). Und Deine Rede von "Computerkenntnissen" meint ja, dass es gar keine echten, sondern nur scheinbare Computerkenntisse sind, sonst stünden sie nicht in Anführungszeichen. Ich will mal versuchen zu verstehen. Also Du meinst, wenn ein Arbeitgeber von Stellenbewerbern MS-Office-Kenntnisse verlangt, bräuchte man nur mit dem Handy zu winken und zu sagen:"Ich kann Handy und Tablet - was brauche ich MS-Office?!" - Und schon hat er/sie die Stelle? - Ich arbeite beim LVR, der hat 19000 Beschäftigte, und MS-Office-Kenntnisse werden hier von fast jedem verlangt, vom Verwaltungsangestellten bis zur Krankenschwester. Also muss auch ich mich damit herumärgern. - Oder wolltest Du vielleicht etwas ganz anderes sagen?
Keiner von den Leuten, die du da nennst, weder die Verwaltungsfachangestellte, noch die Krankenschwester, hat "MS-Office-Kenntnisse". Die können in dem MS-Office-Framework auf etwas herumklicken, was ein jemand mit echten MS-Office-Kenntnissen (nicht notwendigerweise echten Programmierkenntnissen) ihnen vorbereitet hat. Darüber hinaus können sie das Schreibprogramm vergewaltigen. Das war es.
Das reicht aber heute nicht mehr. Die Mobilgeräte haben einen Riesenhaufen an Anwendungen und Wünschen hinzugefügt, und die mit MS-Office oder irgendeinem anderen Office-Paket zu verheiraten, gelingt der drittklassigen Softwarebude von umme Ecke nicht mehr.
Darüber hinaus gibt es inzwischen etliche Leute, die keinen Computer mehr besitzen. Die willst du aber dennoch einstellen, weil sie eben nicht nur fachlich (Krankenschwester) was taugen, sondern eben auch den ganzen anderen Computerkrempel abseits von "Office-Paket" beherrschen – und den gibt es bei dir ja eben auch.
Was sind MS-Office-Kenntnisse?
Wie ein Brief schreibe, eine Präsentation mache ... oder wie man Excel als Datenbank missbrauchen kann?
Wer wahre MS-Office-Kenntnisse hat, benutzt was anderes
Wer wahre MS-Office-Kenntnisse hat, benutzt was anderes
Werbwahre MS-Office-Kenntnisse hat, benutzt nichts mehr anderes. Das ist die Realität.