Schöner Artikel für diejenigen, welche noch nie etwas von systemd.timer Units gehört haben. Die Beispiele sind allerdings so la-la. Z.B. braucht man für rsync -aP /home/ /mnt/usb/ kein eigenes Skript, sondern kann es direkt als ExecStart=/usr/bin/rsync -aP /home/ /mnt/usb/ eintragen. Dann spart man sich den Shell-Prozess. Außerdem ist es im Beispiel womöglich sinnvoll, dem Unit ein ConditionPathIsMountPoint=/mnt/usb hinzuzufügen. Zudem ist die Zeile Unit=my-rsync.service im Timer Unit überflüssig, da das zu aktivierende Unit standardmäßig der Service mit dem gleichen Namen wie der Timer ist.
Schöner Artikel für diejenigen, welche noch nie etwas von systemd.timer Units gehört haben.
Die Beispiele sind allerdings so la-la.
Z.B. braucht man für
rsync -aP /home/ /mnt/usb/
kein eigenes Skript, sondern kann es direkt alsExecStart=/usr/bin/rsync -aP /home/ /mnt/usb/
eintragen. Dann spart man sich den Shell-Prozess.Außerdem ist es im Beispiel womöglich sinnvoll, dem Unit ein
ConditionPathIsMountPoint=/mnt/usb
hinzuzufügen.Zudem ist die Zeile
Unit=my-rsync.service
im Timer Unit überflüssig, da das zu aktivierende Unit standardmäßig der Service mit dem gleichen Namen wie der Timer ist.