> aber leider nur wenig nützlich, da soweiso viel zu langsam
ja, er ist beim starten leider nicht der flotteste, aber als wenig nützlich kann man ihn deswegen nicht bezeichnen. er ist nun mal der umfangreichste menü editor für gnome. das träge starten kann man auch verkraften, ist ja kein tool dass 3x täglich startet, sondern eher 3x im monat.
> Es ist also mit nichten ein Projekt der Ubuntu-Community.
doch, wenn du nicht immer alles mit den "ubuntu ist böse" scheuklappen betrachten würdest, dann würdes du solche sachen auch anerkennen. es stimmt dass er sich früher smg genannt wurde, und dass der entwickler ursprünglich kein ubuntu entwickler war. doch dieser menü editor würd im rahmen der ubuntu community veröffentlich (wenn du im offizellen forum suchst, dann wirst du einen post finden in dem der entwickler der die erste version smg ankündigt und in welchem auch die entsprechenden ubuntu pakete zu finden sind). mittlerweile darf sich der entwickler auch offizell zum ubuntu team zählen. unterm strich sind das meiner meinung mehr als genung fakten um es als "Projekt der Ubuntu-Community" bezeichnen zu können.
> Alacarte kann (bei mir zumindest) nur das System-Menü verändern, es gibt ja auch kein anderes Menü.
dann machst du etwas falsch. man kann das "anwenungen" und das "system" menü verändern. dass das tool durchaus benötigt wird kannst du leicht erkennen wenn du dir einfach die kommenatre zu der news welche die gnome version - in welcher das entspechenden nautilus feature entfernt wurde - ankündigt.
>mittlerweile darf sich der entwickler auch offizell zum ubuntu team zählen. Nein darf er nicht, richtig ist er hat auch zu ubuntu beigetragen, allerdings lief das über den "summer of code" von google und nicht über canonical. Nur weil eine Software im Ubuntu-Forum angekündigt wird ist sie deswegen noch keine Ubuntu-Software. Es ist durchaus üblich, dass Entwickler ihre Arbeit bei Distributoren und in Communities promoten damit die Distros nicht die Releases verpennen
ja, er ist beim starten leider nicht der flotteste, aber als wenig nützlich kann man ihn deswegen nicht bezeichnen. er ist nun mal der umfangreichste menü editor für gnome. das träge starten kann man auch verkraften, ist ja kein tool dass 3x täglich startet, sondern eher 3x im monat.
> Es ist also mit nichten ein Projekt der Ubuntu-Community.
doch, wenn du nicht immer alles mit den "ubuntu ist böse" scheuklappen betrachten würdest, dann würdes du solche sachen auch anerkennen.
es stimmt dass er sich früher smg genannt wurde, und dass der entwickler ursprünglich kein ubuntu entwickler war. doch dieser menü editor würd im rahmen der ubuntu community veröffentlich (wenn du im offizellen forum suchst, dann wirst du einen post finden in dem der entwickler der die erste version smg ankündigt und in welchem auch die entsprechenden ubuntu pakete zu finden sind). mittlerweile darf sich der entwickler auch offizell zum ubuntu team zählen.
unterm strich sind das meiner meinung mehr als genung fakten um es als "Projekt der Ubuntu-Community" bezeichnen zu können.
> Alacarte kann (bei mir zumindest) nur das System-Menü verändern, es gibt ja auch kein anderes Menü.
dann machst du etwas falsch. man kann das "anwenungen" und das "system" menü verändern. dass das tool durchaus benötigt wird kannst du leicht erkennen wenn du dir einfach die kommenatre zu der news welche die gnome version - in welcher das entspechenden nautilus feature entfernt wurde - ankündigt.
Nein darf er nicht, richtig ist er hat auch zu ubuntu beigetragen, allerdings lief das über den "summer of code" von google und nicht über canonical.
Nur weil eine Software im Ubuntu-Forum angekündigt wird ist sie deswegen noch keine Ubuntu-Software. Es ist durchaus üblich, dass Entwickler ihre Arbeit bei Distributoren und in Communities promoten damit die Distros nicht die Releases verpennen